Vattenfall zieht sich aus der Braunkohle-Verstromung zurück Aktuelles Ökologie 28. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Vattenfall geht. Raus aus der Braunkohle, Herr Platzeck! Mit Projektionen fordern Greenpeace-Aktivisten, neue Tagebaue zu stoppen veröffentlicht von Henriette Lüht Jänschwalde/Berlin/Potsdam - Für den sofortigen Stopp neuer Tagebaue haben Greenpeace-Aktivisten heute in Jänschwalde, Potsdam und Berlin demonstriert. Vor Tagesanbruch projizierten die Aktivisten die Forderung "Vattenfall geht. Raus aus der Braunkohle, Herr Platzeck!" auf das Kohlekraftwerk Jänschwalde und die brandenburgische Staatskanzlei in Potsdam. Weitere Aktivisten projizierten "Vattenfall geht. Raus aus der Braunkohle!" auf die deutsche Unternehmenszentrale des Energiekonzerns in Berlin. Das Unternehmen, das in Brandenburg mehrere Braunkohletagebaue betreibt, prüft derzeit einen Verkauf seines Deutschlandgeschäfts. "Vattenfall gibt die Braunkohle auf. Jetzt muss Ministerpräsident Platzeck
ÖDP gegen EU-Subventionierung für Atomkraft Aktuelles Verbraucherberatung 28. Juli 2013 Werbung (WK-news) - „Kein Geld für neue Atomkraftwerke!“ Diese Forderung stellt Prof. Dr. Klaus Buchner, Atomphysiker und Energieexperte der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) auf. Der Hintergrund: Die Europäische Union (EU) will den Bau neuer Atomkraftwerke subventionieren. Dazu haben der Wettbewerbskommissar Almunia und der deutsche Energiekommissar Oettinger Richtlinien ausgearbeitet, die jetzt großzügige Zahlungen an AKW-Betreiber erlauben soll. „Eines ist klar: Ohne Subventionen sind neue AKW völlig unrentabel,“ sagt Buchner. So wurden die Atompläne von Polen und von Russland in Kaliningrad (Königsberg) vorerst auf Eis gelegt, weil sie unwirtschaftlich waren. Und die französische Gesellschaft EdF, die in Hinkley Point (Großbritannien) zwei neue Reaktorblöcke bauen will,
Umweltverbände fordern Abschaltung statt Verkauf der Atom- und Kohlekraftwerke Verbraucherberatung 28. Juli 201328. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Vatten-Zer-fall: Konzern zerbricht an Energiewende Berlin – Nach Berichten über eine Teilung des verschuldeten Vattenfall-Konzerns und einen möglichen Verkauf der deutschen Atom- und Braunkohlesparte fordern Umwelt- und Verbraucherschützer im Bündnis „Atomausstieg selber machen“ die sofortige Abschaltung des AKW Brokdorf sowie keine neuen Tagebaue. Vattenfall-Kundinnen und -kunden rät das Bündnis, dem Pleite-Konzern zu kündigen und auf zukunftsfähigen Ökostrom umzusteigen. „Die Gelegenheit muss jetzt beim Schopfe gepackt werden, nicht nur Vattenfall ‚tschüss‘ zu sagen, sondern eine ganze Ära atomar-fossiler Stromerzeugung zu beenden“, hält Melanie Ball vom Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ fest. „Der Konzern scheitert an seiner eigenen Strategie, stets auf risikobehafteten und