Basishäfen brauchen Planungssicherheit für den Ausbau der Offshore-Windenergie Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 26. Juli 201326. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE belegt: Hafen- und Werftwirtschaft braucht stabile Rahmenbedingungen, um Potenziale der Offshore-Windenergie weiter zu heben Berlin - Eine heute veröffentliche Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE kommt zu dem Ergebnis, dass Hafenwirtschaft und Schiffbauindustrie Planungssicherheit brauchen, um weitere Wertschöpfung durch den Ausbau der Offshore-Windenergie zu generieren. „Wir brauchen politischen Rückenwind aus Berlin für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie. Davon profitieren auch die Häfen und Werften in Deutschland“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, heute bei der Vorstellung der Studie in Berlin. „Mehr Planungssicherheit führt zu mehr Investitionen, mehr Wertschöpfung und senkt die Kosten.“ Offshore-Unternehmen in Hafennähe steigern Umschlagspotenzial Zudem
Windreich setzt auf geprüfte Qualität bei Windanlagen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Windreich durch kluge Partnerwahl von den Siemens-Qualitätsproblemen verschont. Wolfschlugen - In den letzten Tagen häufen sich die negativen Mitteilungen über Qualitätsprobleme bei verschiedenen ausländischen Windkraftanlagenherstellern. Diese resultieren hauptsächlich daraus, dass überwiegend große Energiekonzerne der Meinung sind, besonders billig bauen zu müssen und bei Offshore-Windkraftanlagen Onshore-Technologie anwenden. Den Themen Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit, Arbeitssicherheit und Zugänglichkeit durch Helikopter wird viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Diese Fehler hat die Windreich GmbH aufgrund Ihrer langjährlichen Projektentwicklungs- und Windkrafterfahrung stets konsequent vermieden. Als Zulieferer werden nur Hersteller mit höchster Qualität verwendet. So besteht zum Beispiel die in Bremerhaven gebaute AREVA-Anlage fast ausschließlich aus deutschen Komponenten von
Mehr Stromertrag durch neue Turm- und Krantechnologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Poysdorf-Wilfersdorf - Österreichs höchste Windenergieanlagen werden gerade in den Gemeinden Poysdorf und Wilfersdorf errichtet. Die Windkraft Simonsfeld AG bringt in Österreich die ersten acht Anlagen des Typs REpower 3.2M114 ans Netz. Drei Innovationen werden mit der Erweiterung des bereits bestehenden Windparks um acht Windräder verwirklicht: Erstens sind die installierten Anlagen des Typs REpower 3.2M114 die ersten dieses Modells in Österreich. Zweitens wird ein neues Hybridturm Konzept mit Trockenverfugung - mit 85 Meter Beton- und 55 Meter Stahlturm erstmals in Österreich realisiert. Drittens wird zum ersten Mal in Österreich ein Turmdrehkran bei Windkraft- Montagen eingesetzt. Martin Steininger, Vorstand des Bauherrn Windkraft
Thermische Energiespeicher für die Integration erneuerbarer Energien nutzen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 26. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien als Wärme speichern Die 2. VDI-Fachkonferenz "Thermische Energiespeicher in der Energieversorgung" am 16. und 17. Oktober 2013 in Ludwigsburg thematisiert Speicherlösungen, um die Effizienz kommunaler und industrieller Wärmeversorgung zu steigern. Düsseldorf, 26.07.2013) Das nachhaltige Energieversorgungssystem in Deutschland plant erneuerbare Energien zunehmend zu nutzen. Besondere Bedeutung kommt hierbei den dezentralen Energiespeichern zu. Neben der elektrischen Energie auch Wärme zu speichern, ermöglicht erhebliche ökonomische und ökologische Vorteile, sowohl auf kommunaler als auch auf industrieller Ebene. Mit diesem Thema befasst sich die 2. VDI-Fachkonferenz "Thermische Energiespeicher in der Energieversorgung" am 16. und 17. Oktober 2013 in Ludwigsburg. Auf der zweitägigen Konferenz berichten
ZU-Professorin Lucia Reisch in den Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung berufen Forschungs-Mitteilungen 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Friedrichshafen/Berlin. Professorin Dr. Lucia Reisch, Leiterin des Forschungszentrums Verbraucher, Markt und Politik an der Zeppelin Universität (ZU), ist von Bundeskanzlerin Angela Merkel erneut in den Rat für Nachhaltige Entwicklung in Deutschland berufen worden. Reisch gehört dem 15-köpfigen Gremium bereits seit 2010 an, die Amtsperiode beträgt drei Jahre. „Nachhaltiges Konsumverhalten wird solange Sache einer engagierten Minderheit bleiben, wie Anreize falsch gesetzt sind und Strukturen es nicht unterstützen“, begründet Lucia Reisch ihr neuerliches Mitwirken in dem Gremium, das die Bundesregierung bei der Umsetzung und Weiterentwicklung der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie berät. Der Rat hat zudem die Aufgabe, mit Vorschlägen zu Zielen und Indikatoren
Elektroautos können ab sofort an der Hochschule Heilbronn tanken E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Ab sofort kann an der Hochschule Strom getankt werden ZEAG Energie AG stellt zwei Stromtankstellen zur Verfügung Vermögen und Bau Amt Heilbronn schafft Infrastruktur für 60.000 EUR Heilbronn - Fahrer von Elektroautos können ab sofort auf dem Mitarbeiterparkplatz des Sontheimer Campus der Hochschule Heilbronn tanken. Möglich macht dies die ZEAG Energie AG, die jetzt zwei Stromtankstellen offiziell an die Hochschule und ihre E-Mobil-Nutzer übergab. Die ZEAG Energie AG beschäftigt sich seit 2009 mit dem Thema Elektromobilität. Eckard Veil, Vorstand der ZEAG Energie, erklärt: „Wir fördern gezielt die natürliche Mobilität mit Strom, denn mit erneuerbaren Energien geladene Elektrofahrzeuge sind CO2-neutral, sauber, leise
Centum für zukunftsweisende Technologien der Energiespeicherung gegründet Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 26. Juli 201326. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Fraunhofer Center for Energy Innovation CEI in USA gegründet Die Fraunhofer Familie bekommt Zuwachs: Mit Vertragsunterzeichnung am 25. Juli wird das Fraunhofer Center for Energy Innovation CEI an der Universität von Connecticut UConn gegründet. Ziel des neuen Centers ist es, zukunftsweisende Technologien für Energiespeicherung, -management, und -verteilung, Wasserkraftnutzung sowie Brennstoffzellenentwicklung durch Auftragsforschung weiter voranzutreiben. »Die nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Nutzung von Energie ist eine der großen globalen Herausforderungen der Zukunft«, erklärt Fraunhofer-Präsident Professor Reimund Neugebauer. »Daher ist es folgerichtig, dass wir in den USA mit einem exzellenten Forschungspartner, der University of Connecticut, zusammenarbeiten. Das neue Fraunhofer Center for Energy
TÜV SÜD erstellt Windatlas für Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - München/Mainz. Im Auftrag des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz hat TÜV SÜD einen Windatlas für das gesamte Bundesland erstellt. Der Windatlas enthält Karten, auf denen die Windpotenziale von sieben Naturräumen für vier Nabenhöhen ausgewiesen sind. Die landesweite Kartierung ist die Grundlage für die bessere Nutzung der Windenergie in Rheinland-Pfalz. „Auf knapp 50 Seiten habe wir eine einheitliche Datengrundlage für das Windpotenzial in Rheinland-Pfalz geschaffen“, sagte Peter Herbert Meier, Leiter der Abteilung Wind Cert Services der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. Durch die methodisch einheitliche Windkartierung für das ganze Land soll nach dem Willen des Wirtschaftsministeriums die Entscheidungsgrundlage für die Erschließung des Windpotenzials
CDU-Energieexperte setzt auf Braunkohle und begrenzt Erneuerbare Aktuelles Mitteilungen Sachsen 26. Juli 2013 Werbung (WK-news) - CDU-Energieexperte: „Wir brauchen einen Energie-Mix mit klarem Bekenntnis zur Braunkohle. Windenergie zu unsicher“ Zur Kritik des sächsischen Landesvorsitzenden des Bundesverbandes Windenergie (BWE) Prof. Martin Maslaton an die sächsische Energiepolitik und den Vorwurf, der Freistaat würde Windenergie nicht wollen, erklärt der energiepolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Georg-Ludwig von Breitenbuch: „Die Kritik von Prof. Maslaton ist polemisch und unseriös. Bei allem Verständnis für seine Aufgabe als Lobbyist für die Windenergie sollte Herr Maslaton ehrlich gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern in Sachsen sein und sagen, welche Auswirkungen der massive Ausbau der erneuerbarer Energien, insbesondere der Windenergie, für die Menschen im Land hat. Nämlich höhere
Offshore-Aquakulturtechnik: Neue Ökosysteme zwischen Offshore-Windparks Offshore Windparks Wirtschaft 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Aquakulturen zwischen Offshore-Windparks Rostocker Juristen klären die komplizierte Rechtslage Eine Forschungsgruppe der Juristischen Fakultät an der Universität Rostock unter Leitung von Professor Detlef Czybulka berät das Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) am Alfred-Wegener-Institut Bremerhaven in rechtlichen Fragen. Es geht bei dem gemeinsamen Projekt um Neuland, der Entwicklung von Marikulturanlagen. In Bremerhaven entwickeln Wissenschaftler seit mehr als zehn Jahren Offshore-Aquakulturtechnik. Hinter diesem Begriff verbergen sich verschiedene Projekte und Methoden, die es ermöglichen sollen, die vor den Küsten gelegenen Windkraftanlagen der Nordsee nicht nur als „Windfarm“ zu nutzen, sondern in der Tiefe, zwischen den Standbeinen der Windräder auch Fische, Muscheln oder
ALSTOM Deutschland AG mit neuem Firmenvorstand Mitteilungen 26. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Joachim Gessner neuer Finanzvorstand ALSTOM Deutschland AG Joachim Gessner (45) wird zum 1. August zum neuen Finanzvorstand der ALSTOM Deutschland AG berufen. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat den Manager in seiner Sitzung vom 25. Juli in seine neue Funktion berufen. Der Diplom-Kaufmann ist bereits seit mehr als 12 Jahren für die Sparte Grid von Alstom und der Vorgängerfirma Areva tätig. Er bekleidete in dieser Zeit unterschiedlichste Positionen im Finanzwesen und im Controlling. Bevor er zu Alstom kam, war Gessner kaufmännischer Leiter und Projekt Manager, u.a. für die Integration eines übernommenen Unternehmens bei der Air Liquide GmbH in Düsseldorf. Derzeit
Canadian-Solar-Module sind frei von potenzialinduzierter Degradation Solarenergie 26. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Canadian-Solar-Module sind gemäß Photovoltaik Institut Berlin und PV Evolution Labs frei von potenzialinduzierter Degradation (PID) München - Canadian Solar, eines der weltweit größten Solarunternehmen, hat als einer der ersten Anbieter mit seinen Solarmodulen zwei Hochspannungsbelastungstests bestanden. Das Photovoltaik Institut (PI) Berlin hat die CS6-Poly-Serie getestet und das PV Evolution Labs hat die CS5-Mono- und CS6-Poly-Serie genauer unter die Lupe genommen. Geprüft wurde, ob die Module bei hoher Systemspannung mit einem Leistungsabfall reagieren – einer so genannten potenzialinduzierten Degradation (PID). Der kanadische Solarmodulhersteller stellt damit einmal mehr die hohe Qualität seiner Produkte unter Beweis. Gemäß den gesetzten Standards von PI Berlin,