Modellregion Bio-LNG: startet in Niedersachsen Auftaktveranstaltung mit großer Resonanz Bioenergie E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 17. Januar 2021 Werbung Niedersachsen fördert ein großangelegtes, innovatives Modellprojekt zu flüssigem Biomethan. (WK-intern) - Mit fast 150 Teilnehmern fand die online durchgeführte Auftaktveranstaltung zur „Modellregion Bio-LNG Niedersachsen“ großes Interesse. Das auf zwei Jahre angelegte Pilotprojekt wird mit Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz unterstützt. Projektkoordinator ist das 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie in Werlte. Zum Projektkonsortium gehören die Alternoil GmbH, die LIQUIND 24/7 GmbH und die GasCom Equipment GmbH. „Wir brauchen zur Umstellung des Verkehrs auf alternative Treibstoffe jede Möglichkeit. Dazu zählt auch Bio-LNG, das im Schwerlastverkehr sowie in Bussen zum Einsatz kommen soll“, betonte Dr. Magnus Buhlert vom Niedersächsischen
Die Energiewende darf man nicht den Großinvestoren überlassen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 15. Januar 2021 Werbung Neue Studie zeigt sinkende Bürgerbeteiligung (WK-intern) - Laut einer heute veröffentlichten Untersuchung im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) sind immer weniger Ökostrom-Anlagen in der Hand von Bürgerinnen und Bürgern. Laut der von Greenpeace Energy mitfinanzierten Studie war vor zehn Jahren noch mehr als Hälfte der installierten Leistung von Windkraft oder Solaranlagen im Eigentum von Privatleuten und Landwirten. Dieser Anteil hat sich bis 2019 auf nur noch rund 40 Prozent verringert. Zugleich hat der finanzielle Einfluss von Konzernen, Banken und Investmentfonds auf die Energiewende zugenommen. Es kommentiert Marcel Keiffenheim, Leiter Politik und Kommunikation bei Greenpeace Energy. „Die AEE-Umfrage ist ein Weckruf: Die Energiewende muss
FACH-Verbändeallianz: CO2-Luftbuchungen werfen Klimaschutz zurück, statt ihn voranzubringen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 13. Januar 202113. Januar 2021 Werbung Mineralöl- und Biokraftstoffwirtschaft fordert weitere Änderungen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II) (WK-intern) - In einem gemeinsamen Schreiben haben sich die Verbände BDBe, UFOP, UNITI und VDB als Vertreter der Biokraftstoffwirtschaft und der Inverkehrbringer dieser Kraftstoffe an die Bundesminister/-innen Svenja Schulze, Julia Klöckner, Peter Altmaier, Prof. Dr. Helge Braun und Andreas Scheuer gewandt, um weitere erforderliche Anpassungen bei der nationalen Umsetzung der europäischen Erneuerbaren-Energien-Richtlinie (RED II) anzumahnen. Die Verbände rufen die Adressaten ihres Briefs dazu auf, bei der Umsetzung der europäischen Vorgaben neben den Klimaschutzzielen auch die Anforderungen der in der Wertschöpfungskette beteiligten mittelständischen Wirtschaftszweige im Sinne einer nachhaltigen
Jubiläum beim führenden Versicherungsmakler für Windenergie, Photovoltaik, Energiespeicher, Wasserkraft und Biomasse Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 13. Januar 2021 Werbung Christian Schlösser feiert mit dem Enser Versicherungskontor 25-jähriges Firmenjubiläum (WK-intern) - Im Januar 2021 feiert die Enser Versicherungskontor GmbH (EVK) mit Sitz in Oberense ihr 25-jähriges Bestehen. Im Jahr 1996 hatte Dipl.-Kfm. Christian Schlösser den Industriemaklerbetrieb Dieter Eggers Versicherungsmakler GmbH aus Plettenberg übernommen und neben den klassischen Geschäftsfeldern Industrie, Handel und Gewerbe erfolgreich den Fachbereich Erneuerbare Energietechnologien etabliert. Heute ist das EVK einer der führenden Versicherungsmakler in Deutschland für Anlagen und Services im Bereich Windenergie, Photovoltaik, Energiespeicher, Wasserkraft und Biomasse. Durch diese zukunftsgerichtete Fokussierung und die konsequente Kundenorientierung konnte das Enser Versicherungskontor stetig wachsen. Heute beschäftigt das EVK 30 Mitarbeiter, darunter zwei Auszubildende.
Transaktion: RWE verkauft Wasskarftwerke und Windkraftwerk in Frankreich und Portugal Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 12. Januar 2021 Werbung RWE veräußert Kleinwasserkraftwerke an österreichischen Energieversorger KELAG Verkauf von 19 Kleinwasserkraftwerken in Frankreich und Portugal Transaktion beinhaltet Anlagen mit einer Kapazität von rund 65 Megawatt (WK-intern) - RWE veräußert ihre Portfolios an 19 Kleinwasserkraftwerken in Frankreich und Portugal an den österreichischen Energieversorger KELAG. In der Kapazität von insgesamt 65 Megawatt (pro rata) sind auch 3 Megawatt Windkraft enthalten. 16 Beschäftigte wechseln im Zuge des Verkaufs zu dem Kärntner Unternehmen. RWE hatte die Anlagen im Rahmen der Transaktion mit E.ON im Jahr 2019 übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion soll im Laufe des Jahres abgeschlossen werden mit Wirksamkeit zum 1. Januar 2021. RWE ist
Netzengpässe erkennen: EAM Netz entscheidet sich für Redispatch-2.0-Software von KISTERS Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 12. Januar 2021 Werbung Die anstehende Erweiterung des Redispatch-Regimes (Redispatch 2.0) macht Verteilnetzbetreiber (VNB) zu einer tragenden Säule des Engpassmanagements, denn sie müssen vorausschauend Netzengpässe erkennen und daraufhin geeignete Maßnahmen unter Einhaltung der Netz- und Versorgungssicherheit ermitteln, abstimmen und umsetzen. (WK-intern) - Dazu ist es erforderlich, dass sie ihre Netze bzgl. der zu erwartenden Belastung modellieren sowie Netzzustände prognostizieren. Zur Engpassbeseitigung müssen die VNB ab dem 1. Oktober 2021 alle EE-Anlagen, KWK-Anlagen und Speicher ab 100 kW einbeziehen. Der hessische Netzbetreiber EAM Netz GmbH hat die KISTERS AG mit der Implementierung eines wesentlichen Teils der Software-Lösung für den Redispatch 2.0 beauftragt, um die umfangreichen Anforderungen an den
Grüne Verbrenner werden von der neu eingeführten CO2-Abgabe befreit Bioenergie Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Januar 2021 Werbung Bio-CNG macht's möglich (WK-intern) - Klimaschonende Mobilität hat jetzt auch offiziell ein Prädikatssiegel: Bio-CNG (CNG = Compressed Natural Gas). Seit Anfang des Jahres sind somit Autofahrer, die "grüne Verbrenner" fahren, die strahlenden Gewinner einer nachhaltigen Mobilität. Für ihren klimafreundlichen Kraftstoff müssen sie im Gegensatz zu Fahrern traditioneller Benziner oder Diesel keinen CO2-Preis zahlen. Der Grund: Dank Bio-CNG, sprich regenerativem CNG, lässt sich der CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent reduzieren. "Grüne Verbrenner" haben Zukunft. Das hat jetzt auch die jüngste Entscheidung der Bundesregierung in Sachen Klimaschutz bestätigt. So ist Biomethan bzw. der Kraftstoff Bio-CNG, der aus erneuerbaren Rohstoffen und Ökostrom produziert werden kann und
Trianel kompensiert Windstromflaute mit Bioenergie Bioenergie Windenergie 11. Januar 2021 Werbung Trianel gleicht in der Direktvermarktung unstete Winderzeugung mit Biogasanlagen aus (WK-intern) - Neue Vermarktungschancen für Biogasanlagen „Überbaute Biogasanlagen zeichnen sich durch ihre hohe Flexibilität aus. Diese Vorteile können ideal ausgenutzt werden, um das volatile Erzeugungsverhalten der Windenergie und Schwankungen in den Bilanzkreisen innerhalb einer Viertelstunde auszugleichen. Dabei können in Kombination mit der Intraday-Vermarktung deutlich höhere Erlöse erzielt werden als an den Regelenergiemärkten“, stellt Bastian Wurm, Leiter Direktvermarktung bei der Stadtwerke-Kooperation Trianel fest. Der stetig wachsende Anteil der erneuerbaren Energien erhöht den Wert von Flexibilität an den Intrayday- und Spotmärkten und für den internen Bilanzkreisausgleich großer Wind- und PV-Direktvermarkter. „Da die Preise für die Regelleistungsvermarktung
bvse enttäuscht: Novelle der Bioabfallverordnung setzt Hebel zu spät an Bioenergie Mitteilungen Technik 9. Januar 2021 Werbung Verantwortung für eine qualitätsgesicherte Aufbereitung wird auf Anlagenbetreiber übertragen. (WK-intern) - Sammler kommen ohne konkrete Anforderungen davon. Das BMU setzt in seinem Referentenentwurf auf die Einführung eines Fremdstoff-Kontrollwertes vor der Zuführung des Materials in die biologische oder hygienisierende Behandlungsstufe. Verpflichtet zur Einhaltung des Kontrollwertes werden einseitig die Behandlungsanlagen. Der stellvertretende Vorsitzende des bvse-Fachverbands Ersatzbrennstoffe, Altholz und Biogene Abfälle, Bernd Jörg, zeigt sich enttäuscht: „Der Referentenentwurf zur Novelle der Bioabfallverordnung setzt den Hebel zu spät an! Qualität beginnt bereits mit der Bioabfallerfassung! Schon heute betreiben die Anlagen einen hohen Aufwand zur Qualitätssicherung, denn die Anforderungen an die stoffliche Verwertung wurden ja bereits Schritt für Schritt vom
Meinungsforschung: 86 Prozent befürworten den Ausbau der Erneuerbaren Energien Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 7. Januar 2021 Werbung Zustimmung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien bleibt hoch (WK-intern) - Die neue AEE-Akzeptanzumfrage: 86 Prozent befürworten den Ausbau der Erneuerbaren Energien Mehrheit erkennt die Impulse für die regionale Wirtschaft Die Erneuerbaren Energien stellten im Jahr 2020 mehr als die Hälfte des deutschen Strommixes. Um die Klimaziele zu erreichen, muss die Stromerzeugung aus Sonne, Wind & Co. aber stetig steigen. „Eine deutliche Mehrheit der Deutschen befürwortet sogar einen noch stärkeren Ausbau der Erneuerbaren Energien als bisher – und erkennt die enormen Chancen ihres Ausbaus und den Bedarf an Stromnetzen für die lokale Wirtschaft“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien
Es droht Geldbuße: Frist zur Anmeldung von Energieanlagen im Marktstammdatenregister läuft Ende Januar ab Bioenergie Dezentrale Energien Geothermie Mitteilungen Solarenergie 5. Januar 2021 Werbung Am 31. Januar 2021 läuft die Übergangsfrist für Anmeldungen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur ab. (WK-intern) - Bis zu diesem Termin müssen sich alle Betreiber von bestehenden Anlagen erneuerbarer Energien, KWK-Anlagen und Stromspeichern dort registriert haben. Besonders groß ist derzeit noch das Defizit bei den Meldungen von Photovoltaik-Anlagenbetreibern. Eine Meldepflicht gilt auch für alle stromabnehmenden Unternehmen, die direkt an der Hoch- oder Höchstspannung angeschlossen sind, sowie für alle gasabnehmenden Unternehmen, die direkt mit dem Fernleitungsnetz verbunden sind. Betriebe, die sich nicht bis zum 31.01.2021 registrieren, begehen eine Ordnungswidrigkeit, die mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro geahndet werden kann. Auf der Webseite des Marktstammdatenregisters (https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR)
Österreich kommt mit Erneuerbaren Energien und Klimaschutz nicht voran Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie 4. Januar 2021 Werbung Anteil Erneuerbarer Energien in Österreich rückläufig (WK-intern) - Unterdessen ist die Klimakrise weiter auf Vormarsch 2020 zählt trotz Corona-Pandemie zu den wärmsten Jahren der Menschheitsgeschichte. Mit einem Rückgang des Erneuerbaren Anteils am Energieverbrauch ist Österreich dennoch in die falsche Richtung unterwegs. „Die zunehmende Klimakrise zeigt deutlich, wie wichtig die rasche Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen ist. Die beharrenden Kräfte der fossilen Vergangenheit, die leider immer noch WKO und IV dominieren, müssen endlich von den zukunftsträchtigen Erneuerbaren abgelöst werden.“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die Branche der erneuerbaren Energien hofft, dass der Schwung des neuen Jahres 2021 für ambitionierte Schritte beim Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz genutzt wird.“ Gerade