Dr. Thomas Perkmann beim Handelsblatt Wasserstoff-Gipfel in Saarbrücken Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik 23. Mai 2025 Werbung Mehr Realismus beim Wasserstoff-Hochlauf Im Vergleich zu Erdgas beträgt der Unterschied mehr als Faktor sechs (WK-intern) - Beim Handelsblatt Wasserstoff-Gipfel in Saarbrücken hat sich Dr. Thomas Perkmann, Vorstandsvorsitzender der Westfalen-Gruppe, für pragmatische Lösungen beim Aufbau eines funktionierenden Wasserstoffmarkts ausgesprochen. "Unsere Projekte scheitern nicht an der Technologie, sondern an regulatorischen Vorgaben", so Perkmann im Rahmen der Veranstaltung. Gemeinsam mit Franz Helm, Geschäftsführer der VERBUND Green Hydrogen GmbH, diskutierte Perkmann die aktuellen Herausforderungen und Perspektiven. Beide Unternehmen arbeiten bereits im Bereich Wasserstoff zusammen: So wird VERBUND ab kommendem Jahr grünen Wasserstoff an Westfalen liefern - zur Versorgung insbesondere mittelständischer Unternehmen in Österreich und Süddeutschland. "Für eine breite
Positionspapier von Statkraft zum „Gemeinsamen Antrag für ein Wasserstoff-Kernnetz“ Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 16. August 2024 Werbung Statkraft bedankt sich für die Möglichkeit zur Stellungnahme zum Antrag für ein Wasserstoff-Kernnetz. (WK-intern) - Wichtig ist vor allem, dass sämtliche Einspeiseleistung volle Berücksichtigung findet und nicht pauschal gekürzt wird. Im Folgenden möchten wir auf die Verknüpfung zwischen Wasserstoff-Kernnetz und Netzentwicklungsplanung (insbesondere 1) und auf die im Antrag berücksichtigte Anschlusskapazität (insbesondere auf 4.1.) eingehen. • Verknüpfung mit Netzentwicklungsplanung und Anreize für den Aufbau eines gesamtdeutschen Wasserstoffmarktgebietes Statkraft begrüßt, dass das Wasserstoff-Kernnetz im Zusammenspiel mit der Netzentwicklungsplanung kontinuierlich weiterentwickelt werden kann. Unklar ist jedoch, wie weit diese Anpassungen gehen und welche Aspekte des WasserstoffKernnetzes angepasst werden können. Dies muss genauer erläutert werden. Insbesondere die
IPCEI-Projekt „Green Hydrogen@Blue Danube“ wird von EU notifiziert für Beihilfegenehmigung Technik Wasserstofftechnik 16. Februar 2024 Werbung Hydrogenious LOHC erhält offizielle Notifizierung der Europäischen Kommission für das IPCEI-Projekt "Green Hydrogen@Blue Danube" (WK-intern) - Erlangen, Deutschland - Hydrogenious LOHC Technologies, der deutsche Pionier auf dem Gebiet der flüssigen organischen Wasserstoffträger (Liquid Organic Hydrogen Carrier, LOHC), freut sich, bekannt zu geben, dass das Projekt "Green Hydrogen@Blue Danube" offiziell von der Europäischen Kommission im Rahmen der "Important Projects of Common European Interest" ("IPCEI") Hydrogen notifiziert wurde. Ziel des Projekts Green Hydrogen@Blue Danube ist es, auf Basis des LOHC Benzyltoluol als Trägermaterial einen sicheren und effizienten Transport von grünem Wasserstoff zur Versorgung industrieller Abnehmer im Donauraum umzusetzen. Zu diesem Zweck wird eine ReleasePLANT mit
Roland Berger-Studie: Grüner Wasserstoff wird bis 2030 ein Milliardenmarkt Wasserstofftechnik 25. Mai 202325. Mai 2023 Werbung Europa kann führende Rolle einnehmen Global schafft der Ausbau von grünem Wasserstoff eine Wertschöpfung von rund 500 Milliarden Euro bis 2030 Europa hat das Potenzial, sich 40 Prozent dieses Volumens zu sichern Marktteilnehmer müssen ihre Rollen noch klar definieren (WK-intern) - Grüner Wasserstoff gilt für viele Unternehmen als Schlüsselelement, um klimaneutral zu wirtschaften. Der mit erneuerbaren Energiequellen hergestellte Rohstoff kann in allen Sektoren mit hohem CO2-Ausstoß verwendet werden, wie Chemie, Stahl oder zur Produktion synthetischer Kraftstoffe für Luft- oder Schifffahrt. Nach Einschätzung von Roland Berger steigt die Produktion von grünem Wasserstoff in den nächsten Jahren stark an. In dieser Hochlaufphase des Marktes entsteht bis 2030 eine
Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie und Thyssengas schaffen Nord-Süd-Korridor für Wasserstoff Kooperationen Mitteilungen Wasserstofftechnik 24. Februar 2023 Werbung Von der Nordsee bis in die Region Rhein-Ruhr Leitung verbindet Wasserstoff-Erzeugung und -Import im Raum Wilhelmshaven mit Unternehmen aus Industrie und Mittelstand bis in die Chemieregion Köln Schnelle Umsetzung der rund 400 Kilometer langen Transportverbindung bis 2028 durch Umwidmung bestehender Transportleitungen sowie ergänzenden Neubau Nord-Süd-Korridor vernetzt bestehende Wasserstoff-Cluster "Hyperlink" und "GETH2" und eröffnet zahlreiche Anschlussmöglichkeiten (WK-intern) - Die Fernleitungsnetzbetreiber Gasunie und Thyssengas legen konkrete Pläne für eine Wasserstoff-Leitung zwischen Wilhelmshaven und Wesseling bei Köln vor. Über die Nord-Süd-Verbindung sollen bereits ab 2028 Wasserstoff-Mengen, die in der Küstenregion Wilhelmshaven produziert oder unter anderem aus Norwegen importiert werden, auf direktem Weg zu den Verbrauchszentren an Rhein und
Lhyfe installiert weltweit ersten Offshore-Elektrolyseur Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie 10. Juni 2021 Werbung In Kooperation mit der Elite-Universität Centrale Nantes und dem Offshore-Spezialisten Chantiers de l'Atlantique realisiert Lhyfe die weltweit erste Offshore-Wasserstoffproduktion. (WK-intern) - Der Produzent von grünem Wasserstoff setzt damit neue Maßstäbe auf dem europäischen Wasserstoffmarkt. Das Projekt wird von zahlreichen Institutionen finanziell unterstützt. Um den Markthochlauf von grünem Wasserstoff weiter voranzutreiben, baut das Start-Up Lhyfe den weltweit ersten Offshore-Elektrolyseur. Die Anlage wird vor der Küste von Le Croisic auf dem Offshore-Testgelände SEM-REV der Universität Centrale Nantes installiert. Gemeinsam mit der Werft Chatiers de l’Atlantique, die sich unter anderem auf den Bau und die Entwicklung von Offshore-Anlagen spezialisiert hat, arbeitet Lhyfe eng an der Offshore-Wasserstoffproduktionsanlage
EU-Energieministerrat einigt sich auf Zusammenarbeit bei Wasserstoff aus Windenergie auf See Erneuerbare & Ökologie Offshore Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 15. Dezember 2020 Werbung BDEW zum EU-Energieministerrat: „Basis für eine vertiefte Zusammenarbeit und grenzüberschreitende Kooperationen“ (WK-intern) - Der EU-Energieministerrat hat sich unter deutschem Vorsitz auf gemeinsame Positionen zu den Themen Wasserstoff und Windenergie auf See geeinigt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft hatte sich zum Ziel gesetzt, den Aufbau eines europäischen Wasserstoffmarktes und den Ausbau der Windenergie auf See zu europäischen Projekten zu machen. Mit der Einigung auf gemeinsame Positionen aller EU-Mitgliedstaaten ist ihr hierzu ein wichtiger Schritt gelungen. Die Positionierung ist eine wichtige Basis für eine vertiefte europäische Zusammenarbeit, grenzüberschreitende Kooperationen und die Schaffung eines EU-Rechtsrahmens in diesen beiden bedeutenden Feldern der
Der Markt für grünen und CO2-armen Wasserstoff wird Realität in Europa Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 28. März 2019 Werbung HIN ZU EINEM NEUEN WASSERSTOFFMARKT IN EUROPA (WK-intern) - Der Markt für grünen und CO2-armen Wasserstoff wird derzeit zur Realität in Europa; er ermöglicht eine vollständige Dekarbonisierung des Energie-systems. Das CertifHy-Projekt „Entwicklung des 1. EU-weiten Zertifizierungssystems für grünen und CO2-armen Wasserstoff“ hat mit Pilotanwendungen 76000+ Herkunftsnachweise in das Register eingestellt, von denen bereits 3600+ genutzt worden sind. Für die Transformation des Energiesystems sind Flexibilität und die Transparenz von Energieproduktion von entscheidender Bedeutung, auch für Wasserstoff. Das CertifHy-Zertifizierungssystem erlaubt die verlässliche Information von Endkunden über die Herkunft und die Umwelteigenschaften des Produkts Wasserstoff und unterstützt Anbieter bei der Erfüllung gesetzlicher Vorgaben. Es ermöglicht europaweit