Atomgesetz-Novelle: Groko entmachtet Gerichte bei Sicherheitsfragen Ökologie Verbraucherberatung 10. Juni 2021 Werbung Rechtsschutz für Betroffene wird de facto unwirksam. (WK-intern) - Gerichte dürfen Genehmigungs-Unterlagen nicht einsehen. Der Bundestag entscheidet heute über die 17. Atomgesetz-Novelle (AtG-17). Das Gesetz sichert Genehmigungen von Atombehörden gegen Klagen von Umweltverbänden und Anwohner*innen ab. Gerichte sollen künftig nicht mehr umfassend überprüfen dürfen, ob Atomanlagen oder Atommüll-Transporte ausreichend gegen Terrorangriffe oder sonstige Einwirkungen Dritter geschützt sind. Die Gesetzesänderung stellt Entscheidungen der Behörden in Sicherheitsfragen unter Funktionsvorbehalt. Sie sind demnach nicht mehr vollständig juristisch angreifbar. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der bundesweiten Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Mit dem gesetzlichen Funktionsvorbehalt ist der Rechtsschutz de facto unwirksam. Zwar können Anwohner*innen und Umweltverbände bei Sicherheitszweifeln auch weiterhin Klage einreichen.
CO2 neutraler Verkehr von morgen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. Dezember 2015 Werbung IHP, Gauß-Gymnasium und SVF starten gemeinsames Projekt (WK-intern) - Welchen Beitrag können wir leisten, um Stadtverkehr umwelt-schonender zu gestalten? Welche Rolle kann dabei der Energieträger Wasserstoff spielen? Frankfurt (Oder) - Diese Forschungsfragen erarbeiten sich rund 40 Schülerinnen und Schüler des Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasiums zusammen mit Auszubildenden des IHP – Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik. Im Projekt „Wasserstoffnutzung für den öffentlichen und individuellen Verkehr in Frankfurt (Oder)“ erschließen sie sich die Kette von der Wasserstoff-Erzeugung mit Hilfe von regenerativen Energien bis zur Herstellung von elektrischer oder mechanischer Energie aus Wasserstoff. Gefördert wird dies über drei Jahre von der Robert Bosch Stiftung mit einer Summe von rund 25.000
VDMA: Windindustrie rollt 2015 Initiative für Sicherheitskultur aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 17. Dezember 2014 Werbung Im Schulterschluss zwischen Herstellern und Auftragnehmern etabliert die Windindustrie eine eigene Sicherheitskultur. (WK-intern) - Mit Video- und Informationsmaterial bekräftigen und verbreiten führende Unternehmen 2015 die gemeinsame Haltung in Sicherheitsfragen branchenweit. Wind Industry Safety Culture ist eine Initiative der Windturbinenhersteller GE, Siemens, Nordex, Senvion, Vestas, AREVA und ihrer Auftragnehmer. Unter dem Dach von VDMA Power Systems verfolgt die Initiative das Ziel, 2015 in der Windindustrie eine branchenübergreifende Kultur für Sicherheitsfragen zu implementieren. "Wir müssen uns noch besser um die Sicherheit der Mitarbeiter kümmern - um die Sicherheit der vielen Angestellten unserer Auftragnehmer genauso wie um unsere eigenen Leute", sagt Lars Bondo Krogsgaard, Vorsitzender des