Notfallsysteme sicher mit Strom versorgen Mitteilungen Technik 24. Januar 2022 Werbung SOCOMEC bringt USV-Anlage MASTERYS EM+ auf den Markt (WK-intern) - Ob Notbeleuchtung oder Feuerlöschberieselungsanlage – die entscheidenden Notfallsysteme sind auf eine kontinuierliche Stromversorgung angewiesen. SOCOMEC, Pionier für unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), hat deshalb sein EMergency CPSS-Produktportfolio zur Notfallenergieversorgung erweitert. Mit dem zentralen Energieversorgungssystem MASTERYS EM+ lassen sich Notbeleuchtungs- und Brandschutzsysteme sicher und zuverlässig mit Strom versorgen. Die dreiphasige USV-Anlage ist mit Leistungen von zehn bis 120 kVA erhältlich. Sie eignet sich insbesondere für Bahnhöfe, Bildungseinrichtungen, Einkaufszentren, Flughäfen, Krankenhäuser und öffentliche Gebäude. Die Notstromversorgung gewährleisten „Wir haben MASTERYS EM+ entwickelt, um kritische Anlagen zu schützen und die Notstromversorgung zu gewährleisten, wenn man sie am meisten braucht“, erklärt
BDEW zu den Ergebnissen der ersten Ausschreibungsrunde zur Stilllegung von Steinkohlekraftwerken 2020 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 1. Dezember 2020 Werbung Mit der Bekanntgabe der Ausschreibungsergebnisse für die erste Ausschreibungsrunde zur Stilllegung von Steinkohlekraftwerken in einem Umfang von 4,8 Gigawatt durch die Bundesnetzagentur hat der Prozess zum endgültigen Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland begonnen. (WK-intern) - Bis zum Jahr 2026 sollen Steinkohlekapazitäten über jährliche Ausschreibungsrunden stillgelegt werden, die Betreiber erhalten dafür eine über die Jahre sinkende Entschädigung. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Gut zwei Jahre nach Veröffentlichung des Abschlussberichtes der „Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ (KWSB) und ein knappes halbes Jahr nach Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetz erreichen wir mit der Stilllegung der ersten Steinkohlekraftwerke auf Basis des Kohleverstromungsbeendigungsgesetzes (KVBG) den nächsten
BDEW gründet Stabsstelle Sektorkopplung Erneuerbare & Ökologie Technik 2. Mai 2018 Werbung Sektorkopplung bietet großes Potential, um Energiesystem zu flexibilisieren und Einsatz der Erneuerbaren in allen Sektoren voranzubringen (WK-intern) - Der BDEW hat eine Stabsstelle Sektorkopplung eingerichtet, um der wachsenden Bedeutung des Themas für die künftige Energieversorgung Rechnung zu tragen. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Sektorkopplung birgt großes Potential, um die Erneuerbaren besser in das Energieversorgungssystem zu integrieren und zu seiner Flexibilisierung beizutragen. Als Spitzenverband der Energiewirtschaft vereinen wir die Interessen der gesamten Branche unter einem Dach. Gerade im Bereich der Sektorkopplung ist das von zentraler Bedeutung, denn um die Herausforderungen der Energiewende zu meistern, braucht es einen ganzheitlichen Ansatz, der alle Sparten
Niedersachsen: Stromgewinnung aus On- und Offshore Windanlagen im vergangenen Jahr Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 23. September 201723. September 2017 Werbung Der Niedersächsische Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz Stefan Wenzel hat namens der Landesregierung auf eine mündliche Anfrage der Abgeordneten Jörg Bode, Horst Kortlang, Dr. Gero Hocker und Almuth von Below-Neufeldt (FDP) geantwortet. (WK-intern) - Vorbemerkung der Abgeordneten: Windkraft gehört zu den volatilen Energiearten. Wenn zum Zeitpunkt der Erzeugung zu viel Energie erzeugt wurde, muss sie abgegeben werden. Wird zu wenig Energie erzeugt, muss hinzugekauft werden. Vorbemerkung der Landesregierung Die Niedersächsische Landesregierung hat sich im Rahmen des am 16.08.2016 beschlossenen Leitbilds einer nachhaltigen Energie- und Klimaschutzpolitik das Ziel gesetzt, die Energieversorgung spätestens bis zum Jahr 2050 nahezu vollständig auf Erneuerbare Energien umzustellen. Auf diese
Untersuchungen in der Gemeinde Dardesheim zeigen, wie Windenergie auf Verteilnetze wirkt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 1. Juni 2015 Werbung Energiewende bedeutet nicht nur, Erneuerbare Energien auszubauen, sondern auch ein sicheres Energieversorgungssystem zu entwickeln. (WK-intern) - Wie die Energiewende konkret umgesetzt werden kann, zeigt die Gemeinde Dardesheim im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt beispielhaft. Vor Ort wird nicht nur Strom aus Erneuerbaren Energien erzeugt, sondern auch das Zusammenspiel von Erzeugung und Verbrauch untersucht – durch die Beteiligung an verschiedenen Forschungsprojekten. Aktuell wird mit mehreren Partnern die Netzintegration Erneuerbarer Energien und die Wirkung der Elektromobilität auf das Stromnetz untersuchen. Für das langjährige Engagement zeichnet die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) Dardesheim als Energie-Kommune des Monats aus. „Die Systemintegration Erneuerbarer Energien ist nicht nur ein Thema für
Jahresreport beleuchtet die Energiewende in den Bundesländern Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 15. Mai 201515. Mai 2015 Werbung Ministerinterviews, Infografiken, Texte und viele Zahlen und Statistiken vermitteln ein detailliertes Bild des föderalen Ausbaus Erneuerbarer Energien (WK-intern) - Die Energiewende ist bisher (kein) ein gesamtdeutsches Projekt, das jedoch vor Ort umgesetzt werden muss. Die Bundesländer dienen hier als entscheidende Vermittlungsstelle, da sie nicht nur die bundespolitischen Beschlüssen in einen dezentralen Ausbau Erneuerbarer Energien umsetzen müssen, sondern auch durch eigene energiepolitische Ziel- und Rahmensetzungen den Umbau des Energieversorgungssystems enorm befördern oder bremsen können. Der aktuelle Jahresreport Föderal Erneuerbar porträtiert umfassend die jeweiligen Strategien, Schwerpunkte und Erfolge der Länder im Energiewende-Prozess. „Gleichgültig, welche politische Farbenkombination die jeweilige Regierungskoalition hat – bei den prinzipiellen Zielen der
Netzbetreiber WEMAG Netz GmbH und 50Hertz: Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 17. Februar 2015 Werbung Auf Einladung der Netzbetreiber WEMAG Netz GmbH und 50Hertz diskutieren Politik und Wirtschaft (WK-intern) - Politik und Wirtschaft diskutieren über die Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Energiewende in Mecklenburg-Vorpommern Führende Vertreter der Bundes- und Landespolitik, darunter Energieminister Christian Pegel, informierten sich aus erster Hand bei Vertretern beider Unternehmen über die Herausforderungen der Stromnetzgestaltung in ihrem Bundesland. „Besonders in Mecklenburg-Vorpommern ist der fundamentale Wandel des Energieversorgungssystems und die daraus entstehenden, sich verändernden Anforderungen an das Übertragungs- und Verteilungsnetz deutlich zu spüren. Eine intensive Abstimmung zwischen Verteilungs- und Übertragungsnetzbetreiber gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Planung und im Betrieb“, so Energieminister Pegel in seiner Eröffnungsrede. Ein
Vergleichsstudie: Sind die Schweizer Energieversorgungsunternehmen fit für die Energiezukunft? Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 23. Mai 201423. Mai 2014 Werbung Bern - Das Schweizer Energieversorgungssystem ist in voller Entwicklung: Es wird dezentraler und integriert zunehmend erneuerbare Energien. Neue Technologien sorgen für eine intelligente Steuerung von Produktion, Verbrauch und Verteilung. Wie gut sind die schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) auf diese Herausforderungen vorbereitet? (WK-intern) - Eine vom Bundesamt für Energie (BFE) mit Unterstützung des Verbands der schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) durchgeführte Pilotstudie versucht, Strategien, Produkte und Dienstleistungen der schweizerischen EVU in einem so genannten Benchmarking zu vergleichen. 24 EVU haben an dieser erstmals durchgeführten Vergleichsstudie teilgenommen. Ziel des Benchmarking ist es, dass die Stromlieferanten einen aussagekräftigen Vergleich mit ihren Mitbewerbern erhalten und so einen möglichst grossen Nutzen aus ihrer
Hybridnetze für die Energiewende – Forschungsfragen aus Sicht der IKT Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 8. Februar 20138. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Eine der zentralen Herausforderungen der Energiewende ist die sogenannte „Speicherlücke“ im elektrischen Energieversorgungssystem, die durch die fluktuierende Einspeisung erneuerbarer Energien entsteht. Hybridnetze stellen eine mögliche Lösung für die Anpassung von Stromerzeugung und -nachfrage dar. Denn im Hybridnetz, das die Versorgungssysteme und Versorgungsnetze für Strom, Gas und Wärme miteinander koppelt, kann Energie von einer Form in eine andere transformiert werden. Dies verhilft dem Energiesystem zur größerer Flexibilität und Stabilität. Anhand konkreter Anwendungsfälle analysieren die Autoren, in welchem Umfang Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Automatisierungstechnologien als verteilte Systemintelligenz in die Versorgungsnetze implementiert werden müssen, um Hybridnetze technisch zu realisieren. Dazu werden abgeleitete Forschungsbedarfe in
431.000 Photovoltaikanlagen und 559 Windkraftanlagen erzeugen in Bayern 33 % des Stromes Bayern Solarenergie Windenergie 7. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Bayern: Schon 33 % des Stroms aus erneuerbaren Energien - Windkraft und PV boomten 2012 Die Bayerische Staatsregierung hat das Ziel vorgegeben, bis zum Jahr 2021 rund 50 Prozent des Stromverbrauchs aus heimischen erneuerbaren Energien zu decken. Nach ersten VBEW-Berechnungen waren es im vergangenen Jahr in Bayern schon rund 33 %, im Jahr 2009 hingegen erst 25 %. Maßgeblich für diese Steigerung ist der wachsende Anteil der Photovoltaik an der Stromerzeugung. Diese hat im Jahr 2012 rein rechnerisch knapp 10 % des Stromverbrauchs gedeckt. Zunehmend leistet aber auch die Stromerzeugung aus Windkraft einen relevanten Beitrag. „Der Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren
Fraunhofer-Instituts für Windenergie: Mit virtuellen Kraftwerken in die Zukunft Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 11. Oktober 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mit virtuellen Kraftwerken in die Zukunft Praxistest in der Regenerativen Modellregion Harz erfolgreich Unsere Energieversorgungssysteme sind mitten im Umbruch. Dezentrale Strukturen und immer intelligentere Netze, die sich vorwiegend aus erneuerbaren Energien speisen, werden zunehmend Realität. Gefragt sind nicht nur technische Innovationen, sondern auch neue Vermarktungsstrategien für den grünen Strom. Damit ändern sich die Anforderungen an Kraftwerke und ihre Leitwarten. In der Regenerativen Modellregion Harz (RegModHarz) ist der Praxistest gut gelaufen. „Die Energiewende und die damit verbundene Umstellung auf eine Stromerzeugung, die ohne Kohlenstoff auskommt, ist eine der zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts", erklärte der neue Leiter des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und