Dänemark und Deutschland unterzeichnen grenzüberschreitende Öffnung von Pilotausschreibungen für PV-Anlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 21. Juli 2016 Werbung Dänemark und Deutschland unterzeichnen erste Kooperationsvereinbarung über eine gegenseitige grenzüberschreitende Öffnung von Pilotausschreibungen für PV-Anlagen (WK-intern) - Die dänische und die deutsche Regierung haben heute eine Kooperationsvereinbarung über die gegenseitige Öffnung von Ausschreibungen für PV-Anlagen unterzeichnet. Diese Vereinbarung ist die erste ihrer Art. Sie schafft den Rahmen für jeweils eine in Dänemark sowie in Deutschland durchzuführende Pilotausschreibungsrunde im Jahr 2016, bei denen erstmals eine grenzüberschreitende Teilnahme von Anlagen zugelassen wird. Staatssekretär Baake: "Die Integration der erneuerbaren Energien in den Energiebinnenmarkt ist eine große Herausforderung für eine erfolgreiche Energiewende in Europa. Mit diesem grenzüberschreitenden Pilotprojekt senden wir ein wichtiges Signal für die Bedeutung der
Deutschland bei Strom- und Gasrichtlinien und Offshore-Sicherheitsregeln im Verzug Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie 7. Juni 2016 Werbung Die Europäische Kommission hat Deutschland heute (Donnerstag) aufgefordert, geltendes EU-Recht im Bereich Energie vollständig umzusetzen. (WK-intern) - Dabei geht es zum einen um die korrekte Umsetzung der Stromrichtlinie und der Gasrichtlinie, insbesondere ihrer Vorgaben zum Unabhängigkeit der Übertragungsnetzbetreiber, und zum anderen um die Vorgaben zur Sicherheit von Offshore-Aktivitäten zur Gewinnung von Erdöl und Erdgas. In beiden Fällen hat die Kommission Deutschland eine sogenannte mit Gründen versehene Stellungnahme übersandt. Das ist die zweite Stufe im Rahmen des insgesamt dreistufigen Vertragsverletzungsverfahrens. Deutschland hat nun in beiden Fällen zwei Monate Zeit, um der Kommission mitzuteilen, wie es die gemeinsam beschlossenen EU-Regeln umsetzen wird. Andernfalls kann die
Atomfreundlicher Irrweg: Deutliche Förderung der Atomenergie in Europa Mitteilungen 16. Dezember 2015 Werbung EU-Parlament votiert für mehr Unterstützung von Atomkraft (WK-intern) - Greenpeace Energy warnt vor einem „Fass ohne Boden“ Das Europäische Parlament hat eine Entschließung zur künftigen Energieunion angenommen, mit der der Energiebinnenmarkt in der EU verwirklicht, die Versorgung gesichert und die CO2-Emissionen gesenkt werden sollen. Das Problem: Der Bericht, mit dessen Verabschiedung das Parlament die EU-Kommission zum Handeln auffordert, enthält auch eine deutliche Förderung der Atomenergie in Europa: So sprechen sich die Abgeordneten dafür aus, dass die Kommission geeignete Rahmenbedingungen für jene Staaten schaffen solle, die die Atomenergie vorantreiben wollen. Greenpeace Energy kritisiert dieses politische Signal. Der Ökoenergieanbieter geht zwar davon aus, dass die Entscheidung
EU-Kommission gibt 550 Mio. EUR für grenzüberschreitende europäische Netze frei Behörden-Mitteilungen Technik 1. Juli 2015 Werbung Energiebinnenmarkt: Die EU-Kommission veröffentlicht heute eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen der Fazilität „Connecting Europe“ (CEF) zur Förderung wichtiger Projekte im Bereich der transeuropäischen Energieinfrastrukturen. (WK-intern) - Bis zu 550 Mio. EUR werden für Projekte zur Verfügung gestellt, die einen Beitrag zur Entwicklung einer krisenfesten Energieunion leisten sollen. Nach ihrer Realisierung werden diese Projekte dazu beitragen, die Isolation von Gebieten im Energiebereich zu beenden und Energieengpässe zu beseitigen, die der Vollendung des europäischen Energiebinnenmarkts entgegenstehen. Diese Investitionen sollen als Katalysator für die Mobilisierung zusätzlicher Mittel privater und öffentlicher Investoren dienen. Mit insgesamt 650 Mio. EUR für 2015 zu vergebende Finanzhilfen ist dies die zweite der
Europäische Energieunion: Staatssekretär Baake bei Energieministerkonferenz in Riga Behörden-Mitteilungen 6. Februar 2015 Werbung Energieunion muss verlässlichen Rahmen für Umbau der Energieversorgung schaffen (WK-intern) - Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake, nimmt heute in Riga an einer Konferenz der EU-Energieminister zur Europäischen Energieunion teil. Im Mittelpunkt der Konferenz steht die Diskussion über Prioritäten für das von der Kommission vorgeschlagene Konzept der Europäischen Energieunion. Staatssekretär Baake: "Wir brauchen für den Umbau der Energiesysteme in Europa einen verlässlichen Rahmen für die hierfür notwendigen Investitionen. Hierin sollte aus Sicht der Bundesregierung das übergeordnete Ziel der Energieunion liegen. Dabei sind zwei Elemente zentral: Erste Priorität der Europäischen Energieunion muss die weitere Stärkung des Energiebinnenmarktes sein. Ein funktionierender
Energieunion: Gabriel trifft den neuen Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Maros Sefcovic Behörden-Mitteilungen 12. Dezember 2014 Werbung Heute traf der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zu einem ersten Gespräch mit Maros Sefcovic, dem neuen Vizepräsidenten der Europäischen Kommission für die Energieunion, zusammen. (WK-intern) - Im Zentrum des konstruktiven Gesprächs stand das von Vizepräsident Sefcovic verantwortete Projekt einer Energieunion. Bundesminister Gabriel: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Vizepräsident Sefcovic. Die Energiewende werden wir nur gemeinsam mit unseren europäischen Nachbarn schaffen. Daher hat die Zusammenarbeit mit ihnen in den Bereichen Versorgungssicherheit, Strommarktdesign und Förderung erneuerbarer Energien für mich Priorität. Die Energieunion sollte auf dem bestehenden EU-Rahmen für Energiepolitik aufbauen. Dabei sind mir zwei Dinge besonders wichtig: Zum einen
Energiebinnenmarkt muss endlich konsequent umgesetzt werden Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 201413. Oktober 2014 Werbung BDEW zur Mitteilung der EU-Kommission zum Energiebinnenmarkt: Weitere Schritte zur Vollendung des Binnenmarktes erforderlich Reform des Strommarktdesigns ist eine europäische Herausforderung Berlin/Brüssel, - Die Mitteilung der Europäischen Kommission zeigt aus Sicht der Energiewirtschaft deutlich, dass weitere Schritte notwendig sind, um den Binnenmarkt für Energie zu vollenden. (WK-intern) - "In vielen Mitgliedstaaten sind die Binnenmarktregeln leider noch immer nicht konsequent umgesetzt. So werden die Endkundenpreise zum Teil noch immer staatlich gedeckelt, gleichzeitig mangelt es an einer Öffnung für den Wettbewerb. Dies benachteiligt die deutsche Energiewirtschaft", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Daneben sieht die Kommission auch wichtige
Deutsch-niederländische Erklärung zur Energiekooperation unterzeichnet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 26. Juli 201426. Juli 2014 Werbung Gabriel trifft niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp Gestern haben der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, und sein niederländischer Amtskollege, Henk Kamp, eine deutsch-niederländische Erklärung zur Energiekooperation unterzeichnet. (WK-intern) - Ziel ist eine engere Zusammenarbeit in der Energiepolitik. Bundesminister Gabriel: „Wir wollen gemeinsam alle Optionen des Energiebinnenmarktes nutzen, um unsere Energieversorgung auf mehr Nachhaltigkeit umzustellen und gleichzeitig Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit für unsere Länder zu gewährleisten. Dazu soll die deutsch-niederländische Marktintegration konzeptionell, technisch und ökonomisch weiter vertieft werden.“ Die Energiekooperation soll unter anderem die Versorgungssicherheit verbessern. Moderne Kraftwerke in den Niederlanden sichern schon heute die Fluktuation der Erneuerbaren in Deutschland ab, während umgekehrt Erneuerbare aus
Unsicherheit in Bezug auf die Entwicklung des Energiebinnenmarktes in Europa Aktuelles Mitteilungen 25. Juli 2013 Werbung (WK-news) - Vattenfall nimmt umfangreiche Abschreibungen vor und teilt Unternehmen auf Vattenfall hat sich entschieden, das Unternehmen in eine skandinavische und eine kontinentaleuropäische Einheit aufzuteilen. Dies ist eine von mehreren Maßnahmen als Reaktion auf die Entwicklungen des europäischen Energiemarktes. Gleichzeitig muss Vattenfall infolge der Marktentwicklung und gestiegener Geschäftsrisiken 29,7 Milliarden SEK auf Vermögenswerte des Unternehmens abschreiben. Vattenfall ändert seine Organisationsstruktur, um größere finanzielle und strategische Flexibilität zu erreichen. Mit Wirkung zum 1. Januar 2014 wird die Geschäftstätigkeit des Konzerns in zwei regionale Einheiten aufgeteilt: Skandinavien und Kontinentaleuropa/UK. Hintergrund dieser Änderungen ist die aus Sicht des Unternehmens gestiegene Unsicherheit in Bezug auf
Wie ein funktionierender EU-Energiebinnenmarkt verwirklicht werden kann Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 16. November 2012 Werbung (WK-news) - Europäische Kommission: Es ist Zeit, den EU-Energiebinnenmarkt zu vollenden Ein effizienter, vernetzter und transparenter europäischer Energiebinnenmarkt bietet Bürgern und Unternehmen eine sichere und nachhaltige Energieversorgung zu den geringstmöglichen Kosten. Mit der heutigen Mitteilung, in der Wege aufgezeigt werden, wie ein funktionierender Energiebinnenmarkt verwirklicht werden kann, fordert die Kommission die Mitgliedstaaten zu stärkeren Anstrengungen zur Umsetzung und Durchführung der bestehenden EU-Rechtsvorschriften für den Energiebinnenmarkt auf. Die Kommission wird gemeinsam mit den Mitgliedstaaten daran arbeiten, die Position der Verbraucher zu stärken und marktverzerrende staatliche Eingriffe abzubauen. Dazu Energiekommissar Günther Oettinger: „Wenn es um Gas und Strom geht, interessieren Bürger und Unternehmen zwei Dinge: eine
BEE: EU muss Subventionen für fossile und atomare Kraftwerke beenden Erneuerbare & Ökologie 15. November 2012 Werbung (WK-intern) - Energiebinnenmarkt: EU muss Subventionen für fossile und atomare Kraftwerke beenden Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) wertet die Bestrebungen der EU-Kommission, bestehende Monopol- und Oligopolstrukturen in der Energieerzeugung aufzulösen, als äußerst positiv. „Subventionen für fossile Energien müssen schnellstmöglich beendet werden“, erklärt BEE-Präsident Dietmar Schütz anlässlich der heutigen Veröffentlichung einer Mitteilung der EU-Kommission zum europaweiten Energiebinnenmarkt. Gleichzeitig warnt Schütz aber davor, durch die Formulierung „kohlenstoffarme Energieversorgung“ die hohen Subventionen für die Kernenergie aus dem Blick zu verlieren und künftig ihre Förderung zu ermöglichen. Dies werde von manchen Mitgliedsstaaten schon heute geplant. Nach Ansicht des BEE äußerst sich die EU-Kommission zu Recht skeptisch