bvse enttäuscht: Novelle der Bioabfallverordnung setzt Hebel zu spät an Bioenergie Mitteilungen Technik 9. Januar 2021 Werbung Verantwortung für eine qualitätsgesicherte Aufbereitung wird auf Anlagenbetreiber übertragen. (WK-intern) - Sammler kommen ohne konkrete Anforderungen davon. Das BMU setzt in seinem Referentenentwurf auf die Einführung eines Fremdstoff-Kontrollwertes vor der Zuführung des Materials in die biologische oder hygienisierende Behandlungsstufe. Verpflichtet zur Einhaltung des Kontrollwertes werden einseitig die Behandlungsanlagen. Der stellvertretende Vorsitzende des bvse-Fachverbands Ersatzbrennstoffe, Altholz und Biogene Abfälle, Bernd Jörg, zeigt sich enttäuscht: „Der Referentenentwurf zur Novelle der Bioabfallverordnung setzt den Hebel zu spät an! Qualität beginnt bereits mit der Bioabfallerfassung! Schon heute betreiben die Anlagen einen hohen Aufwand zur Qualitätssicherung, denn die Anforderungen an die stoffliche Verwertung wurden ja bereits Schritt für Schritt vom
Kreislaufwirtschaft für mehr Klimaschutz in Europa Mitteilungen Ökologie Technik 16. Dezember 2020 Werbung Als "extrem anspruchsvoll" bezeichnete Herbert Snell, Vizepräsident des bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, den Beschluss der EU-Regierungschefs, das 55 %-Klimaziel bis 2030 zu erreichen. (WK-intern) - Wir können der Europäischen Union deshalb nur dringend raten, die Möglichkeiten der CO2-Reduktion, die die Kreislaufwirtschaft bietet, zu nutzen. So könne zum Beispiel der Einsatz von Kunststoffrecyclat anstatt von Neuware große Mengen CO2 einsparen. "Momentan sehen wir aber einen gegenläufigen Trend. Kunststoffneuware ist so billig, dass deutlich weniger Recyclate eingesetzt werden, als es möglich wäre", kritisiert der bvse-Vizepräsident. Anspruch und Wirklichkeit der kunststoffverarbeitenden Industrie klaffen hier noch weit auseinander. Es zeigt sich, dass freiwillige Zielvereinbarungen schnell in den
EnBW mit CMS erfolgreich: Verkauf des Heizkraftwerks Eisenhüttenstadt an die Progroup AG Mitteilungen 7. Dezember 2015 Werbung Als weiteren Schritt im Rahmen ihres Desinvestitionsprogramms hat die EnBW Energie Baden-Württemberg AG den Verkauf des EnBW Heizkraftwerks in Eisenhüttenstadt an die in Landau ansässige Progroup AG vereinbart. (WK-intern) - Ein entsprechender Kaufvertrag wurde am 2. Dezember unterzeichnet. Der Verkauf erfolgt mit Wirkung zum 31. Dezember 2015. Die Transaktion steht unter anderem noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des EnBW Aufsichtsrats sowie der Genehmigung durch die zuständigen Kartellbehörden. Ein Team um den Lead Partner Dr. Jochen Lamb hat die EnBW bei der Vorbereitung und Durchführung dieser Transaktion umfassend beraten. Das Heizkraftwerk zur thermischen Verwertung von Ersatzbrennstoffen versorgt die nahe gelegene Papiermaschine der Progroup mit