Energiewende braucht weiter dynamischen Ausbau der Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Greenpeace: Kein Aktionismus bei EEG-Umlage Ein politisches Maßnahmenpaket aus verknappten CO2-Verschmutzungsrechten, einer Reform der Stromsteuer und der Industriebegünstigungen ließe die Stromkosten nach einer Analyse von Greenpeace nachhaltig sinken. Die Vorschläge von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) zur "Strompreis-Sicherung" lehnt die unabhängige Umweltschutzorganisation hingegen ab. Sie würden den Bau von EEG-Neuanlagen unkalkulierbar beeinträchtigen. Die Absenkung der Vergütung bei EEG-Bestandsanlagen wäre zudem rechtlich fragwürdig. Die Umweltschützer fordern Bundesregierung und Opposition auf, statt politischen Schnellschüssen fachlich ausgereifte Konzepte zu entwickeln. Dazu gehört vor allem die Entflechtung von EEG-Umlage und Börsenstrompreis. "Altmaiers Vorschläge folgen einem taktischen Kalkül, sie sind unausgereift und gefährlich für die Energiewende",
Betreiberumfrage: EEG-Erfahrungsbericht für die Stromerzeugung aus Biomasse Bioenergie 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - DBFZ startet Betreiberumfrage für die wissenschaftliche Untersuchung des Erneuerbare-Energien-Gesetz 2012 (EEG) Im Rahmen des aktuellen Monitoringvorhabens „Wissenschaftliche Vorbereitung und Begleitung der EEG-Monitoringberichte und des EEG-Erfahrungsberichtes für die Stromerzeugung aus Biomasse (Vorhaben II a Biomasse)“ hat das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) seine jährliche, deutschlandweite Befragung von Betreibern von Biogas- und Biomethananlagen, Biomasseheiz-kraftwerken, Holzvergasern sowie Pflanzenöl-BHKW´s gestartet. Auf Grundlage dieser Betreiberumfrage untersucht das DBFZ die Auswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetz auf den Anlagenbestand sowie den –betrieb und gibt Empfehlungen an die Gesetzgebung. Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber werden gebeten, die Fragebögen online unter folgendem Link auszufüllen: www.dbfz.de/eeg-umfrage2013. Die Antworten werden vertraulich behandelt und die erhobenen Daten ausschließlich
e.n.o. energy baut Geschäft aus und kommt mit neuer 3,5 MW-Plattform auf den Markt Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - e.n.o. energy baut Geschäft kontinuierlich aus Blick in die Zukunft bleibt positiv Deutschlands Windenergiebranche hat im vergangenen Jahr einen deutlichen Aufwind erlebt. 2012 sind bundesweit 2.439 Megawatt Windenergieleistung neu ans Netz gegangen, vermeldeten die beiden Branchenverbände VDMA Power Systems und Bundesverband Windenergie (BWE). Dieser positive Trend setzt sich auch bei dem Mecklenburgischen Windenergieanlagenbauer e.n.o. energy fort, in den nord- und ostdeutschen Stammbundesländern lag der Marktanteil bei bis zu 13 Prozent. In ganz Deutschland lag dieser 2012 bei den neu installierten WEA bei rund zwei Prozent. Um zukünftig auch insgesamt die Umsätze zu steigern, eröffnet das Unternehmen weitere Vertriebsniederlassungen in Hamburg, Baden
WHO fordert die EU zu strengeren Auflagen ihrer Luftqualitätsnormen auf News allgemein 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Die europäische Abteilung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die EU zu strengeren Auflagen ihrer Luftqualitätsnormen aufgerufen. Bisher soll bis Januar 2015 ein EU-Grenzwert von 25 Mikrogramm pro Kubikmeter (µg/m3) für ultrafeinen Feinstaub in der Größe von 2,5 erreicht werden. Die WHO empfiehlt einen geringeren Grenzwert. Die WHO-Bewertung wurde von der EU-Kommission in Auftrag gegeben. Daraus ist zu entnehmen, dass die Standards dringend auf 20µg/m3 gesenkt werden sollten. Ähnliches kam auch schon 2011 bei einer von der EU finanzierten Studie heraus. Die Kommission überprüft zurzeit ihre Rechtsvorschriften über die Luftqualität. EU-Umweltkommissar Janez Potočnik erklärte, dass sich die Luftreinhaltepolitik der EU auf die neuesten
TNS-Emnid-Umfrage: Große Mehrheit der Deutschen für höheres EU-Emissionsziel News allgemein 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmensappell: Jetzt Emissionshandel reformieren! Germanwatch fordert zusammen mit sechs großen Unternehmen die Bundesregierung auf, die Rettung des EU-Emissionshandels voranzubringen. In ihrem Appell fordern Alstom, EnBW, E.ON, Otto, Puma, Shell und Germanwatch mehr Sicherheit für Klimaschutzinvestitionen der Wirtschaft. In einer heute von Germanwatch veröffentlichten repräsentativen Umfrage des Instituts TNS Emnid spricht sich zudem eine große Mehrheit der Befragten für mehr Engagement der Bundeskanzlerin aus, damit die EU ihr niedriges Emissionsziel von 20 auf 30 Prozent anheben kann. "Unsere Umfrage zeigt, dass Deutschlands Bürger mit großer Mehrheit eine EU wollen, die beim Klimaschutz vorangeht", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. Christoph Bals: "Philipp
Emnid: 51% der Bevölkerung wollen schnelleren Atomausstieg Mitteilungen News allgemein 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) -Eine Umfrage von Emnid im Auftrag von .ausgestrahlt ergab den Wunsch nach schnellerem Atomausstieg Trotz Strompreisdebatte will eine Mehrheit nicht bis 2022 auf den Ausstieg warten Die Mehrheit der Bevölkerung will die neun noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland schneller abschalten, als es der Bundestag im Sommer 2011 beschlossen hat. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ergeben. 51 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, die Meiler früher vom Netz zu nehmen, als es das Atomgesetz derzeit vorsieht. Bei den SPD-Anhängerinnen und –Anhänger sind 61 Prozent für einen schnelleren Ausstieg, von den Wählerinnen und Wählern der
Gutachten: Eine Kernschmelze ist im AKW Brokdorf jederzeit möglich Mitteilungen News allgemein 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Experte: "Kernschmelze im AKW Brokdorf jederzeit möglich" Langjähriger höchster technischer Experte der Bundesatomaufsicht listet zahlreiche Sicherheitsmängel auf Die Sicherheitssysteme des Atomkraftwerks Brokdorf reichen nicht aus, um eine Kernschmelzkatastrophe mit massiver Freisetzung radioaktiver Stoffe zu verhindern. Das ist das Ergebnis einer gutachterlichen Stellungnahme, die Dipl.-Ing. Dieter Majer, Ministerialdirigent a.D., im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt verfasst hat. Majer war im Bundesumweltministerium bis zu seiner Pensionierung im Juni 2011 zwölf Jahre lang Leiter der Unterabteilung für Sicherheit kerntechnischer Einrichtungen und damit der höchste technische Experte der Bundesatomaufsicht. Die Studie wurde heute vor der Landespressekonferenz in Kiel vorgestellt. "Das AKW Brokdorf stellt für ganz Norddeutschland ein
DLR-Forscher stellen neuartigen Range-Extender für Elektroautos am 19. Februar 2013 in Stuttgart vor Forschungs-Mitteilungen News allgemein 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Um die Reichweite von Elektrofahrzeugen zu vergrößern, haben Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart ein grundsätzlich neues Antriebskonzept entwickelt: den Freikolbenlineargenerator. Die Ingenieure vom DLR-Institut für Fahrzeugkonzepte sind weltweit die ersten, denen es gelungen ist, einen solchen Energiewandler erfolgreich in Betrieb zu nehmen. Der Freikolbenlineargenerator arbeitet ähnlich wie ein herkömmlicher Verbrennungsmotor. Er wandelt jedoch die lineare Bewegung der Kolben nicht erst in eine Drehbewegung der Kurbelwelle um, sondern erzeugt direkt Strom. Im Gegensatz zu konventionellen Range-Extendern können im Freikolbenlineargenerator unterschiedliche Kraftstoffe zum Einsatz kommen. Gleichzeitig zeichnet er sich durch hohe Wirkungsgrade bei geringen Abgasemissionen aus. Beim
431.000 Photovoltaikanlagen und 559 Windkraftanlagen erzeugen in Bayern 33 % des Stromes Bayern Solarenergie Windenergie 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Bayern: Schon 33 % des Stroms aus erneuerbaren Energien - Windkraft und PV boomten 2012 Die Bayerische Staatsregierung hat das Ziel vorgegeben, bis zum Jahr 2021 rund 50 Prozent des Stromverbrauchs aus heimischen erneuerbaren Energien zu decken. Nach ersten VBEW-Berechnungen waren es im vergangenen Jahr in Bayern schon rund 33 %, im Jahr 2009 hingegen erst 25 %. Maßgeblich für diese Steigerung ist der wachsende Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung. Diese hat im Jahr 2012 rein rechnerisch knapp 10 % des Stromverbrauchs gedeckt. Zunehmend leistet aber auch die Stromerzeugung aus Windkraft einen relevanten Beitrag. „Der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren
Entwurf einer Novelle des Energieeinsparungsgesetzes und der Energieeinsparverordnung beschlossen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Bundeskabinett beschließt Novellierung des Energieeinsparungsgesetzes und der Energieeinsparverordnung Die Bundesregierung hat gestern in ihrer 132. Kabinettsitzung in Berlin den Entwurf einer Novelle des Energieeinsparungsgesetzes (EnEG) und der Energieeinsparverordnung (EnEV) beschlossen. Die Novellierung der EnEV sieht für Neubauten eine maßvolle Anhebung der Mindesteffizienzstandards in zwei Stufen in den Jahren 2014 und 2016 vor. Eine Verschärfung der Vorgaben für bestehende Gebäude ist in dem Entwurf nicht enthalten, insbesondere keine neuen Nachrüstverpflichtungen. Der Energieausweis als Informationsinstrument wird weiter gestärkt. Außerdem sollen - in Umsetzung europarechtlicher Vorgaben - Energieausweise künftig stichprobenartig überprüft werden. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Erhöhung der Energieeffizienz
KfW-Förderprogramm Erneuerbare Energie-Speicher Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Finanzierung von stationären Batteriespeichersystemen in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage Das KfW-Programm Erneuerbare Energien "Speicher“ unterstützt die Nutzung von stationären Batteriespeichersystemen in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage, die an das elektrische Netz angeschlossen ist, durch zinsgünstige Darlehen der KfW und durch Tilgungszuschüsse, die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) finanziert werden. Mit diesem Programm soll die Markt- und Technologieentwicklung von Batteriespeichersystemen angeregt werden. Die geförderten Systeme leisten einen Betrag zur besseren Integration von kleinen bis mittelgroßen Photovoltaikanlagen in das Stromnetz. Wer kann Anträge stellen? Das Programm wendet sich an: in- und ausländische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die sich mehrheitlich in Privatbesitz befinden, Unternehmen, an
Wissenschaftler erzielen höhere Effizienz mit schwarzen Silizium-Solarzellen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 7. Februar 20137. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Wissenschaftler erzielen höhere Effizienz von Solarzellen durch den Einsatz von schwarzem Silizium Wissenschaftler der Aalto Universität, Finnland, haben Ergebnisse vorgestellt, die eine deutliche Verbesserung der Lichtabsorption und die Oberflächenpassivierung auf stark absorbierende Silizium-Nanostrukturen darstellen. Die Ergebnisse fördern die Entwicklung von Geräten, die hohe Lichtempfindlichkeit benötigen, wie zum Beispiel hocheffiziente Solarzellen. „Die Nutzung von schwarzem Silizium (b-Si) in Solarzellen steigert die Effizienz erheblich. Diese Methode bietet eine hervorragende Oberflächenpassivierung und verringert darüber hinaus die Reflexion auf allen Wellenlängen. Die Ergebnisse sind vielversprechend”, sagt Päivikki Repo, Wissenschaftlerin an der Aalto Universität. Schwarzes Silizium (b-Si) ist in zahlreichen Gebieten, Photovoltaik eingeschlossen, ein interessantes Thema