Abstimmung des Bundesrats über das Endlagersuchgesetz Aktuelles Mitteilungen 5. Juli 20135. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Endlagergesetz ermöglicht Atommüll-Exporte Atomkraftgegner fordern Ablehnung des Gesetzes durch den Bundesrat Zur heutigen Abstimmung des Bundesrats über das Endlagersuchgesetz erklärt Matthias Weyland von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Das heute im Bundesrat zur Entscheidung stehende Endlagersuchgesetz ermöglicht den Export von Atommüll ins Ausland. Offenbar um das Dilemma der Lagerung von Brennelementen aus dem Atomforschungszentrum Jülich zu umgehen, wurden im Gesetzentwurf Lücken gelassen, anstatt dort jegliche Ausfuhr von Atommüll ins Ausland auszuschließen.“ Dieser neue Skandal zeigt nach Auffassung von .ausgestrahlt, wie schnell das Gesetz im Hinblick auf einen Parteienkonsens gestrickt wurde. Anti-Atom-Organisationen und Umweltverbände fordern stattdessen wiederholt einen gesamtgesellschaftlichen Konsens schon für das Verfahren der Suche. „Ein
Weltweit größtes Meeresschutzgebietes in der Antarktis Aktuelles Bremen Ökologie 5. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - In Bremerhaven entscheidet sich das Schicksal des weltweit größten Meeresschutzgebietes in der Antarktis Internationale Kommission tagt auf Einladung der Bundesregierung in der deutschen Seestadt Umweltorganisationen fordern von Deutschland politische Führung beim internationalen Meeresschutz Bremerhaven – In Bremerhaven wird sich in der kommenden Woche entscheiden, ob in der Antarktis zwei der weltweit größten Meeresschutzgebiete eingerichtet werden können oder nicht. Das Thema steht auf der Tagesordnung einer Sondersitzung der internationalen Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze in der Antarktis (CCAMLR), die am 15. und 16. Juli auf Einladung der Bundesregierung in der deutschen Seestadt stattfindet. 30 führende Umweltorganisationen, die sich zur Antarctic Ocean
PNE WIND AG hat Übernahme der Mehrheitsanteile an der WKN AG abgeschlossen Windenergie Wirtschaft 5. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Die PNE WIND AG, Cuxhaven, hat die Übernahme der Mehrheitsanteile an der auf Windpark-Entwicklung spezialisierten WKN AG, Husum, abgeschlossen und hält jetzt rund 53,42 Prozent an der WKN. Diese Anteile wurden von der Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH übernommen. Weitere rund 29,33 Prozent wurden im Rahmen eines Mitveräußerungsrechts von der Siemens Project Ventures GmbH erworben. Das Closing dafür erfolgt in den kommenden Tagen. Der Kaufpreis bezogen auf 100 Prozent der WKN-Anteile wurde mit rund 93 Mio. Euro zugrunde gelegt und mit Barmitteln sowie mit rund 3,1 Millionen Aktien im Wert von rund 8,2 Mio. Euro bezahlt. Logo: PNE Wind AG Die Volker