Auf der Mittel- und Niederspannungsebene des Stromnetzes nehmen die technischen und ökonomischen Anforderungen zu Fotogalerien 6. Dezember 2018 Werbung Neue Konzepte für Smart Grids auf den unteren Spannungsebenen (WK-intern) - Lokale Stromnetze mit höherer Flexibilität Auf der Mittel- und Niederspannungsebene des Stromnetzes nehmen die technischen und ökonomischen Anforderungen zu: Das künftige Netz muss flexibler sein, eine verbesserte Kommunikation zwischen Erzeugern und Verbrauchern ermöglichen und Stabilität garantieren. Insbesondere eine dezentrale Einspeisung muss möglich sein. Das BINE-Projektinfo „Flexible lokale Stromnetze“ (15/2018) stellt dazu innovative Konzepte und Betriebsmittel vor. Schwerpunkte der Untersuchungen waren besonders die Planung, der Betrieb und die Instandhaltung zukünftiger Verteilnetze. Die Arbeiten sind Teil des großen Forschungsvorhabens „Smart Area Aachen“. Die künftige Stromerzeugung wird weitgehend dezentral sein und in immer stärkerem Maße von
Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung wird Mitglied im ForschungsVerbund Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) nimmt das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) zum 1. Juli 2016 als neues Mitgliedsinstitut auf und baut damit seine Kompetenzen für die wissenschaftliche Unterstützung der Energiewende weiter aus. (WK-intern) - Professorin Daniela Thrän, die Leiterin des Departments Bioenergie am UFZ, wird das Institut im Direktorium des FVEE vertreten. Der Sprecher des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien, Professor Manfred Fischedick vom Wuppertal Institut, begrüßt den Zuwachs: „Das UFZ forscht unter anderem über Umweltwirkungen und Landnutzungskonflikte sowie zu Governance-Fragen, die in der Akzeptanzdebatte der Energiewende eine wichtige Rolle spielen. Daher ist der Beitritt des UFZ für den FVEE besonders wertvoll.“ Forschungsverbund für die Energiewende Der
Windenergie der Zukunft: Fünf Projekte aus Norddeutschland Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Mai 2016 Werbung Schwimmende Offshoreanlagen, wandlungsfähige Rotorblätter und Windtürme im Legobauprinzip. (WK-intern) - Das EEHH-Cluster stellt Zukunfts-Projekte vor Der letzte Samstag im April erinnert jährlich an die Reaktorkatastrophe in Tschernobyl vom 26. April 1986. Informiert wird dann auch über die aktuellen Entwicklungen der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH-Cluster) nahm dies zum Anlass, um zukunftsweisende Forschungsprojekte vorzustellen. „Die Windenergie wird effizienter, attraktiver und aus dem Alltag der Menschen nicht mehr wegzudenken sein“, prognostiziert Jan Rispens, Geschäftsführer vom EEHH-Cluster. Schwimmende Windenergieanlagen Auf dem offenen Meer weht der Wind stärker als in Küstennähe, daher ist der Energiebetrag höher, je weiter entfernt Windenergieanlagen von der Küste stehen.
Halbzeit des europäischen Forschungsprojekts: Solar Bankability Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 5. April 20165. April 2016 Werbung Das zweijährige europäische Forschungsprojekt „Solar Bankability“ hat unter Beteiligung des weltweit führenden Prüfdienstleisters der Solarbranche TÜV Rheinland Halbzeit. (WK-intern) - Es zielt darauf ab, die technischen Risiken bei Investitionen in Photovoltaik-Kraftwerke zur Stromerzeugung aus Sonnenergie weiter zu reduzieren. Koordiniert wird das Projekt von Eurac Reserach. Weitere Partner des Forschungsverbunds neben TÜV Rheinland sind 3E, Accelios Solar sowie der Verband der europäischen Solarindustrie-SolarPowerEurope. Als Teilergebnis des Projektes ist eine Studie veröffentlicht worden. „Zum ersten Mal ist es gelungen, alle ökonomischen Risiken festzuhalten, die sowohl die Anlagenkomponenten als auch die Projektplanung der Anlagen beinhalten“, erklärt Ulrike Jahn, Projektleiterin von TÜV Rheinland. Die Studie behandelt alle Phasen
Deutsches Forschungsprojekt zur Ozeanversauerung BIOACID auf der Zielgeraden Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 6. Oktober 2015 Werbung Eine fundierte Bewertung möglicher Auswirkungen der Ozeanversauerung auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft sowie Handlungsoptionen für Entscheidungsträger sollen am Ende des Deutschen Verbundprojekts BIOACID (Biological Impacts of Ocean Acidification) stehen. (WK-intern) - Mit diesem Ziel starten die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jetzt in die dritte und finale Förderperiode. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die Abschlussphase mit 4,3 Millionen Euro. Der deutsche Forschungsverbund zur Ozeanversauerung BIOACID (Biological Impacts of Ocean Acidification) geht auf die Zielgerade: Am 6. und 7. Oktober 2015 treffen sich die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, um ihre Aktivitäten für die finale Förderperiode zu
Forschungsverbund Windenergie erhält Norddeutschen Wissenschaftspreis Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 29. Dezember 2014 Werbung Der Norddeutsche Wissenschaftspreis 2014 geht an den „Forschungsverbund Windenergie“. (WK-intern) - Beteiligt an dem Verbund sind ForWind - Zentrum für Windenergieforschung der Universtitäten Oldenburg, Hannover und Bremen sowie das Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) Nordwest und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR). Die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić übergab den mit 50 000 Euro dotierten Preis am Freitag während eines Festaktes im Alten Rathaus Hannover. Mit der Entscheidung würdigen die Wissenschaftsressorts der norddeutschen Länder die vorbildliche institutionenübergreifende und interregionale Zusammenarbeit des Forschungsverbundes Windenergie. Ministerin Heinen-Kljajić beglückwünschte die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sie freue sich sehr, dass der
Siemens und Friedrich-Alexander-Universität forschen an Energiesystemen der Zukunft Forschungs-Mitteilungen 27. Juni 201427. Juni 2014 Werbung Forschungsverbund für Energiesysteme der Zukunft Campus „Future Energy Systems“ gegründet Rahmenabkommen zwischen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Siemens Fokus auf Entwicklung nachhaltiger, bezahlbarer und zuverlässiger Energiesysteme Siemens investiert zweistelligen Millionen-Euro-Betrag innerhalb von drei Jahren Siemens richtet im Rahmen der neuen Konzernstrategie seine Forschungsaktivitäten entlang der Innovationsfelder „Elektrifizierung“ sowie „Automatisierung und Digitalisierung“ neu aus. (WK-intern) - Ziel ist es, die führende Technologieposition auf diesen Feldern weiter zu stärken. Dazu schließt sich Siemens als erstes Unternehmen mit herausragenden Universitäten und Instituten zu einem Forschungsverbund zusammen, der mit einer neuen ganzheitlichen Herangehensweise die besten Kompetenzen vereinen und umfassende Prozess- und Systeminnovationen ermöglichen soll. Prof. Dr. Karl-Dieter Grüske (rechts), Präsident der Friedrich-Alexander-Universität
Forschungsverbund legt Ergebnisse zum CO2-Fußabdruck für Produkte vor Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. September 201328. September 2013 Werbung (WK-intern) - Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) können von der Ermittlung des CO2-Fußabdrucks für ihre Produkte profitieren. Er hilft ihnen dabei, die Produktion klimaschonender zu gestalten und kann das Ansehen beim Verbraucher erhöhen – wenn die Umwelt-Kennzeichnung glaubwürdig zum Image des Unternehmens passt. Denn Verbraucher stehen dem CO2-Fußabdruck für Produkte (Product Carbon Footprint – PCF) bislang eher skeptisch gegenüber. Allerdings haben sie durch ihr Einkaufs- und Konsumverhalten einen erheblichen Anteil an der Klimabilanz von Produkten. Das sind zentrale Erkenntnisse aus der nun abgeschlossenen Arbeit des Forschungsverbunds „PCF-KMU“, die dieser am heutigen Freitag im Rahmen eines Ergebnis-Workshops an der Hochschule Darmstadt präsentiert. Der
Forschungsverbund Windenergie wurde in Berlin geschlossen Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 2. Februar 20132. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Offizieller Startschuß für Forschungsverbund Windenergie Partner unterzeichnen Kooperationsvertrag Ein einmaliges Bündnis für die deutsche Windenergie-Forschung wurde gestern in Berlin offiziell geschlossen - der Forschungsverbund Windenergie. Vertreter der drei Partner Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), ForWind - Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen und das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) unterzeichneten den Kooperationsvertrag. Das gebündelte Knowhow von mehr als 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird wegweisende Impulse für eine Erneuerbare-Energien-Zukunft auf Basis von On- und Offshore-Windenergie geben. Der Forschungsverbund ist durch seine personelle Stärke und die Vernetzung von Kompetenzen in der Lage, langfristige und strategisch wichtige Großprojekte erfolgreich
Startschuss für Forschungsverbund Windenergie Windenergie 31. Januar 201331. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Ein einmaliges Bündnis für die deutsche Windenergie-Forschung wurde heute in Berlin offiziell geschlossen - der Forschungsverbund Windenergie. Vertreter der drei Partner Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), ForWind - Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen und das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) unterzeichneten den Kooperationsvertrag. Das gebündelte Know-how von mehr als 600 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird wegweisende Impulse für eine Erneuerbare-Energien-Zukunft auf Basis von On- und Offshore-Windenergie geben. Der Forschungsverbund ist durch seine personelle Stärke und die Vernetzung von Kompetenzen in der Lage, langfristige und strategisch wichtige Großprojekte erfolgreich zu bearbeiten. Zur Bearbeitung innovativer
Umwelttag 2012 an der HfWU: Keine Energiewende ohne Windkraft Techniken-Windkraft Windenergie 16. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Der „Umwelttag“ an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) befasste sich mit Rolle der Windkraft bei der Energiewende NÜRTINGEN. (hfwu) Ohne eine umfassende Nutzung der Windkraft wird die Energiewende nicht gelingen. Dies ist ein Fazit des „Umwelttag 2012“, der jetzt an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Nürtingen stattfand. Veranstaltet wird der Umwelttag vom Masterstudiengang Umweltschutz der HfWU. Welchen Beitrag kann die Windkraft für eine erfolgreiche Energiewende leisten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des 23. Umwelttags in Nürtingen. Eine Antwort auf diese Frage gibt das Energie- und Klimaschutzkonzept der Landesregierung, in dem die erneuerbaren Energien und