Erneuerbare Energien sparten deutschen Stromverbrauchern im Jahr 2013 ganze 11,2 Milliarden Euro Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 5. Februar 20154. Februar 2015 Werbung Eine Summe von insgesamt 11,2 Milliarden Euro haben Deutschlands Stromverbraucher im Jahr 2013 gespart, weil in großem Umfang Erneuerbare Energien ins Stromnetz eingespeist wurden. (WK-intern) - Das ermittelten jetzt Wissenschaftler der FAU. Für ihr Diskussionspapier mit dem Titel „Deutschland ohne Erneuerbare Energien? – Stromkosten und Versorgungssicherheit ohne die Einspeisung Erneuerbarer Energien in den Jahren 2011-2013“ analysierten sie im Rahmen der Initiative Campus Future Energy Systems (FES) für die Siemens AG die Strompreisentwicklung der vergangenen Jahre. Auf der Basis historischer Daten der europäischen Strombörse EEX errechneten die Forscher um Prof. Dr. Jürgen Karl, Lehrstuhl für Energieverfahrenstechnik, wie sich Strompreise für Privathaushalte und gewerbliche
Siemens und Friedrich-Alexander-Universität forschen an Energiesystemen der Zukunft Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 201427. Juni 2014 Werbung Forschungsverbund für Energiesysteme der Zukunft Campus „Future Energy Systems“ gegründet Rahmenabkommen zwischen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Siemens Fokus auf Entwicklung nachhaltiger, bezahlbarer und zuverlässiger Energiesysteme Siemens investiert zweistelligen Millionen-Euro-Betrag innerhalb von drei Jahren Siemens richtet im Rahmen der neuen Konzernstrategie seine Forschungsaktivitäten entlang der Innovationsfelder „Elektrifizierung“ sowie „Automatisierung und Digitalisierung“ neu aus. (WK-intern) - Ziel ist es, die führende Technologieposition auf diesen Feldern weiter zu stärken. Dazu schließt sich Siemens als erstes Unternehmen mit herausragenden Universitäten und Instituten zu einem Forschungsverbund zusammen, der mit einer neuen ganzheitlichen Herangehensweise die besten Kompetenzen vereinen und umfassende Prozess- und Systeminnovationen ermöglichen soll. Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (rechts), Präsident der Friedrich-Alexander-Universität