Schweiz: Atomstromproduktion auf Staatskosten Ökologie 27. Juni 2014 Werbung AKW-Betreiber werden nur ungenügend zur Kasse gebeten Jetzt ist zumindest teilweise Schluss mit der Atomstromproduktion auf Staatskosten: Heute hat der Bundesrat die revidierte Stilllegungs- und Entsorgungsfondsverordnung verabschiedet und macht einen Schritt in Richtung Kostenwahrheit: (WK-intern) - Ein Sicherheitszuschlag von 30% soll die Fehlfinanzierung verringern. Damit wird der Atomstrom teurer – würden allerdings alle Atomstromkosten internalisiert, würde sich der Atomstrompreis auf 36 Rappen pro Kilowattstunden erhöhen. Die Schweizerische Energie-Stiftung SES ermuntert den Bundesrat, alle Kosten der AKW zu internalisieren. Heute hat der Bundesrat die Stilllegungs- und Entsorgungsfondverordnung (SEFV) verabschiedet. Diese regelt die Finanzierung der Kosten der Stilllegung der Schweizer AKW und der Entsorgung radioaktiver Abfälle.
Statt Ausstieg droht Ausweitung der Atomstromproduktion im AKW Gundremmingen Aktuelles Mitteilungen 11. Juli 201311. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Bayern muss Ausbau des AKW Gundremmingen ablehnen Statt Ausstieg droht Ausweitung der Atomstromproduktion Zu der am heutigen Donnerstag anstehenden Entscheidung des Umweltausschusses des Bayerischen Landtages über die Leistungserhöhung des AKW Gundremmingen erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Es ist absurd, wenn die Atomkraft in Deutschland nach dem Super-GAU in Fukushima jetzt wieder ausgebaut werden soll. In Gundremmingen steht das gefährlichste AKW in Deutschland, denn dort sind weiterhin zwei Siedewasserreaktoren wie in Fukushima am Netz. Wir fordern die Stillegung des Kraftwerks statt einer Ausweitung der Atomstromproduktion." Die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt fordert vom Landtag, den Antrag von EON und RWE als Betreiber des größten