Nippon Gases und IET Ecology. Eine Allianz zur Förderung von Innovationen durch fortschrittliche Umwelttechnologie Kooperationen Ökologie Technik 7. Dezember 2024 Werbung Madrid - Nippon Gases, die europäische Tochtergesellschaft der Nippon Sanso Holdings Corporation (NSHD), erweitert ihr Portfolio an Lösungen zur Dekarbonisierung durch eine strategische Investition in IET Ecology. (WK-intern) - IET Ecology ist ein zukunftsweisendes Unternehmen, das sich in den Bereichen Kreislaufwirtschaft, Abfallverwertung und erneuerbare Energien auf fortschrittliche Prozesse und Technologien spezialisiert hat. Diese Partnerschaft unterstreicht das gemeinsame Bestreben, innovative, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die die Dekarbonisierung der Industrie vorantreiben, und bekräftigt das Engagement beider Unternehmen als weltweit führende Anbieter nachhaltiger Lösungen, sich für ökologische Innovationen einzusetzen. Die Expertise von IET Ecology im Bereich fortschrittlicher Umwelttechnologie hat das Unternehmen zu einem globalen Maßstab für
Natur-inspirierte Lösungen: Stickoxid-Emissionen in Grundstoffe für Düngemittel umgewandelt Neue Ideen ! Ökologie Technik 5. Mai 2023 Werbung Nach Auto- und Bergbauindustrie überzeugt smarte Technologie der Krajete GmbH weitere Industriebranche (WK-intern) - STICKSTOFF-REDUKTION DURCH ADVANCED ADSORBER AUCH BEI THERMISCHER ABFALLVERWERTUNG ERFOLGREICH Pasching (Österreich) - Eine auf natürlichen Materialien beruhende Technologie wandelt Stickoxid-Emissionen in Grundstoffe für Düngemittel um. Jetzt wird diese Technologie erstmals im großen Maßstab für die thermische Abfallverwertung getestet. Kernstück ist ein von der Krajete GmbH entwickelter Adsorber, der bereits in der Auto- und Bergbauindustrie sowie zur Reinigung von Stadtluft erfolgreich eingesetzt wird. Dieser wurde nun an die Anforderungen der thermischen Abfallbeseitigung angepasst und ein Test im Realbetrieb steht bevor. Zuvor erfolgten ausgiebige, erfolgreiche Labortests des auf Zeolith basierenden Adsorbers,
bvse enttäuscht: Novelle der Bioabfallverordnung setzt Hebel zu spät an Bioenergie Mitteilungen Technik 9. Januar 2021 Werbung Verantwortung für eine qualitätsgesicherte Aufbereitung wird auf Anlagenbetreiber übertragen. (WK-intern) - Sammler kommen ohne konkrete Anforderungen davon. Das BMU setzt in seinem Referentenentwurf auf die Einführung eines Fremdstoff-Kontrollwertes vor der Zuführung des Materials in die biologische oder hygienisierende Behandlungsstufe. Verpflichtet zur Einhaltung des Kontrollwertes werden einseitig die Behandlungsanlagen. Der stellvertretende Vorsitzende des bvse-Fachverbands Ersatzbrennstoffe, Altholz und Biogene Abfälle, Bernd Jörg, zeigt sich enttäuscht: „Der Referentenentwurf zur Novelle der Bioabfallverordnung setzt den Hebel zu spät an! Qualität beginnt bereits mit der Bioabfallerfassung! Schon heute betreiben die Anlagen einen hohen Aufwand zur Qualitätssicherung, denn die Anforderungen an die stoffliche Verwertung wurden ja bereits Schritt für Schritt vom
Abfallverwertung: Aus Biomüll wird grüne Energie Bioenergie Kooperationen 23. Oktober 2015 Werbung AVR-Gruppe setzt weiteren Meilenstein bei der zukünftigen Abfallverwertung (WK-intern) - Auf dem Gelände der Deponie in Sinsheim entsteht eine neue Vergärungsanlage Partnerschaft mit MVV Energie bei Bioerdgasaufbereitung und -vermarktung Früher war Müll einfach nur Müll. Heute sind Abfälle längst zu einem wertvollen Rohstoff und einer wichtigen Energiequelle geworden. In einem rohstoffarmen Land wie Deutschland ist der Weg, Wertstoffe zu erfassen, zu sammeln, zu recyceln, stofflich zu verwerten und am Ende durch die Nutzung moderner technischer Verfahren aus Abfallstoffen "grüne Energie" zu gewinnen, ebenso konsequent wie zukunftsweisend. Dass die AVR-Gruppe jetzt einen entscheidenden Schritt auf diesem Weg geht, ist der vorausschauenden Umwelt- und Klimaschutzpolitik
Bioenergie made in Germany – DBFZ-Expertise stößt in China auf breites Interesse Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 30. Mai 2014 Werbung Auf einer einwöchigen Reise durch China konnte das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ), vertreten durch den wissenschaftlichen Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Nelles, seine bestehenden Kontakte und Netzwerke weiter ausbauen. Es zeigte sich erneut, dass deutsche Expertise und gegenseitiger Wissenstransfer im Bereich der Bioenergieforschung im Reich der Mitte auf überaus breites Interesse stößt. Vor allem Technologie „Made in Germany“ steht im Fokus der chinesischen Bioenergie-Experten. (WK-intern) - Investitionen von umgerechnet ca. 50-60 Mio. Euro sollen allein an der renommierten China-Petroleum University (CUP) in Peking für den Bau eines Bioenergie-Technikums getätigt werden, das im Rahmen der Kooperation mit dem DBFZ bis Ende 2015 errichtet werden soll. Mit
Bremer Ökostromanbieter und Energieversorgers hat Geschäftsjahr 2013 mit Gewinn abgeschlossen Bremen Mitteilungen 6. Mai 2014 Werbung swb hat sich in angespanntem Markt gut behauptet Die swb AG, der Energieversorger im Land Bremen, hat das Geschäftsjahr 2013 mit Gewinn abgeschlossen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) entwickelte sich weiter positiv von 78,3 Mio. Euro auf 82,1 Mio. Euro. (WK-intern) - Das ausschüttungsfähige Ergebnis nach HGB (Dividende) liegt bei 57,1 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss liegt mit 26,1 Mio. Euro aufgrund von Sondereffekten leicht unter dem des Vorjahres von 30,4 Mio. Das operative Geschäft verlief gemäß der prognostizierten Erwartungen mit leichten Einschränkungen: Bei leicht rückläufigen Absatzmengen erzielte das Unternehmen mit 1,59 Mrd. Euro (Vorjahr 1,62 Mrd. Euro) einen nahezu stabilen Umsatz. „Das