DESERTEC Foundation kündigt Mitgliedschaft bei der Dii GmbH Solarenergie 30. Juni 2013 Werbung (WK-intern)- Die Stiftung verlässt das Industriekonsortium Dii Heidelberg - Die DESERTEC Foundation hat heute die Kündigung ihrer Mitgliedschaft bei der Dii GmbH bekannt gegeben. Diesen Schritt beschlossen Aufsichtsrat und Vorstand einstimmig auf ihrer außerordentlichen Sitzung am 27. Juni 2013. Die Dii GmbH wurde 2009 von mehreren führenden, überwiegend deutschen Unternehmen gemeinsam mit der DESERTEC Foundation gegründet, um die Rahmenbedingungen für die Umsetzung von DESERTEC in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten zu schaffen. Mit diesem Schritt zieht die gemeinnützige Stiftung, die Idee- und Namensgeberin des DESERTEC-Konzeptes ist, die Konsequenzen aus den unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten bezüglich der zukünftigen Strategie, den Aufgaben und der dafür notwendigen
juwi-Chef: Machbarkeitsanalyse – 100 Prozent erneuerbare Energien – und zwar sofort Erneuerbare & Ökologie Videos Windenergie Wirtschaft 30. Juni 201330. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Matthias Willenbacher macht ein unmoralisches Angebot die Kanzlerin DAS ANGEBOT// Matthias Willenbacher, diplomierter Physiker, Unternehmer, Pionier auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien macht der Kanzlerin ein unmoralisches Angebot zur Energiewende. DAS BUCH// Matthias Willenbacher markiert in seinem Buch die Eckpunkte eines neuen Energiesystems: Sauber, dezentral und jetzt schon preiswerter als Kohle, Öl oder Atom. Sein Ziel: "Eine Entscheidung für 100 Prozent erneuerbare Energien - und zwar sofort." Dafür ist er bereit, alles zu geben und bietet an, seine Firma mit Milliardenumsatz zu verschenken. http://www.mein-unmoralisches-angebot.de/ Sehen Sie mehr im Video oben und hier.
Finanzierung für 2 neue Offshore-Windpark-Installationsschiffe gesichert Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. Juni 2013 Werbung (WK-news) - KfW IPEX-Bank finanziert zwei Offshore-Windpark-Installationsschiffe der dritten Generation, „Brave Tern“ und „Bold Tern“sind für Einsatz in der Nordsee konzipiert. Beitrag zur Energiewende sowie Umwelt- und Klimaschutz Die KfW IPEX-Bank hat die Finanzierung von zwei Offshore-Windpark-Installationsschiffen für die norwegische Reederei Fred. Olsen Windcarrier AG arrangiert. Das Gesamtfinanzierungsvolumen beträgt 145 Mio. EUR. Davon stammen 85 Mio. EUR von der KfW IPEX-Bank selbst, 60 Mio. EUR werden vom Konsortialpartner Danish Ship Finance zur Verfügung gestellt. Christian K. Murach, Mitglied der Geschäftsführung der KfW IPEX-Bank, unterstrich anlässlich der Vertragsunterzeichnung die Bedeutung des Projekts: „Aufgrund ihrer Funktion beim Ausbau regenerativer Energien leisten die Schiffe einen wesentlichen
In Wien traf sich die Windbranche Österreichs zum 20-jährigen Jubiläum Windenergie Wirtschaft 29. Juni 2013 Werbung (WK-news) - Von 0 auf 1.400 in 20 Jahren! Die Windkraftbranche versorgt jetzt 860.000 Haushalte mit Windstrom In Wien traf sich die Windbranche Österreichs zu ihrem zwanzigjährigen Jubiläum. 200 Gäste feierten bis spät in die Nacht auf der Summerstage in Wien den runden Geburtstag der IG Windkraft. Anfang der 90er Jahre war die vorherrschende Meinung, dass in Österreich Windräder niemals Strom erzeugen werden. Doch 1994 drehte sich schon das erste Windrad zur Stromerzeugung in Wagram an der Donau. Mittlerweile erzeugen 670 Windräder so viel Strom wie 860.000 Haushalte verbrauchen, immerhin mehr als 20% aller österreichischen Haushalte. „Das Zentrum der Windstromerzeugung liegt in
Wie sehen die Städte der Zukunft aus? Aktuelles Forschungs-Mitteilungen 29. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Global Sustainability Summer School 2013: Die Städte der Zukunft Wie sehen die Städte der Zukunft aus? Welche Rolle spielen sie für den globalen Klimawandel? Welchen Einfluss hat die Energiewende weltweit? Diese Fragen stehen im Zentrum der 2. Global Sustainability Summer School zum Thema „COMPLEX(C)ITY – Urbanization and energy transition in a changing climate“ vom 1. bis zum 12. Juli, die gefördert von der Robert Bosch Stiftung gemeinsam vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) ausgerichtet wird. Aus aller Welt – von Brasilien bis Indien, von Ghana bis zur Mongolei - kommen hierfür Nachwuchswissenschaftler,
Onshore-Windpark in Brandenburg geht ans Netz Windenergie Windparks 29. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - EnBW nimmt Onshore-Windpark in Brandenburg in Betrieb Karlsruhe/Neuruppin. In den brandenburgischen Orten Neuruppin und Dabergotz hat ein neuer Windpark der EnBW Energie Baden-Württemberg AG erfolgreich seinen Betrieb aufgenommen. Die sechs Windenergieanlagen des Typs Vestas V90 GridStreamer haben eine Leistung von je 2 Megawatt. Sie verfügen über eine Nabenhöhe von 105 Metern und einen Rotordurchmesser von 90 Metern. Noch in diesem Jahr soll der Park mit zwei weiteren Anlagen auf eine Gesamtleistung von 16 Megawatt vervollständigt werden. Entwickelt wurde das Projekt von der Ventotec GmbH, EnBW hat den Windpark im September 2012 erworben. Nach Realisierung der beiden weiteren Anlagen verfügt
NABU begrüßt Gesetzentwurf zur Endlagerung von Atommüll Aktuelles 29. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Tschimpke: Ergebnisoffene Standortsuche endlich möglich Berlin – Der NABU begrüßt das im Deutschen Bundestag zur Abstimmung gestellte Gesetz zur Endlagerung von Atommüll. „Die Gefahr, Gorleben als endgültigen Standort für Atommüll zu zementieren, wäre damit gebannt. Damit würde eine ergebnisoffene Suche wahrscheinlicher“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Künftig soll eine Kommission, bestehend aus unabhängigen Experten, Zivilgesellschaft und Politik – letztere ohne Stimmrecht – die Kriterien für die Suche erarbeiten. Aus Gorleben gewonnene Erkenntnisse sollen dabei nicht in die neue Bewertung einfließen. Damit wird die Grundlage für ein vergleichendes Verfahren mit neuen Mindestanforderungen sowie Ausschluss- und Abwägungskriterien gelegt. „Wenn die Kommission Ende 2015
Sicherheit und Zuverlässigkeit der kommenden Elektro-Fahrzeuggeneration E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 29. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Kompetenz rund um die Batterie in Hessen Kick-off-Veranstaltung zum Projekt „Well2Battery2Wheel“ von Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (Darmstadt), Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (Kassel) und Justus-Liebig-Universität Gießen Der Kunde setzt beim Fahrzeug auf Sicherheit und Zuverlässigkeit; nicht nur Preis und Komfort spielen bei der Kaufentscheidung für ein Auto eine wichtige Rolle. Sicherheit und Zuverlässigkeit der kommenden Fahrzeuggeneration werden also wesentlich entscheidend dafür sein, ob sich Elektromobilität langfristig durchsetzen kann. Ohne ein zuverlässiges Batteriesystem hat ein Elektrofahrzeug auf Dauer keine Chance. Genau hier setzen die Forschungen der Materialwissenschaftler der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) an. Gemeinsam mit Forscherteams des Fraunhofer-Instituts für
Zügiger Netzausbau ist und bleibt das Gebot der Stunde Behörden-Mitteilungen 29. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den 'Bericht zum Zustand der leitungsgebundenen Energieversorgung im Winter 2012/13' veröffentlicht. Im Vergleich zum vorhergegangenen Winter war die Situation in den Stromübertragungs- und Gasfernleitungsnetzen trotz des langen Winters weit weniger angespannt. Dennoch kam es an einigen Tagen zu Belastungssituationen im Stromnetz, die die Versorgungssicherheit potenziell gefährdeten und zeigten, dass die getroffenen Vorsorgemaßnahmen richtig und angemessen waren. "Auch wenn die Situation in den Strom- und Gasnetzen witterungsbedingt weniger angespannt war als im vorangegangenen Winter, dürfen wir uns nicht in Sicherheit wiegen. Ein zügiger Netzausbau ist und bleibt das Gebot der Stunde, um auch zukünftig eine sichere Versorgung
Analyse belegt dringenden Handlungsbedarf beim Stromnetzausbau Aktuelles Mitteilungen 29. Juni 201329. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW: Strategische Reserve wäre wettbewerbliches Instrument zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit Berlin - "Dass der vergangene Winter weniger angespannt als der vorherige verlaufen ist, ist erfreulich, darf aber nicht über den weiterhin akuten Handlungsbedarf hinwegtäuschen. Die Zahl der Eingriffe in die Erzeugungsleistung von Kraftwerken, mit denen Leitungsabschnitte vor einer Überlastung geschützt wurden, ist mit einer Gesamtdauer der Maßnahmen von 3700 Stunden zwischen Oktober 2012 und Ende März 2013 annähernd so hoch im Winter davor. Dies unterstreicht die Dringlichkeit des Netzausbaus - insbesondere in Nord-Süd-Richtung. Dass die Bundesnetzagentur dies in ihrem Winterbericht betont, begrüßen wir deshalb ausdrücklich", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende
Wasserstoff, Energieträger der Zukunft und lässt sich mit künstlichen Enzymen herstellen Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Technik 28. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - „Nature“: Wasserstoff produzierendes Enzym mit künstlichem aktivem Zentrum bestückt Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft und lässt sich effizient mit speziellen Enzymen, den Hydrogenasen produzieren. Diese Enzyme herzustellen, ist jedoch schwierig. „In einer außergewöhnlichen Zusammenarbeit von Biologen und Chemikern ist es uns jetzt zum ersten Mal gelungen, eine halbsynthetische Hydrogenase mit voller Aktivität herzustellen“, sagt Prof. Dr. Thomas Happe von der AG Photobiotechnologie der Ruhr-Universität Bochum. Die Ergebnisse veröffentlichte ein Team um Prof. Marc Fontecave vom Collège de France in Grenoble, Prof. Wolfgang Lubitz vom MPI Mülheim sowie Prof. Thomas Happe in der Fachzeitschrift „Nature“. Kompliziertes Reaktionszentrum macht Synthese im
Am Helmholtz-Zentrum den Solarzellen beim Wachsen zusehen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 28. Juni 201328. Juni 2013 Werbung (WK-intern) - Ein Bericht von Dr. Ina Helms Lise-Meitner-Campus Wannsee am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH. Erstmals ist es Wissenschaftlern um Dr. Roland Mainz und Dr. Christian Kaufmann am HZB gelungen, das Wachstum von hocheffizienten Chalcopyrit-Dünnschichtsolarzellen in Echtzeit zu beobachten und zu untersuchen, wie sich Defekte und Fehlstellen bilden und auflösen, die den Wirkungsgrad mindern können. Sie haben dafür eine Messkammer am Berliner Elektronenspeicherring BESSY II entwickelt, in der sie verschiedene Messmethoden kombinieren können. Ihre Ergebnisse zeigen, in welchen Stadien das Wachstum beschleunigt werden könnte und wann mehr Zeit wichtig ist, um Defekte zu reduzieren. Die Arbeit wurde nun