Krankenhäuser fürchten Strom- und Gaskrise: Versorgungssicherheit in der Region Mitteilungen Verbraucherberatung 9. September 2022 Werbung Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage und der extremen Preissteigerungen warnen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die KGNW gemeinsam vor den zunehmend starken Belastungen für die Krankenhäuser der Republik und fordern dringend einen kurzfristigen Inflationsausgleich. Inflationsausgleich gefordert Energiekostenausgleich Corona Hilfen (WK-intern) - "Das aktuelle Jahr stellt uns vor enorme Herausforderungen. Für 2023 befinden wir uns in den Vorbereitungen und haben aufgrund der kriegsbedingten Energiekrise keine Planungssicherheit. Inflation, massiv gestiegene Energiekosten, und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind Parameter, mit denen wir nicht planen konnten. Die Krankenhausfinanzierungsregeln der Betriebskosten für die Jahre 2022 und 2023 berücksichtigen leider diese massive Kostensteigerung überhaupt nicht. Es ist eine völlig
Grüne Verbrenner werden von der neu eingeführten CO2-Abgabe befreit Bioenergie Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Januar 2021 Werbung Bio-CNG macht's möglich (WK-intern) - Klimaschonende Mobilität hat jetzt auch offiziell ein Prädikatssiegel: Bio-CNG (CNG = Compressed Natural Gas). Seit Anfang des Jahres sind somit Autofahrer, die "grüne Verbrenner" fahren, die strahlenden Gewinner einer nachhaltigen Mobilität. Für ihren klimafreundlichen Kraftstoff müssen sie im Gegensatz zu Fahrern traditioneller Benziner oder Diesel keinen CO2-Preis zahlen. Der Grund: Dank Bio-CNG, sprich regenerativem CNG, lässt sich der CO2-Ausstoß um bis zu 90 Prozent reduzieren. "Grüne Verbrenner" haben Zukunft. Das hat jetzt auch die jüngste Entscheidung der Bundesregierung in Sachen Klimaschutz bestätigt. So ist Biomethan bzw. der Kraftstoff Bio-CNG, der aus erneuerbaren Rohstoffen und Ökostrom produziert werden kann und
Wer trägt die Kosten des Kohleausstiegs? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 1. Dezember 2019 Werbung Das IER der Universität Stuttgart untersucht die Folgen von Kohleausstieg und Energiewende für deutsche Haushalte (WK-intern) - Die Bepreisung von Kohlendioxyd (CO2), wie sie derzeit als flankierende Maßnahme zum Kohleausstieg und auch im Rahmen des geplanten Klimaschutzgesetzes intensiv diskutiert wird, ist ökologisch und ökonomisch effizient und daher sinnvoll. Ohne Maßnahmen zur Rückverteilung wird das Instrument aber je nach Ausgestaltung zu erheblichen Mehrbelastungen der Verbraucher führen. Zu diesem Ergebnis kommt ein Policy Brief*, den das Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart jetzt veröffentlicht hat. Betroffen sind bis zu 70 Prozent der Haushalte insbesondere in den niedrigen und mittleren Einkommensgruppen. Die Wissenschaftlerinnen
Verspagelte Landschaften und die höchsten Strompreise sind der Bevölkerung nicht erklärbar Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Februar 20171. Februar 2017 Werbung Schleswig-Holstein zahlt 178 Millionen Euro zuviel für Strom - Netzentgelte würden bei bundesweit einheitlicher Verteilung um zehn Prozent sinken (WK-intern) - Rechnerische Mehrbelastung von 64 Euro für jeden Schleswig-Holsteiner im Jahr 2017 - Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz profitieren Die Ankündigung der Bundesregierung, die Netzentgelte entgegen früherer Aussagen bundesweit nicht anzugleichen, kostet die Schleswig-Holsteiner 178 Millionen Euro im Jahr 2017. Das entspricht einer Mehrbelastung von rechnerisch 64 Euro pro Einwohner. Bei einer deutschlandweit einheitlichen Verteilung der Netzkosten würden die Netzengelte in Schleswig-Holstein um rund zehn Prozent sinken. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung des Berliner Energieberatungsunternehmens Enwima im Auftrag des Verbands der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft