Werbung Emnid: 51% der Bevölkerung wollen schnelleren Atomausstieg Mitteilungen News allgemein 7. Februar 2013 Transport hoch radioaktiven Atommülls von La Hague nach Gorleben / Bild: Wikipedia (WK-intern) -Eine Umfrage von Emnid im Auftrag von .ausgestrahlt ergab den Wunsch nach schnellerem Atomausstieg Trotz Strompreisdebatte will eine Mehrheit nicht bis 2022 auf den Ausstieg warten Die Mehrheit der Bevölkerung will die neun noch laufenden Atomkraftwerke in Deutschland schneller abschalten, als es der Bundestag im Sommer 2011 beschlossen hat. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt ergeben. 51 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus, die Meiler früher vom Netz zu nehmen, als es das Atomgesetz derzeit vorsieht. Bei den SPD-Anhängerinnen und –Anhänger sind 61 Prozent für einen schnelleren Ausstieg, von den Wählerinnen und Wählern der Grünen verlangen gar 75 Prozent mehr Tempo beim Abschalten. Selbst mehr als ein Drittel der Anhänger von CDU/CSU wollen das Risiko eines schweren Atomunfalls nicht noch weitere neun Jahre tragen. Download: Die vollständigen Ergebnisse der Emnid-Umfrage Unsere Presseerklärung zur Umfrage Deine Spende für die Umfrage Eine repräsentative Meinungsumfrage ist ein starkes Argument, gerade für PolitikerInnen, die versuchen, sich Stimmen zu sichern. Und für Anti-Atom-Bewegte sind solche Zahlen eine tolle Ermutigung. So eine Umfrage ist allerdings teuer. Wenn Du willst, dass nicht nur Parteien und Zeitungen Umfragen in Auftrag geben, sondern auch .ausgestrahlt das wieder tun kann, hilf mit einer Spende! PM: http://www.ausgestrahlt.de Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein. Weitere Beiträge:UL erwirbt führende Windenergie-Mess- und Zertifizierungsunternehmen DEWI und DEWI OCCGlobal Alliance Powerfuels wirbt für mehr alternative Kraftstoffe im LuftverkehrSwiss Steel Group erhält DNV-Prüfungserklärung für die gruppenweiten CO2-Emissionen 2021