Protest beim Grünen-Parteitag: Atom-Irrsinn stoppen Ökologie Veranstaltungen 14. Oktober 2022 Werbung Stresstest zeigt: Atomkraft auch diesen Winter unnötig Rauchendes Riss-AKW erinnert Delegierte an den Zustand der deutschen AKW „Keinen Tag länger!“ (WK-intern) - Mit einem riesigen, rauchenden Riss-AKW protestieren zahlreiche Anti-Atom-Aktive vor der heutigen Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen in Bonn gegen den Versuch der Grünen-Spitze, einen verlängerten Betrieb der AKW in Deutschland durchzusetzen. Hierzu erklärt Julian Bothe von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die AKW in Deutschland sind weder für die Stromversorgung noch für die Netzsicherheit nötig. Das geht aus dem Stresstest klar hervor. Wie führende Grünen-Politiker geradezu nach einem längeren Betrieb der AKW rufen, ist aberwitzig und durch keinen Fakt gedeckt. Wir hoffen, dass die grünen Delegiert*innen die
Einsatzreserve für Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim wird eines von mehreren Elementen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 7. September 2022 Werbung Stresstest zum Stromsystem: BMWK stärkt Vorsorge zur Sicherung der Stromnetz-Stabilität im Winter 22/23 (WK-intern) - Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister*in Robert Habeck: „Wir tun alles, was nötig ist" Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW haben heute die Ergebnisse des zweiten Netzstresstests (zweite Sonderanalyse Winter 22/23) vorgelegt. Sie hatten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz von Mitte Juli bis Anfang September 2022 in einer Sonderanalyse die Sicherheit des Stromnetzes für diesen Winter unter verschärften äußeren Bedingungen untersucht. Anlass dafür war, dass aufgrund der Dürre im Sommer, des Niedrigwassers in den Flüssen, des aktuellen Ausfalls rund der Hälfte der französischen Atomkraftwerke und
Die Inflation bereitet dem DBU Sorgen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Videos 7. Juli 2021 Werbung DBU steigert Fördersumme auf 58,3 Millionen Euro (WK-intern) - Bilanz 2020: Trotz Corona-Pandemie Erhöhung zum fünften Mal in Folge – Mehr nachhaltige Investments Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) hat in einer digitalen Jahrespressekonferenz (JPK) Bilanz gezogen. Fazit zu den Finanzen: In einem turbulenten Kapitalmarktumfeld baute die DBU im Pandemie-Jahr 2020 ihr Engagement in nachhaltigen Investments weiter aus. Künftig sollen Kapitalanlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien neben den Immobilien eine zweite Säule bilden. Und: Die Fördersumme in Höhe von 58,3 Millionen Euro stieg zum fünften Mal in Folge – 2020 um 1,9 Millionen Euro im Vergleich zu 2019 (56,4 Millionen Euro). „Die Finanzabteilung hat mit den
Atomausstieg wird wesentlich teurer als geschätzt Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Juli 2019 Werbung Atommüll-Fonds: Erfolgsmeldungen beruhen auf Fehleinschätzungen Gesamtkosten deutlich zu gering geschätzt Inflation frisst Teile der Rendite auf Kosteinsteigerungen unterschätzt Am Ende zahlt die Allgemeinheit (WK-intern) - Zur Finanzierung der Atommüll-Lagerung erklärt Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Die Verwalter des Atommüll-Fonds sind optimistisch, dass das Geld reicht, um die Kosten der Atommüll-Lagerung zu decken. Doch sie machen bei ihren Berechnungen einige grundlegende Fehler: 1. Die Gesamtkosten von 169 Milliarden Euro beruhen weitgehend auf Schätzungen der AKW-Betreiber. Selbst die vom Wirtschaftsministerium mit einem „Stresstest“ der Atom-Rückstellungen beauftragten Gutachter bezeichneten etwa die Kostenermittlung für ein tiefengeologisches Lager explizit als ‚unbefriedigend‘ und wiesen darauf hin, dass andere Länder von deutlich höheren
Photovoltaik-Institut Berlin prüft Auswirkungen von PV-Reinigungsrobotern Solarenergie 13. Januar 2016 Werbung Signifikante Ertragsverluste durch Sand und Feinstaub (WK-intern) - Durch Sand und Feinstaub kommt es in vielen Regionen der Welt zu erheblichen Ertragsverlusten bei Photovoltaik-Kraftwerken. Die manuelle oder automatische Reinigung der Module soll Abhilfe schaffen, sie kann jedoch zu Schäden an der Glasoberfläche führen. Das Photovoltaik-Institut Berlin (PI Berlin) hat verschiedene praxisnahe Stresstests entwickelt, mit denen die Wirkung von Reinigungsgeräten auf die Moduloberfläche geprüft werden kann. Modulhersteller erhalten einen Nachweis für reinigungsresistente Oberflächen bzw. Empfehlungen für passende Reinigungsverfahren. Wenn ein Sandsturm über ein PV-Kraftwerk fegt, kann es durch vollständiges Versanden der Module zu einem 100-prozentigen Ertragsverlust kommen. Aber auch wenn die Module nur teilweise mit
Gabriels Stresstest-Gutachert scheitern nach nur einem Monat schon mit 8 Milliarden-Rechenfehler Ökologie Verbraucherberatung 10. November 2015 Werbung Atom-Rückstellungen: Gabriels Entwarnung hält nur einen Monat (WK-intern) - Eon ist jetzt schon 8 Milliarden weniger wert, als im Stresstest berechnet! Gelder für Atom-Folgekosten müssen schleunig gesichert werden! Wunsch und Wirklichkeit holen die Politik in den letzten Tagen und Wochen immer wieder ein. Gutachter verrechnen sich um 10 Prozent. Zu den Meldungen, der Energiekonzern Eon habe bei seinen Kohle- und Gaskraftwerken Wertberichtigungen von 8 Milliarden Euro vorgenommen, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Vor wenigen Wochen verkündete Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, die Rückstellungen der Stromkonzerne für die Folgekosten der Atomkraft seien sicher. Eines seiner Argumente: Das Reinvermögen aller AKW-Betreiber betrage zusammen 83 Milliarden Euro. Damit
Kernkraftwerk-Stresstest steht im Fokus von EuroSafe Forschungs-Mitteilungen News allgemein 1. November 2012 Werbung (WK-intern) - Köln/ Brüssel - „Towards Enhanced Robustness in nuclear Safety“ lautet das Thema des diesjährigen EUROSAFE Forums, das am 5. und 6. November in Brüssel stattfindet. Experten von Behörden, Gutachterorganistionen, Betreibern und internationalen Organisationen diskutieren auf der internationalen Fachtagung von unterschiedlichen Seiten wie sich die Sicherheit und Robustheit europäischer Reaktoren verbessern lässt. EU-Energiekommissar Günther Oettinger wird in einer Dinner speech die Strategie der Europäischen Kommission zur nuklearen Sicherheit erläutern. Am ersten Tag liegt ein Fokus auf den Anfang Oktober 2012 veröffentlichten Ergebnissen der Europäischen Stresstests. Philippe Jamet von der European Nuclear Safety Regulators Group (ENSREG) spricht über Ergebnis und Wirkung des Peer
Der BBU fordert nach dem AKW-Stresstest die AKW-Stilllegungen Mitteilungen Verbraucherberatung 5. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - In der Diskussion um den europaweiten Stresstest der Atomkraftwerke betont der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), dass nur die sofortige Stilllegung aller Atomkraftwerke, und auch der sonstigen Atomanlagen, die Gefahren der hochgefährlichen Nuklearanlagen verringern kann. Udo Buchholz vom BBU-Vorstand hält es für unvorstellbar, dass mit den angedachten Nachbesserungen bei den Atomkraftwerken wirklich eine absolute Sicherheit der Bevölkerung garantiert werden kann. "Auch die Katastrophenreaktoren in Tschernobyl und Fukushima galten als sicher", bemängelt Buchholz. Und die 25 Milliarden Euro, die für die "AKW-Renovierung" vorgesehen sind, würde Buchholz lieber im Bereich der umweltfreundlichen Energien investiert sehen. Der BBU kritisiert weiterhin, dass die Gefahren der
Der Stresstest war ein Schnarchtest Mitteilungen 4. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung geht wissentlich Risiko ein, dass sich Fukushima hierzulande wiederholt Zur heutigen Veröffentlichung des EU-„Stresstests“ für Atomkraftwerke erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Der Stresstest war in Wirklichkeit ein Schnarchtest. Nur ein Drittel der Atomkraftwerke wurden von Prüfern besucht, in Deutschland sogar nur zwei. Die meisten Angaben stammen von den AKW-Betreibern selbst. Wesentliche Risiken wie Flugzeugabstürze und Probleme mit der Notstromversorgung wurden überhaupt nicht betrachtet – so, als würde der TÜV bei einem PKW nur nach Roststellen suchen, aber die Bremsen nicht überprüfen. Dass trotzdem so eklatante Sicherheitsmängel gefunden wurden, wirft ein erschreckendes Licht auf die Situation der Atomkraftwerke in