Sichere und günstige Energieversorgung, IG Windkraft appelliert eindringlich an die Bundesregierung Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. September 20255. September 2025 Werbung Appell der Windbranche zur Regierungsklausur: Kickstarter für Konjunkturmotor betätigen – gegen die Inflation und um dem Land Sicherheit zu geben (WK-intern) - Im Rahmen der heute stattfindenden Regierungsklausur appelliert die IG Windkraft eindringlich an die Bundesregierung, Investitionen in die sichere und günstige Energieversorgung Österreichs zu ermöglichen. Eines der größten privat finanzierten Konjunkturpakete will genützt werden. Rund 8.000 Menschen in 180 meist mittelständischen, regionalen Unternehmen stehen bereit, in ihrer Heimat mit anzupacken. Österreich steckt in der tiefsten Strukturkrise seit Jahrzehnten. Umso verwunderlicher, dass die Bundesregierung in den vergangenen Monaten genau jenen diese so wichtige „Perspektive Österreich“ nimmt, die bereit stehen hier Verantwortung zu übernehmen
Dank schneller Genehmigungsverfahren bleibt Schleswig-Holstein bundesweit Spitzenreiter beim Windkraftausbau Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 2025 Werbung Energiestaatssekretär Joschka Knuth: „Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche Rahmenbedingung für den weiteren Erfolg der Energiewende zu schaffen“ (WK-intern) - Im Jahr 2024 wurden in Schleswig-Holstein 204 neue Windenergieanlagen mit einer Leistung von 1,1 Gigawatt (GW) genehmigt. Schleswig-Holstein ist bundesweit eines der Länder mit den schnellsten Genehmigungsverfahren: Während der Bundesdurchschnitt bei etwa 23 Monaten liegt, werden Genehmigungen im „Echten Norden“ durchschnittlich in 18 Monaten erteilt. Die reine Bearbeitungszeit nach Vorliegen aller Unterlagen beträgt sogar nur rund sieben Monate. „Diese Beschleunigung ist ein wesentlicher Grund für den starken Zubau von Windkraft in Schleswig-Holstein. Jetzt gilt es, gemeinsam mit der neuen Bundesregierung verlässliche
BWE e.Verein: Mit dem Geld aus der Zukunftsverschuldung in die Zukunft investieren Finanzierungen Offshore Windenergie Wirtschaft 10. März 202510. März 2025 Werbung CDU/CSU und SPD haben am 8. März 2025 ein Papier mit den Ergebnissen der Sondierungsverhandlungen zwischen den Parteien vorgelegt. (WK-intern) - Das Papier bildet die Grundlage für die nun anstehenden Koalitionsverhandlungen. BWE e.Vereins-Präsidentin Bärbel Heidebroek kommentiert. “Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche auf dem Weg zu einer nächsten Bundesregierung stimmen uns zuversichtlich. Das Bekenntnis zu Erneuerbaren Energien und Klimaneutralität schafft die erforderliche Planungssicherheit. Darauf ist die Windbranche mit ihren nach wie vor langen Planungs- und Umsetzungszeiten angewiesen", so Bärbel Heidebroek, Präsidentin des Bundesverbands WindEnergie e. Verein. “Es bleibt auch weiterhin erforderlich, das komplexe Planungsrecht deutlich zu entschlacken und gleichzeitig gezielt in die Zukunft zu investieren. Wenn
IG Windkraft: Kolportierte Pläne der Regierung verteuern Energie für Haushalte und Wirtschaft Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. März 2025 Werbung Neue Steuer und überschießender Energiekrisenbeitrag nehmen Versorgungssicherheit am Standort Österreich in den Würgegriff (WK-intern) - Vorgeschlagene Maßnahmen verhindern dringend notwendige Investitionen in Versorgungssicherheit und Energieunabhängigkeit. Wien: „Eine neue Stromsteuer tut für den Standort Österreich das Falsche. Sie macht Strom nicht günstiger – sondern ganz im Gegenteil deutlich teurer. Anstatt die Energiewende voranzutreiben, drücken Maßnahmen wie diese der angestrebten Energieunabhängigkeit und Versorgungssicherheit die Luft ab. Die Maßnahme erhöht die Inflation und stranguliert nötige Investitionen. Solche Nacht-und-Nebel-Maßnahmen erschüttern das Vertrauen in den Standort massiv“, so IGW-Geschäftsführer Florian Maringer zu den heute durchgesickerten Plänen. Die schwarz-rot-pinke Bundesregierung plant derzeit laut Medienberichten eine zusätzliche Stromerzeugungssteuer und verschärft
Die Bundesnetzagentur hat heute die Höchstwerte für die Erneuerbaren-Ausschreibungen 2025 festgelegt Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Dezember 2024 Werbung BNetzA: Höchstwert bleibt stabil bei 7,35 Cent (WK-intern) - Der Höchstwert für die Windenergie an Land bleibt auf dem Niveau von 2024. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Die Bundesnetzagentur hat richtig entschieden. Es ist ein wichtiges Signal für die Planungssicherheit und schafft eine starke Motivation, neue Projekte anzupacken. Trotz steigender Preise für Anlagen und Bauleistungen ist so eine Grundlage für die Realisierung künftiger Projekte gelegt.” Die jüngste Studie der Deutschen Windguard zur Kostensituation der Windenergie zeigt die Herausforderungen, denen sich die Branche gegenübersieht. Weitere Innovationen und Effizienzgewinne helfen den Kostendruck abzufedern. Im Jahr 2024 wurde ein Rekordvolumen von 10.996 Megawatt neu bezuschlagt. Dieses Volumen wird
Die Stillstand-Folgen des Ampel-Aus‘ gefährden jetzt erneut die Energieregion Lausitz Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 9. Dezember 2024 Werbung Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Berlin-Brandenburg kritisiert den Stillstand im Gesetzgebungsverfahren zum Kraftwerkssicherheitsgesetz (KWSG), der den Strukturwandel und die Zukunft der Arbeitsplätze in den ostdeutschen Kohlerevieren und -kraftwerksstandorten bedroht. (WK-intern) - Als Teil der neuen Kraftwerkstrategie der Bundesregierung hätte das Gesetz den rechtlichen Rahmen für den sicheren Betrieb, vor allem aber für Investitionen in Modernisierung und Flexibilisierung von Kraftwerken im Zug der Energiewende dargestellt und Planungssicherheit für Betreiber und Beschäftigte bedeutet. Die Bundesregierung hatte einen entsprechenden Gesetzentwurf noch in dieser Wahlperiode vorlegen und durchs parlamentarische Verfahren bringen wollen. Nun hat es der Referentenentwurf nicht einmal mehr ins Kabinett geschafft. Nele Techen, stellvertretende Vorsitzende des
Anne-Katrin Hagel von ENGIE Impact zu den Herausforderungen bei Windenergieprojekten Finanzierungen Produkte Windenergie Windparks 25. September 202425. September 2024 Werbung Anne-Katrin Hagel, Director Sustainability Solutions bei ENGIE Impact zu den Herausforderungen bei Windenergieprojekten und wie sich diese meistern lassen: Kommentar zur WindEnergy Hamburg 2024, sie ist in vollem Gange und eines wird schnell klar: Zusammenarbeit ist der Schlüssel für die Energiewende (WK-intern) - „Wind ist eine intermittierende Energiequelle - er weht nicht immer dann, wenn der Strombedarf hoch ist, was zu Netzinstabilitäten führen kann. Fortschrittliche Energiespeichersysteme, die Verbesserung der Netzinfrastruktur und die Einführung von Demand-Response-Systemen bieten hier Verlässlichkeit. Auch die hohen Anfangsinvestitionen schrecken viele Investoren ab, doch durch gezielte staatliche Anreize und Finanzierungsmöglichkeiten wie Green Bonds oder PPAs können diese Hürden überwunden werden. Stabile
EU wird keine Verlängerung aktueller Subventionen für Industrie-Stromtarife erlauben Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. September 20242. September 2024 Werbung Bezahlbaren Strom wird es auch für die Industrie nur noch bei genügend Sonnen- und Windstrom geben (WK-intern) - Das Bundnetzagentur-Präsident*in verteidigt Vorstoß zu flexiblen Stromtarifen für die deutsche Industrie Das Präsident*in: EU wird keine Verlängerung aktueller Subventionen erlauben - Finale Beschlüsse erst Ende 2025 Bundnetzagentur-Präsident*in Müller hat ihren Vorstoß zu flexiblen Stromtarifen für die energieintensive Industrie gegen "Gaga-Vorwürfe" von Wirtschaftsverbänden verteidigt. "An einer Reform führt kein Weg vorbei", sagte Müller im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Die energieintensive Industrie profitiere seit vielen Jahren von massiven Subventionen beim Strompreis. "Die rechtliche Grundlage für diese Rabatte läuft Ende 2028 aus. Dass Brüssel grünes Licht
BDEW zum Kabinettsentwurf des Bundeshaushalts 2025 Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Juli 2024 Werbung Haushalt und Wachstumsinitiative können wesentlichen Beitrag zu Planungssicherheit für Energiewendeinvestitionen leisten. Der Bundeshaushalt 2025 in Verbindung mit der Wachstumsinitiative kann einen wesentlichen Beitrag zu mehr Planungssicherheit für die anstehenden Investitionen in die Energiewende leisten Weiterentwicklung der EE-Förderung ist sinnvoll, sie darf aber den Ausbau nicht ausbremsen Rasche und verlässliche Klärung der zukünftigen Ausgestaltung des Klima- und Transformationsfonds notwendig (WK-intern) - Heute hat das Bundeskabinett den Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 und die Wachstumsinitiative zur Stärkung der wirtschaftlichen Dynamik in Deutschland beschlossen. In dem Papier werden 49 Punkte aufgeführt, die teilweise große Implikationen für die Umsetzung der Energiewende und die Unternehmen der Energiewirtschaft haben. Hierzu erklärt
DUH kritisiert geplanten Abbau von Umweltstandards bei Offshore-Windparks Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juni 202410. Juni 2025 Werbung DUH e. Verein kritisiert geplanten Abbau von Umweltstandards auf mehr als der Hälfte der Offshore-Windflächen bis 2037 (WK-intern) - Der DUH e. Verein kritisiert den heute veröffentlichten Entwurf des Flächenentwicklungsplans: Laut Entwurf werden bei 36 Gigawatt von 60 Gigawatt bis 2037 Umweltstandards abgebaut. In diesen sogenannten Beschleunigungsgebieten entfallen beispielsweise die Umweltverträglichkeitsprüfung und die artenschutzrechtliche Prüfung. Die vollständige Umsetzung des Flächenentwicklungsplans wäre aus Sicht des Meeresschutzes daher ein fataler Fehler. Dazu sagt DUH-Bundesgeschäftsführer*in Sascha Müller-Kraenner: "Der Entwurf sieht die umfassende Einführung von Beschleunigungsgebieten vor. Dadurch würden etablierte Umweltstandards auf mehr als der Hälfte der potentiellen Offshore-Flächen bis 2037 wegfallen. Offshore-Entwickler mit viel Projekterfahrung sehen deshalb sogar
Siemens und MAN fordern mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge E-Mobilität Kooperationen 8. April 2024 Werbung Siemens Smart Infrastructure und MAN Truck & Bus haben gemeinsam ein White Paper erstellt, das den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Nutzfahrzeuge beschleunigen soll. Gemeinsames White Paper fordert politische Entscheidungsträger auf, den Ausbau der Ladeinfrastruktur für schwere Nutzfahrzeuge zu priorisieren Das White Paper "Szenarien für einen klimaneutralen Straßengüterverkehr in Deutschland" zeigt die Anforderungen an die künftige Ladeinfrastruktur auf und stellt dar, wie der Ausbau beschleunigt werden kann Das Dokument unterstreicht die Bedeutung der engen Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Branche, um die deutschen Emissionsziele im Verkehr zu erreichen (WK-intern) - Das Dokument konzentriert sich auf klimaneutrale Szenarien für den Straßengüterverkehr und legt den Schwerpunkt auf
Förderung der Windkraft wieder auf soliden Beinen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 15. März 2024 Werbung IG Windkraft begrüßt Inkrafttreten der Marktprämien-Verordnung (WK-intern) - Die IG Windkraft begrüßt die heutige Kundmachung der Marktprämien-Verordnung. Sowohl die Anhebung der Höchstgebotspreise für die Marktprämie, als auch die Erhöhung der Ausschreibevolumina sind dringende Voraussetzungen für einen fortschreitenden Windkraftausbau in Österreich „Wir freuen uns sehr über das Inkrafttreten der Marktprämien-Verordnung. Dies ist ein wichtiger Schritt für Planungssicherheit für die Jahre 2024 und 2025“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Die Marktprämien-Verordnung für die Jahre 2024 und 2025 wurde heute im Amtsblatt veröffentlicht und tritt nun in Kraft. Damit wurden Planungssicherheit und Klarheit im Fördersystem für die Windkraft in Österreich geschaffen. Für die nächsten zwei