GlobalData-Prognose: Bis 2035 soll die Türkei 38,2 GW erneuerbare Energien am Netz haben Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Juni 202513. Juni 2025 Werbung GlobalData prognostiziert, dass die Kapazität erneuerbarer Energien in der Türkei bis 2035 38,2 GW erreichen wird. (WK-intern) - Die Türkei verfügt dank ihres robusten Wirtschaftswachstums über einen der weltweit am schnellsten wachsenden Energiemärkte. Zur Deckung des heimischen Strombedarfs ist das Land jedoch stark auf fossile Brennstoffe und Stromimporte angewiesen. Um diese Abhängigkeit zu reduzieren, strebt das Land den Ausbau seiner Kapazitäten für erneuerbare Energien an. Im Oktober 2024 stellte das türkische Energieministerium seinen Fahrplan für erneuerbare Energien bis 2035 vor. Vor diesem Hintergrund wird laut GlobalData, einem führenden Daten- und Analyseunternehmen, prognostiziert, dass die Kapazität erneuerbarer Energien im Land bis 2035 38,2 GW
Deutscher Strommix im Jahr 2024 mit 62,8 % Erneuerbaren-Energien-Anteil Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Technik Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Januar 2025 Werbung Die öffentliche Nettostromerzeugung in Deutschland hat 2024 einen Rekordanteil erneuerbarer Energien von 62,8 Prozent erreicht. (WK-intern) - Bei der Solarstrom-Erzeugung wurde 2024 ein neuer Bestwert von 74,4 Terawattstunden (TWh) erzielt, auch der Ausbau der Photovoltaik liegt weiterhin über den Zielen der Bundesregierung. Da auch die Erzeugung aus Braunkohle (-8,6 Prozent) und Steinkohle (-26,9 Prozent) weiterhin stark zurück ging, war der deutsche Strommix so CO2- arm wie nie zuvor. Der Importsaldo stieg auf ca. 28,2 TWh. Das geht aus einer Auswertung hervor, die das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE heute vorgelegt hat. Quelle der Daten ist die Plattform energy-charts.info Die Windkraft war auch 2024 wieder
ZSW und BDEW: Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal 56 Prozent des Stromverbrauchs Aktuelles Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 26. April 2024 Werbung Erneuerbare Energien deckten im ersten Quartal 2024 rund 56 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Durch den politisch gewünschten massiven Industrieabbau ist der Stromverbrauch um 8% geringer als im Vorjahr (WK-intern) - Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis März rund 75,9 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom und damit rund neun Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Allein Windenergieanlagen an Land produzierten 39,4 Mrd. kWh Strom und deckten damit mehr als ein Viertel des Strombedarfs in Deutschland. Auch die Wasserkraft trug in den vergangenen Monaten mit 5,3
Österreich kommt mit Erneuerbaren Energien und Klimaschutz nicht voran Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie 4. Januar 2021 Werbung Anteil Erneuerbarer Energien in Österreich rückläufig (WK-intern) - Unterdessen ist die Klimakrise weiter auf Vormarsch 2020 zählt trotz Corona-Pandemie zu den wärmsten Jahren der Menschheitsgeschichte. Mit einem Rückgang des Erneuerbaren Anteils am Energieverbrauch ist Österreich dennoch in die falsche Richtung unterwegs. „Die zunehmende Klimakrise zeigt deutlich, wie wichtig die rasche Umsetzung der Klimaschutzmaßnahmen ist. Die beharrenden Kräfte der fossilen Vergangenheit, die leider immer noch WKO und IV dominieren, müssen endlich von den zukunftsträchtigen Erneuerbaren abgelöst werden.“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die Branche der erneuerbaren Energien hofft, dass der Schwung des neuen Jahres 2021 für ambitionierte Schritte beim Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz genutzt wird.“ Gerade
Erneuerbare Energien überholen erstmals fossile Energieträger auf dem EU-Strommarkt Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Ökologie Solarenergie Windenergie 23. Juli 2020 Werbung Gute Nachrichten gibt es heute auf dem europäischen Strommarkt: Erstmals war der Anteil der Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2020 größer als der fossiler Energieträger. (WK-intern) - „Das ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer 100 Prozent von Erneuerbaren Energien getragenen europaweiten Energiewende“, sagt Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE). „Wir dürfen uns aber nicht darauf ausruhen, sondern es nur als einen weiteren Schritt für ein perspektivisch emissionsfreies Europa betrachten.“ Laut Ember, einem britischen Think Tank zur Energiewende, lagen die Erneuerbaren Energien mit einem europaweiten Anteil von 40 Prozent am Strommix im ersten Halbjahr 2020 erstmals deutlich
Neuer Bericht des Weltenergierates Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. September 2016 Werbung Wie die Integration von volatilen erneuerbaren Energien gelingt (WK-intern) - Spektakulärer Zuwachs: Auf erneuerbare Energien entfallen inzwischen über 30 Prozent der gesamten weltweit installierten Stromerzeugungskapazität Verbesserte Technologien führen zu Kostenreduktion bei erneuerbaren Energien wie Windenergie und Photovoltaik Neue Technologien, geänderte Betriebsabläufe sowie politische Rahmenbedingungen können den Anteil volatiler erneuerbarer Energien erhöhen Auf erneuerbare Energieträger, einschließlich Wasserkraft, entfallen inzwischen über 30 Prozent der gesamten weltweit installierten Kapazität und 23 Prozent der Stromerzeugung. Laut Bericht des Weltenergierates verzeichneten Windkraft und solare PV in den vergangenen 10 Jahren ein explosionsartiges, jährliches Wachstum von durchschnittlich 23 Prozent bzw. 50 Prozent pro Jahr; der Anteil an der Energieversorgung weltweit
Dekarbonisierung der Stromerzeugung in einigen Regionen schon weit fortgeschritten Erneuerbare & Ökologie Ökologie 4. August 2016 Werbung Dennoch große Unterschiede bei den Ökostromanteilen in den Bundesländern (WK-intern) - Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein weisen unter den Bundesländern die höchsten Anteile Erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf. Berlin – Drei der vier Länder exportieren sogar Strom, die Anteile Erneuerbarer Energien am jeweiligen Stromverbrauch sind damit sogar noch höher. Die Spitzenreiter Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erreichen einen Erneuerbaren-Anteil von knapp zwei Dritteln bzw. etwas über der Hälfte, alle anderen Länder liegen darunter – teilweise unter der 10-Prozent-Marke. Die deutschen Bundesländer unterscheiden sich sehr stark in Größe, Wirtschaftsstruktur, Einwohnerzahl und auch bei den im jeweiligen Land vorhandenen Energie-Ressourcen. Daher verwundert es auch nicht, dass sich
EEG-Novelle droht die Bürgerenergiewende abzuwürgen Finanzierungen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Mai 2016 Werbung Die GRÜNEN im Landtag teilen die Sorge der Windkraftbranche, dass die aktuellen Pläne für eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) den erfolgreichen Ausbau der Erneuerbaren Energien in Hessen bedrohen. (WK-intern) - „In Hessen hat die Energiewende an Fahrt aufgenommen, wir haben uns beim Zubau von Windkraftanlagen um zwei Plätze von Platz 9 zu Platz 7 im Bundesvergleich nach vorne gearbeitet“, erklärt Angela Dorn, Sprecherin für Energie bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag. „Die Reformpläne von Bundesenergieminister Sigmar Gabriel (SPD) würden gerade den Ausbau der Windkraft, aber auch der Photovoltaik und der Geothermie in Hessen ausbremsen. Große finanzstarke Investoren würden bevorzugt. Die hessische Energiewende wird jedoch
Strommix: Neue Energie für die Schweiz Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. März 2016 Werbung UBS-Studie "Neue Energie für die Schweiz": Stromerzeugungs- und Gesamtenergiemix im Wandel Der Treibhausgasausstoss der Schweiz ist bereits sehr niedrig. Gemäss internationalen Vereinbarungen der UNO-Klimakonferenz soll er bis 2020 um 20% und bis 2030 um 50% gegenüber 1990 weiter verringert werden. Mitte dieses Jahrhunderts dürfte der Schweizer Strom zu 90% aus erneuerbaren Energien erzeugt werden. Heute liegt ihr Anteil bei knapp 60%. Grundlage des Mix wird die Wasserkraft bleiben. Die neuen erneuerbaren Energien dürften jedoch am stärksten wachsen, allen voran die Solarenergie mit 16% bis 2050. Der Stromerzeugungsmix in der Schweiz bietet kaum Einsparpotenzial beim CO₂-Ausstoss. Mit der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrswesens sowie modernen Bau-
Studienergebniss: Deutschland verfehlt Klimaschutzziele Ökologie 24. Februar 201623. Februar 2016 Werbung Neue Studie empfiehlt Aufholjagd (WK-intern) - BEE fordert Anhebung des EE-Deckels gemäß Koalitionsvertrag Die Studienergebnisse des renommierten Energie-Experten Joachim Nitsch sind eindeutig: Die Bemühungen der Bundesregierung beim Klimaschutz werden den jüngsten Beschlüssen des Klimaschutzgipfels von Paris bei weitem nicht gerecht. Wenn es weitergeht wie bisher, dann kann Deutschland seine Treibhausgasemissionen bis 2020 nur um 32 Prozent gegenüber 1990 mindern und wird damit sein Reduktionsziel von 40 Prozent deutlich verfehlen; wird Deutschland bis 2050 nur eine Treibhausgasminderung von 58 Prozent statt der erforderlichen 95 Prozent erreichen. Für die Umsetzung der COP21-Beschlüsse von Paris wäre jedoch bis 2025 ein Anteil Erneuerbarer Energien von mindestens 60 Prozent am Bruttostromverbrauch
Erneuerbare Energien decken zu 28 Prozent den Stromverbrauch Deutschlands Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 23. Oktober 2014 Werbung Aufgrund der milden Witterung ist der Gasverbrauch in den ersten drei Quartalen dieses Jahres um rund 18 Prozent gesunken. (WK-intern) - Ebenfalls rückläufig ist der Stromverbrauch, der in den ersten neun Monaten 2014 um etwa vier Prozent sank. Berlin - Das geht aus neuen, vorläufigen Zahlen hervor, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ermittelt hat. Der Erdgasverbrauch betrug in den ersten neun Monaten dieses Jahres 579 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh). Im Vergleichszeitraum 2013 waren es 710 Mrd. kWh. Damit lieferte die Energiewirtschaft deutlich weniger Erdgas an ihre Kunden als im Vorjahreszeitraum. Grund für den gesunkenen Verbrauch ist laut BDEW in erster