WIRSOL nimmt an Ausschreibung für PV-Freiflächen-Solarpark in Brandenburg teil Solarenergie 4. Juli 2016 Werbung WIRSOL will Solarpark in Brandenburg errichten (WK-intern) - Strom könnte ohne ein weiteres Umspannwerk einfach ins Netz eingespeist werden Waghäusel/Frankfurt (Oder) - Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2016 vollzieht die Energiewende einen Paradigmenwechsel: Die Vergütung des erneuerbaren Stroms soll ab 2017 nicht wie bisher staatlich festgelegt, sondern durch Ausschreibungen am Markt ermittelt werden. Projektierer und Energiedienstleister WIRSOL steht diesem Vorhaben kritisch gegenüber, da es kleinere und mittlere Akteure mehr und mehr vom Markt verdrängt. Dennoch will das mittelständische Unternehmen aus dem baden-württembergischen Waghäusel auch künftig seine Rolle als marktführendes Unternehmen der Branche behaupten. So möchte WIRSOL beispielsweise bis Ende des Jahres 2017 einen Solarpark im
Schwedische Staat hat dem Verkauf der deutschen Braunkohleaktivitäten zugestimmt Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Der Schwedische Staat hat als Eigentümer von Vattenfall dem Verkauf der deutschen Braunkohleaktivitäten am Samstag, den 2. Juli, zugestimmt. (WK-intern) - Bereits am 18.April hatte Vattenfall angekündigt, die Offerte des tschechischen Bieterkonsortiums aus der Energetický a Průmyslový Holding (EPH) und der Investmentgruppe První Privatizační Fond (PPF) annehmen zu wollen und entsprechende Verträge unterschrieben. Die Zustimmung des schwedischen Staates ist ein weiterer entscheidender Meilenstein zur Umsetzung. „Ich habe das Unternehmen informiert, dass wir der Abmachung der Vattenfallgeschäftsleitung zustimmen“, sagte der schwedische Wirtschaftsminister Mikael Damberg am Samstag den Reportern. Der Verfall des Strompreises in Deutschland habe Vattenfall und anderen Unternehmen heftig zugesetzt. Der Verkauf werde
WKN hat planmäßig das thüringische Windpark Projekt Westerengel in Betrieb genommen Finanzierungen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2016 Werbung WKN übergibt planmäßig Windpark Westerengel an Investor (WK-intern) - Der Husumer Windenergie-Projektierer WKN AG hat planmäßig das thüringische Projekt Westerengel in Betrieb genommen. Dabei wechselt Windpark Westerengel schlüsselfertig in den Besitz der Hamburger Beteiligungsgesellschaft CEE. CEE gehört zur Lampe Equity Management (LEM)-Gruppe, einer Tochter des Bankhaus Lampe. Das thüringische Projekt besteht aus sieben Windenergie-Anlagen vom Typ Vestas V112. Die Anlagen wurden mit einer Nennleistung von jeweils 3,3 Megawatt auf einer Nabenhöhe von 140 Metern errichtet. Die erwartete jährliche Stromproduktion des 23,1-Megawatt-Parks beträgt dabei mehr als 50 Millionen Kilowattstunden. Somit versorgt der von WKN entwickelte Windpark nach seiner Inbetriebnahme nun etwa 15.000 thüringische Haushalte
Schweizer Bundesrat legt Netzzuschlag 2017 auf 1,5 Rappen pro Kilowattstunde fest Behörden-Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Für die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und Gewässersanierungen bezahlen die Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten ab 1. Januar 2017 einen Zuschlag von 1,5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). (WK-intern) - Dies hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt. Er schöpft damit das gesetzlich festgelegte Maximum aus. Trotz der Erhöhung um 0,2 Rp./kWh gegenüber dem Jahr 2016 kann die Warteliste mit rund 40’000 Photovoltaik-, Wind- oder Biomasse-Anlagen nur unwesentlich abgebaut werden. Die zusätzlichen Mittel fliessen grösstenteils in Projekte, die bereits seit längerer Zeit über eine Förderzusage verfügen. Das bedeutet auch, dass neue Anmeldungen für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) nicht mehr berücksichtigt werden können.
Bundesanstalt steht unter Korruptionsverdacht Ökologie 4. Juli 2016 Werbung BGR unter Korruptionsverdacht (WK-intern) - Wer da geglaubt hat, nur in den USA würden Firmen der alten fossilen Wirtschaft Wissenschaft und Politik schmieren, damit sie deren Interesse vertreten, sollte auch nach Deutschland schauen, wo sich ähnliches ereignet. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), eine der wichtigsten Beratungs- und Forschungsdienste der Bundesregierung, steht unter Korruptionsverdacht (https://www.tagesschau.de/inland/geo-wissenschaftler-bundesanstalt-101.html). Eine der bekanntesten Studien dieser Organisation erschien 1995 und kam zu dem Schluss, dass nicht der Mensch durch Verbrennung fossiler Energieträger den Klimawandel verursacht, sondern Wasserstoff und die Aktivität der Sonne. Ein gefundenes Fressen für Klimaskeptiker. Und seinerzeit von der Industrie bezahlt. Die „Hans-Joachim-Martini-Stiftung“ fördert angewandte Geowissenschaften. Im Stiftungsrat
Hydrogen Europe ernennt neue Vorstandsmitglieder zu beschleunigen Einsatz von Wasserstofftechnologien in Europa Forschungs-Mitteilungen Technik 4. Juli 20164. Juli 2016 Werbung Hydrogen Europe beruft neue Mitglieder in den Vorstand, um die Implementierung der Hydrogen-Technologien in Europa zu beschleunigen (WK-intern) - Andreas Frömmel, FuelCell Energy Solutions (FCES), VP Kommerzielles und Geschäftsentwicklung, wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt FuelCell Energy Solutions, GmbH (FCES), ein Anbieter äußerst sauberer, effizienter und zuverlässiger Brennstoffzellenkraftwerke, gab bekannt, dass Andreas Frömmel, VP Kommerzielles und Geschäftsentwicklung bei FCES, zum stellvertretenden Vorsitzenden von Hydrogen Europe (vormals New Energy World - Industry Group bzw. NEW-IG), einem führenden Branchenverband mit etwa 100 Unternehmen, der sich für die Implementierung von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien in Europa einsetzt, ernannt wurde. Als stellvertretender Vorsitzender wird Frömmel eng mit dem neu
IKTS-Forscher erhält Biogas-Innovationspreis für die Entwicklung von Biogaspellets Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Stroh galt bislang als schwer verwertbar in Biogasanlagen. (WK-intern) - Forschern des Fraunhofer IKTS gelang nun die Entwicklung aus Stroh hergestellter Pellets mit deutlich höherer Biogasausbeute bei verbessertem Handling und guter Transportfähigkeit. Stroh als Einsatzmaterial für Biogasanlagen gehört neben klassischen Wirtschaftsdüngern potenziell zu den nachhaltigsten, preiswertesten und mit jährlich mindestens 8 bis 9 Mio. t umfangreich verfügbaren Biomassen. Stroh könnte durchaus in Biogasanlagen energetisch genutzt werden – und das viel wirkungsvoller und umweltfreundlicher als vergleichsweise bei Verbrennungsprozessen. Allerdings neigt Stroh in den Fermentern der Biogasanlage zur Bildung von störenden Schwimmschichten, was den Biogasprozess behindert. Erschwerend für den Transport des Strohs vom Feld bis
Photovoltaik-Eigenverbrauchsinitiative im Landkreis Amberg-Sulzbach Dezentrale Energien Solarenergie 4. Juli 2016 Werbung Landrat und Klimaschutzkoordinatorin ziehen Bilanz (WK-intern) - Vor genau einem Jahr startete der Landkreis Amberg-Sulzbach das Projekt Photovoltaik-Eigenverbrauchsinitiative. Amberg-Sulzbach - Hintergrund waren die Klimaschutzkonzepte des Landkreises und der Stadt Sulzbach-Rosenberg mit den definierten Zielen bis zum Jahr 2035 60 Prozent CO2 einzusparen und den Anteil erneuerbarer Energien bis zur Strom-Autarkie zu erhöhen. Nach 366 Tagen lässt sich sagen: Die Aktion war erfolgreich. „Wir können stolz sein“, fasste es Klimaschutzkoordinatorin Katharina List bei dem Pressegespräch im Landratsamt Amberg-Sulzbach kurz und knapp zusammen. „In Summe sind es knapp 90 neu installierte Photovoltaikanlagen mit rund 600 kWp Leistung, das ist ein guter Wert“, so List. Das Echo