ENERCON bezieht gegen Reformpapier der Minister Altmaier und Rösler Stellung Windenergie 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - ENERCON kann den von Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier kürzlich präsentierten Vorschlägen zur Anpassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht viel Positives abgewinnen. Im Gegenteil: Diese Vorschläge sind zu diskutieren und auf Sinnhaftigkeit zu überprüfen. «Würden die vorgeschlagenen Maßnahmen zur Dämpfung der Kosten des Erneuerbaren-Ausbaus eins zu eins umgesetzt, führte das zu einem nicht zu unterschätzenden Rückgang von Investitionen in Erneuerbare Energien» , warnt ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig. «Letztlich könnte die Energiewende daran scheitern.» Es ist nicht nachvollziehbar, warum dieser Aktionismus entstanden ist und gut gemeinte Vorschläge der Branche und Diskussionen der letzten Monate ignoriert wurden. «Die Branche hat
GP Joule – Das Eckpunkte-Papier ist eine vorweggenommene Todesanzeige für die Erneuerbaren Energien Erneuerbare & Ökologie News allgemein 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Das gemeinsame Eckpunkte-Papier von Altmaier und Rösler stellt den endgültigen Genickbruch für die gesamte Erneuerbare-Energie-Branche dar. Vor zwei Tagen noch hat Altmaier eine großspurig als Dialog überschriebene Veranstaltung mit der Erneuerbaren-Branche inszeniert. Was dieser Dialog wert ist, zeigt nun das vorgelegte Eckpunkte-Papier. Die Minister kochen nun auf dem Rücken der gesamten Branche und den dazugehörigen Arbeitsplätzen ihr eigenes Wahlkampfsüppchen. Der wahre Titel des Eckpunktepapiers müsste eigentlich „Konzept verbrannte Erde“ heißen. Angeblich wollen Rösler und Altmaier mit ihrem Papier Stromkosten senken helfen. In Wahrheit ist ihnen wohl nichts mehr heilig: Das Eckpunkte-Papier verkörpert nichts anderes als die strategische Demontierung der
IG Windkraft: Starker Windkraftausbau 2012 stellt die Fossilen in den Schatten Windenergie Windparks 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende im Aufwind Das Jahr 2012 war für die Windenergie ein gutes Jahr. Weltweit konnte die installierte Windleistung um beinahe 19% und in Europa um knapp 13% zulegen. Auch Österreich spielt mit einem Zubau von rund 300 MW Windkraftleistung wieder in den vorderen Reihen mit. „Einmal mehr zeigt sich aber der Einfluss, den Änderungen des Fördersystems auf den Windmarkt haben. Der Ausbau der Windkraft bedarf stabiler und beständiger Fördersysteme, sonst kommt es zu totalen Verwerfungen bis hin zum Komplettstillstand des Ausbaus“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Weltweiter Ausbau mit Rückenwind 282.430 MW Windkraftleistung sind Ende 2012 weltweit ans Stromnetz angeschlossen. Mit
Wirtschaftliche Bedeutung der erneuerbaren Energien in der Schweiz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Studie belegt wirtschaftliche Bedeutung der erneuerbaren Energien 2010 haben die Schweizer Unternehmen aus der Querschnittsbranche „Erneuerbare Energien“ (EE-Branche) mit 22‘800 Beschäftigten eine Bruttowertschöpfung von 4,8 Milliarden Franken erzielt. Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz damit in der Spitzengruppe. Die Exporte von Gütern und Dienstleistungen, insbesondere im Photovoltaik- und Wasserkraftbereich, erreichten ein Volumen von 3,2 Milliarden Franken. Bis 2020 werden je nach Szenario jährliche Wachstumsraten zwischen +1.6% (Szenario Weiter wie bisher) und +2.9% (Szenario Massnahmenpaket Energiestrategie 2050) erwartet. Diese Werte liegen deutlich über den gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprognosen. Das zeigt eine im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellte Studie. Im Auftrag des Bundesamts für Energie
Energiefragen: Rösler empfängt schweizerischer Bundesrätin Doris Leuthard Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rösler tauscht sich mit der schweizerischen Bundesrätin Leuthard über Energiefragen aus Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist heute mit der schweizerischen Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, zu einem Gespräch zusammengetroffen. Gegenstand des Gesprächs waren die Energiestrategien der beiden Länder, Fragen zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz sowie zum Netzausbau und die Kooperation bei der Sicherstellung der Versorgungssicherheit. Bundesminister Rösler: "Unsere beiden Länder stehen vor ähnlichen Herausforderungen bei der Umsetzung der Energiewende. Der Umbau der Energieversorgung in beiden Ländern kann nur gelingen, wenn er mit Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in
Bund-Länder-Gesprächskreise zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschlag zur Strompreissicherung Auf dem ersten Treffen des Bund-Länder-Gesprächskreise zur EEG-Reform haben Bundesumweltminister Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler am 14. Februar in Berlin einen gemeinsamen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der erneuerbaren Energien vorgestellt. Unter dem Leitsatz: "Energiewende sichern – Kosten begrenzen" - haben das BMU und das BMWi ihren gemeinsamen Vorschlag zur Dämpfung der Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien vorgestellt BMU und BMWi sind sich einig, dass kurzfristig Anpassungen im EEG erforderlich sind, um die Kosten des Ausbaus der Erneuerbaren Energien zu dämpfen. Unabhängig davon besteht Einigkeit, dass das EEG grundlegend reformiert werden muss. Zur kurzfristigen Anpassung schlagen BMU
Dänemark verbietet Öl- und Gasheizungen in Neubauten Dezentrale Energien 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Derzeit geht eine Nachricht durch das Internet, die im Prinzip revolutionär ist wie die derzeit in Deutschland noch fast mißlungene Energiewende. Seit 1. Januar 2013 soll in Dänemark der Einbau von Öl- und Gasheizungen verboten sein. Und ab 2016 dürfen auch in Altbauten, in denen Fernwärme oder Gasheizung möglich ist, keine Ölheizkessel mehr eingebaut werden. All das hat die dänische Regierung nach vier Jahren Planung recht diskret eingeführt und so hat das bisher zumindestens im Ausland kaum einer mitbekommen. Unsere Kollegen von ecoquent und den Energie Experten berichten ausführlich zu diesem Thema. Foto: Herbert Walter Krick / pixelio.de Zitate: "1) Ab
Mehr Beschäftigte im Bereich der erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 201314. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung: Umwelt/Antwort auf Große Anfrage Berlin: (hib/AS) Die Zahl der Beschäftigten im Bereich der erneuerbaren Energien hat sich seit 2004 mehr als verdoppelt. Während der Anteil, der in diesem Bereich Beschäftigten im Jahr 2004 noch bei 0,41 Prozent lag, waren es im Jahr 2011 insgesamt 0,93 Prozent der dort Tätigen, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/12246) auf eine Große Anfrage (17/10366) der SPD-Fraktion. Darin hatten sich die Abgeordneten nach den Kosten der Energiewende für Verbraucher sowie für Unternehmen erkundigt. Die Bundesregierung weist in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass bei der Bewertung energiepolitischer Maßnahmen für die Beschäftigung, auch mögliche negative
Sicherheitsrisiko durch nachteilige Auswirkungen des Klimawandels auf den Erhalt von Frieden Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie 15. Februar 201314. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Klimaforscher Schellnhuber brieft den UN-Sicherheitsrat Weil der Klimawandel auf höchster internationaler Ebene zunehmend als Sicherheitsrisiko erkannt wird, haben Pakistan und Großbritannien Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ersucht, zu einer dreistündigen Diskussion mit Mitgliedern des UN Sicherheitsrats nach New York zu kommen. Thema des Treffens: „potentielle Bedrohungen durch mögliche nachteilige Auswirkungen des Klimawandels auf den Erhalt von Frieden und Sicherheit“. Es findet an diesem Freitag im UN-Hauptquartier statt. Generalsekretär Ban Ki-moon plant, daran teilzunehmen. „Wenn der Ausstoß von Treibhausgasen nicht verringert wird, begibt sich die Menschheit auf den Weg in eine ungewisse Zukunft – sie wagt sich in