Bundesumweltministerium baut nationales Portal für Umweltinformationen in Merseburg auf Behörden-Mitteilungen Ökologie 10. Juni 2021 Werbung Nationales Umweltinformationszentrum unterstützt als Außenstelle des Umweltbundesamtes den Strukturwandel im Kohlerevier (WK-intern) - Alle deutschen Umweltinformationen und -daten über eine Plattform erreichen – das ist das Ziel des neuen Nationalen Umweltinformationszentrums, welches das Bundesumweltministerium ab dem Sommer 2021 in Merseburg aufbauen wird. Die Auswahl für die Hochschulstadt in Sachsen-Anhalt traf heute ein Bund-Länder-Gremium, das über die Verteilung der Strukturstärkungsgelder für die ehemaligen Kohlereviere entscheidet. In den nächsten Jahren sollen 85 Millionen Euro investiert werden, um einen nationalen Umweltinformationszugang aufzubauen, der alle bundesweit verfügbaren Informationen zu umweltbezogenen Themen an einem Ort bündelt. Die Informationen und Daten sollen zielgruppengerecht aufbereitet und für alle Bürger*innen, Wissenschaft
Informationen zum Ausschreibungskonzept 1.000 neue Schnellladehubs Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 10. Juni 2021 Werbung Scheuer: Zehn Minuten zur nächsten Schnellladestation – in der Stadt und auf dem Land Ausschreibungskonzept für 1.000 neue Schnellladehubs steht (WK-intern) - Der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute dem von Bundesminister Andreas Scheuer vorgelegten Ausschreibungskonzept für 1.000 neue Schnellladestandorte zugestimmt. Damit kann die Ausschreibung im Sommer 2021 starten. Sobald das Schnellladegesetz, also die rechtliche Grundlage, in Kraft getreten ist, wird das BMVI die Ausschreibungsunterlagen im EU-Amtsblatt veröffentlichen. Bundesminister Andreas Scheuer: „Der Ladeturbo kommt! Wir bauen bundesweit 1.000 Schnellladehubs bis 2023 auf. Zukünftig soll es möglich sein, den nächsten Schnellladepunkt innerhalb von zehn Minuten zu erreichen – in der Stadt, auf der Landstraße und auf
UVC-Beleuchtung sorgt für energieeffiziente Neutralisierung von Bakterien und Viren Mitteilungen Ökologie Technik 10. Juni 202110. Juni 2021 Werbung UV-C Leuchten in Wünsdorfer Comenius-Schule sorgen für energieeffiziente Neutralisierung von Bakterien und Viren (WK-intern) - Energiequelle GmbH und Signify wollen damit pandemiebedingten Maßnahmen vorbeugen In der Comenius-Schule in Wünsdorf wurden letzte Woche die Arbeiten an einer UV-C Beleuchtung abgeschlossen. UV-C Licht ist eine langjährig bewährte Technologie für die Neutralisierung von Bakterien und Viren und eine schnelle, nachhaltige und wirtschaftliche Lösung zur Desinfektion von Räumen. Oberflächen, Gegenstände und die Luft können nahezu vollständig entkeimt werden. Die Leuchten wurden in Zusammenarbeit der Energiequelle GmbH mit der Firma Signify N.V. (ehemals Philips Lighting) im Rahmen eines Pilotprojektes geplant und kostenfrei im Physikraum der Schule installiert. Energiequelle hält
Atomgesetz-Novelle: Groko entmachtet Gerichte bei Sicherheitsfragen Ökologie Verbraucherberatung 10. Juni 2021 Werbung Rechtsschutz für Betroffene wird de facto unwirksam. (WK-intern) - Gerichte dürfen Genehmigungs-Unterlagen nicht einsehen. Der Bundestag entscheidet heute über die 17. Atomgesetz-Novelle (AtG-17). Das Gesetz sichert Genehmigungen von Atombehörden gegen Klagen von Umweltverbänden und Anwohner*innen ab. Gerichte sollen künftig nicht mehr umfassend überprüfen dürfen, ob Atomanlagen oder Atommüll-Transporte ausreichend gegen Terrorangriffe oder sonstige Einwirkungen Dritter geschützt sind. Die Gesetzesänderung stellt Entscheidungen der Behörden in Sicherheitsfragen unter Funktionsvorbehalt. Sie sind demnach nicht mehr vollständig juristisch angreifbar. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Mit dem gesetzlichen Funktionsvorbehalt ist der Rechtsschutz de facto unwirksam. Zwar können Anwohner*innen und Umweltverbände bei Sicherheitszweifeln auch weiterhin Klage einreichen.
Lhyfe installiert weltweit ersten Offshore-Elektrolyseur Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie 10. Juni 2021 Werbung In Kooperation mit der Elite-Universität Centrale Nantes und dem Offshore-Spezialisten Chantiers de l'Atlantique realisiert Lhyfe die weltweit erste Offshore-Wasserstoffproduktion. (WK-intern) - Der Produzent von grünem Wasserstoff setzt damit neue Maßstäbe auf dem europäischen Wasserstoffmarkt. Das Projekt wird von zahlreichen Institutionen finanziell unterstützt. Um den Markthochlauf von grünem Wasserstoff weiter voranzutreiben, baut das Start-Up Lhyfe den weltweit ersten Offshore-Elektrolyseur. Die Anlage wird vor der Küste von Le Croisic auf dem Offshore-Testgelände SEM-REV der Universität Centrale Nantes installiert. Gemeinsam mit der Werft Chatiers de l’Atlantique, die sich unter anderem auf den Bau und die Entwicklung von Offshore-Anlagen spezialisiert hat, arbeitet Lhyfe eng an der Offshore-Wasserstoffproduktionsanlage
ANDRITZ präsentiert umfassendes Nachhaltigkeitsprogramm „We Care“ Ökologie Technik 10. Juni 2021 Werbung Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat seine schon seit vielen Jahren durchgeführten, umfassenden Aktivitäten und Maßnahmen sowie die Ziele und Pläne im Bereich Nachhaltigkeit nunmehr in seinem ESG/Nachhaltigkeitsprogramm „We Care“ zusammengefasst. (WK-intern) - „Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil der ANDRITZ-Geschäftsstrategie und unserer Unternehmenskultur. Die gewählten Fokusthemen und Ziele wurden im Hinblick auf die Bereiche ausgewählt, in denen ANDRITZ den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten kann. Unser Nachhaltigkeitsprogramm „We Care“ bündelt nun sämtliche unserer Initiativen und Leistungen im Bereich ESG unter einem Dach. Alle MitarbeiterInnen fühlen sich dieser Strategie verpflichtet“, so Dr. Wolfgang Leitner, Vorstandsvorsitzender der ANDRITZ AG. „We Care“ verfolgt einen mehrdimensionalen, umfassenden
Siemens Gamesa Renewable Energy will Wasserstoffindustrie bis 2030 wettbewerbsfähig machen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 10. Juni 2021 Werbung Revolution zur Bekämpfung des Klimawandels beginnt: der ehrgeizige Plan für eine wettbewerbsfähige grüne Wasserstoffindustrie bis 2030 Wasserstoff aus Windenergie (WK-intern) - „Unlocking the Green Hydrogen Revolution“, das neue Whitepaper von Siemens Gamesa, zeigt einen Fahrplan auf, um die Kosten für die Produktion von grünem Wasserstoff innerhalb des nächsten Jahrzehnts zu senken. Bis 2030 kann der Preis für grünen erneuerbaren Wasserstoff aus Onshore-Windenergie gleichziehen mit dem Preis von Wasserstoff aus fossiler Erzeugung, wenn geeignete politische Rahmenbedingungen und Marktmechanismen vorhanden sind. Für Wasserstoff aus Offshore-Windenergie gilt dies für 2035. Das Whitepaper zeigt den notwendigen Weg auf, um sicherzustellen, dass grüner Wasserstoff eine Hauptenergiequelle wird. Klimaneutralität bis 2050
Im KPM-Quartier entsteht das „Future Energy Lab“ Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik Veranstaltungen 10. Juni 2021 Werbung Innovation für die Digitalisierung der Energiewende (WK-intern) - Die digitale Energiewende bekommt eine eigene Adresse. Auf dem Gelände des ältesten Industriedenkmals der Stadt Berlin, der Königlichen Porzellan-Manufaktur (KPM) Berlin, soll in den kommenden Monaten ein Innovationsort für die Energiewende entstehen. Digital sind im „Future Energy Lab“ in den vergangenen Monaten bereits einige Pilotprojekte an den Start gegangen: Rund 50 Unternehmen sind im Lab vernetzt und erproben auf Basis von Technologien wie Blockchain und Künstlicher Intelligenz digitale Lösungen für eine klimafreundliche Energiewirtschaft. Zukünftig soll der Wissensaustausch im Future Energy Lab am Berliner Tiergarten auch analog möglich sein. Mit dem heutigen Presse-Kick-off (siehe Einladung anbei)
Deutsch-tschechische Forschungskooperation für nachhaltige Produktion Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 10. Juni 2021 Werbung Fraunhofer-Gesellschaft und VSB – Technische Universität Ostrava starten deutsch-tschechische Forschungskooperation für nachhaltige Produktion (WK-intern) - Im Rahmen einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit im Bereich der industriellen Fertigung kooperiert die Fraunhofer-Gesellschaft mit der renommierten VSB – Technische Universität Ostrava (VSB-TUO). Die Projektpartner wollen das Potenzial von Energiemanagement-Technologien, Künstlicher Intelligenz (KI) und intelligenter Fertigung erforschen und weiterentwickeln. Für Unternehmen aus der Fertigung entstehen innovative Lösungsansätze, mit denen sie ihre Produktionsprozesse optimieren und die Treibhausgas-Emissionen deutlich senken können. Nach mehr als fünf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit zwischen der VSB – Technische Universität Ostrava (VSB-TUO), dem Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU und dem Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie ICT ist ein
Netzausbauprojekt: Fortschritt bei Fulda-Main-Leitung in Hessen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 10. Juni 2021 Werbung TenneT hat Antrag auf Bundesfachplanung für Abschnitt A (Mecklar –Dipperz) eingereicht Planungsfortschritt enthält Vorschlagskorridor und wird mit digitalem Informationsangebot sowie Dialogforen am 16.06. begleitet Bundesnetzagentur führt als verantwortliche Genehmigungsbehörde das formelle Beteiligungsverfahren durch Antrag für Abschnitt B (Dipperz –Bergrheinfeld) folgt im Herbst 2021 (WK-intern) - Das Netzausbauprojekt Fulda-Main-Leitung erreicht einen wichtigen Planungsfortschritt: Für den hessischen Abschnitt zwischen den Umspannwerken Mecklar in Ludwigsau und Dipperz bei Fulda hat Netzbetreiber TenneT den Antrag auf Bundesfachplanung nach § 6 Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) gestellt. Der Antrag wurde Mitte Mai bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) als verantwortliche Genehmigungsbehörde gestellt. Bevor im Juli unter der Führung der BNetzA das formelle Beteiligungsverfahren durchgeführt wird, bietet
juwi-Gruppe baut im mittelfränkischen Röckingen einen 12,6 MW Solarpark Solarenergie 10. Juni 2021 Werbung Baustart für Solarpark Röckingen juwi-Gruppe baut im mittelfränkischen Röckingen (Landkreis Ansbach) 12,6 Megawatt Freiflächen-Solarpark klimafreundlicher Strom für rund 4.500 Haushalte Inbetriebnahme im Spätsommer geplant (WK-intern) - Die Bauarbeiten auf dem etwa ein Kilometer südwestlich der mittelfränkischen Gemeinde Röckingen gelegenen und knapp 16 Hektar großen Areal haben begonnen. In den kommenden Monaten wird der rheinland-pfälzische Projektentwickler juwi hier einen 12,6 Megawatt starken Freiflächen-Solarpark errichten. Bereits im Spätsommer soll das Sonnenkraftwerk ans Netz gehen. Nach der Inbetriebnahme erzeugt es jährlich klimafreundlichen Strom für rund 4.500 Haushalte. Eingespeist wird die erzeugte Energie über eine eigene Kabeltrasse in die knapp sieben Kilometer entfernte Umspannanlage Wassertrüdingen. Der Solarpark selbst nimmt eine
E-Bike-Akku: Nicht in der Wohnung aufladen E-Mobilität Verbraucherberatung 10. Juni 2021 Werbung Bloß kein Stress für den Stromspeicher (WK-intern) - Es kommt sehr selten vor, aber wenn es passiert, ist der Schaden meist groß: Unter ungünstigen Umständen kann ein E-Bike-Akku explodieren und eine ganze Wohnung in Brand setzen. „Das kommt äußerst selten vor, wenn man die große Anzahl der Pedelec-Akkus in Deutschland bedenkt. Aber es ist auch nicht völlig auszuschließen“, sagt Jochen Hof, Fahrradexperte bei DEKRA. Ein Pedelec-Akku kann rund 40- bis 50-mal so viel Energie speichern wie der Akku eines Smartphones, deshalb sind die Folgen eines Ausfalls hier viel dramatischer. Aber wie kann es zum Akku-Blackout kommen? „E-Bike-Akkus haben grundsätzlich einen sehr hohen Sicherheitsstandard, durchlaufen