Anwenderforum Kleinwasserkraft 2025: Zukunft der Wasserkraft im alpinen Raum gemeinsam gestalten Bioenergie Ökologie Technik Veranstaltungen Verbraucherberatung 20. Mai 2025 Werbung Landquart, 20. Mai 2025 – Vor der eindrucksvollen Kulisse der Bündner Alpen findet am 24. und 25. September 2025 das Anwenderforum Kleinwasserkraft im Forum Landquart statt. 24.–25. September 2025 | Forum Landquart, Schweiz (WK-intern) - Die Veranstaltung bringt Fachleute, Betreiber, Planer, Hersteller und Entscheidungsträger aus allen deutschsprachigen Alpenländern zusammen, um sich über technische Entwicklungen, Praxiserfahrungen und Strategien für eine nachhaltige Zukunft der Kleinwasserkraft auszutauschen. Technik trifft Tradition: Aktuelle Entwicklungen rund um die Kleinwasserkraft Die Region rund um Landquart ist wie geschaffen für diesen Dialog: Sie vereint eine jahrhundertealte Tradition der Wassernutzung mit modernen Kleinwasserkraftwerken und bietet damit das ideale Umfeld für das Forum. Historische
Praxisorientierter Austausch auf dem Anwenderforum Kleinwasserkraft 2024 Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 18. Juni 2024 Werbung Wissen und Vernetzung der Kleinwasserkraft-Branche stehen im Mittelpunkt (WK-intern) - Vom 18.-19. September 2024 findet das Anwenderforum Kleinwasserkraft in der Hochschule Kempten statt. Im Mittelpunkt des Programms stehen in diesem Jahr innovative technische Lösungen, Energiegemeinschaften im Ländervergleich, Netzeinbindung und Vermarktung, sowie Betriebserfahrungen in den Ländern des deutschsprachigen Alpenraums. Durch ein attraktives Rahmenprogramm stellt das Anwenderforum neben der Wissensvermittlung auch traditionell die engere Vernetzung der Branche sicher. Aus der Praxis für die Praxis im deutschsprachigen Alpenraum Von innovativen technischen Lösungsansätzen bei Komponenten und Materialien in der Entwicklung, sowie beim Bau und im Betrieb von Kleinwasserkraftanlagen, über die Netzeinbindung und Vermarktung, Energiegemeinschaften im Ländervergleich, sowie Erfahrungen im
EU-Vorgaben zulassen und langfristige Investitionen in die Wasserkraft schaffen Bioenergie Mitteilungen 7. März 2024 Werbung Kleinwasserkraft Österreich begrüßt EAG-Verordnungen (WK-intern) - Rascher Erlass nun dringend geboten! BML und Länder gefordert! Sehr erfreut zeigt sich Kleinwasserkraft Österreich, dass heute endlich die überfälligen Investitionszuschüsse- und Marktprämienverordnung präsentiert und in Begutachtung geschickt wurden. Die kurze Begutachtungsfrist ist angesichts der im Wesentlichen unveränderten Systematik und der dringenden Notwendigkeit nachvollziehbar. Kleinwasserkraft Österreich Geschäftsführer Paul Ablinger hält fest: „Wir begrüßen die Verordnungen ausdrücklich. Insbesondere im Bereich der Marktprämien für Neuanlagen kommt es damit zu deutlich realistischeren anzulegenden Werten!“ Langfristig sei die Regierung gefordert, die neuen EU-Vorgaben umzusetzen und die notwendigen stabilen Rahmenbedingungen für langfristige Investitionen in die Wasserkraft zu schaffen. „Aus unserer Sicht braucht es
Dringender Handlungsbedarf zur Sicherung der Energiezukunft Österreichs Bioenergie 18. Februar 2024 Werbung Kleinwasserkraft braucht Anschub "Es ist an der Zeit, dass wir die Energiewende in Österreich mit konkreten und effektiven Schritten vorantreiben. Die Kleinwasserkraft stellt das Rückgrat der dezentralen Versorgung in Österreich dar und unterstützt die Integration anderer Erneuerbarer im Netz. Hier zu sparen, bremst die Energiewende also doppelt." Dr. Paul Ablinger, Geschäftsführer des Vereins Kleinwasserkraft Österreich Es wurde lange über die Integration der Wasserkraft ins EABG verhandelt. Jetzt ist es an der Zeit endlich Taten folgen zu lassen." Dr. Paul Ablinger, Geschäftsführer des Vereins Kleinwasserkraft Österreich "Neben der Umsetzung RED III ist eine angemessene Valorisierung der Förderungen im Rahmen des EAG- und EABG-Gesetzes unerlässlich, um
Neujahrsaufruf zur Energiewende: Kleinwasserkraft Österreich setzt auf Beschleunigung Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 9. Januar 2024 Werbung Zu Beginn des neuen Jahres ruft der Verband der Kleinwasserkraft Österreich die politischen Entscheidungsträger in Bund und Ländern zu entschlossenen Schritten in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft auf. (WK-intern) - Im Fokus stehen dabei die Umsetzung der RED III Richtlinie, die Valorisierung und Adaptierung der Förderungen, Ermöglichung von Speicherzubau sowie die Umsetzung des Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigung-Gesetzes (EABG). Paul Ablinger, Geschäftsführer des Verbands, verweist auf die zentrale Rolle der Kleinwasserkraft in Österreichs Energiezukunft und fordert dringend die Umsetzung der RED III Richtlinie sowie die Anpassung/Flexibilisierung von Förderungen, um die Energiewende effektiv voranzutreiben: „Es ist an der Zeit, dass wir die Energiewende in Österreich mit konkreten und effektiven
EEG-Novelle 2022 droht Kleinwasserkraft in Deutschland zu zerstören Bioenergie Dezentrale Energien Mitteilungen Ökologie Technik Veranstaltungen 13. April 2022 Werbung Die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2023 (EEG-Osterpaket) bedeutet das „Aus“ für die kleine Wasserkraft. (WK-intern) - Anlagen unter 500 kW installierter Leistung droht die Abschaffung: Die bislang garantierte Vergütung nach dem EEG soll „aus ökologischen Gründen“ für alle Anlagen unter 500 kW ersatzlos entfallen. Damit wird das Ende der Kleinwasserkraft in Deutschland eingeleitet. Über 6.500 Kleinwasserkraftanlagen mit unter 500 kW installierter Leistung gibt es an deutschen Flüssen, zumeist in Mittelgebirgen. Sie leisten aktuell einen Beitrag von ca. 2,88 Milliarden kWh an Stromerzeugung pro Jahr – und versorgen so rund 1 Million Haushalte in Deutschland mit regenerativem Strom. Genehmigungen sowie der Betrieb von
Energiemarkt Polen: Geschäftschancen im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 9. März 2017 Werbung Seminar der EnergieAgentur.NRW bereitet auf den Energiemarkt Polen vor (WK-intern) - Im Juni 2017 wird eine Unternehmensdelegation aus NRW nach Polen reisen (Programm & Anmeldung), um u.a. am 12. Wirtschaftsforum in Katowice/ Kattowitz zum Thema Energiewende in Südpolen teilzunehmen. Im Rahmen des Forums findet bereits zum vierten Mal eine deutsch-polnische Kooperationsbörse zwischen Unternehmen der Energiebranche aus Südpolen und Nordrhein-Westfalen statt. Zur Vorbereitung auf die Unternehmerreise lädt die EnergieAgentur.NRW in Kooperation mit NRW.International, HWK Düsseldorf und IHK Hagen bereits am 21. März 2017 (14-17 Uhr, Düsseldorf) zu einem Seminar zum Thema „Energiemarkt Polen – Geschäftschancen im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien“ ein (Programm &
Differenzierte Ökostromförderung wegen Marktverzerrung durch Fossile und Atomstrom weiterhin unabdingbar Bioenergie Ökologie 8. September 20168. September 2016 Werbung Umweltdachverband zur geplanten Ökostrom-Novelle: Naturverträglichkeit der Energiewende sichern! (WK-intern) - UWD fordert: Keine Ökostromförderung für Wasserkraft in sensiblen Gebieten! (UWD) Der Ausbau erneuerbarer Energieträger ist in Österreich stark durch die Förderpolitik der Ökostromgesetze (ÖSG) bestimmt. Laut ÖSG 2012 ist bis 2020 der Ausbau von zusätzlich über 4.400 MW durch Erneuerbare vorgesehen, darunter 1.000 MW im Bereich der Wasserkraft. Doch vor allem im Bereich der Kleinwasserkraft (bis 10 MW Leistung) sind die Grenzen der ökologischen Verträglichkeit bereits erreicht. Denn rund 2/3 aller aktuellen Wasserkraftwerksvorhaben sind in sensiblen Gebieten wie z. B. Natura 2000-Gebieten oder Gewässerstrecken in (sehr) gutem ökologischem Zustand verortet. Aktuellstes Beispiel: das
Schweizer Bundesrat legt Netzzuschlag 2017 auf 1,5 Rappen pro Kilowattstunde fest Behörden-Mitteilungen 4. Juli 2016 Werbung Für die Förderung der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und Gewässersanierungen bezahlen die Schweizer Stromkonsumentinnen und -konsumenten ab 1. Januar 2017 einen Zuschlag von 1,5 Rappen pro Kilowattstunde (Rp./kWh). (WK-intern) - Dies hat der Bundesrat in einer Revision der Energieverordnung festgelegt. Er schöpft damit das gesetzlich festgelegte Maximum aus. Trotz der Erhöhung um 0,2 Rp./kWh gegenüber dem Jahr 2016 kann die Warteliste mit rund 40’000 Photovoltaik-, Wind- oder Biomasse-Anlagen nur unwesentlich abgebaut werden. Die zusätzlichen Mittel fliessen grösstenteils in Projekte, die bereits seit längerer Zeit über eine Förderzusage verfügen. Das bedeutet auch, dass neue Anmeldungen für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) nicht mehr berücksichtigt werden können.
Wichtigste europäische Wasserkraft-Messe erfolgreich Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 2. Dezember 20151. Dezember 2015 Werbung RENEXPO® HYDRO 2015 ist die innovative Drehscheibe für Europas Wasserkraft (WK-intern) - Die RENEXPO® HYDRO, die vom 26. bis 28. November im Messezentrum Salzburg stattfand, hat mit neuester Technik, Kontaktbörsen und direktem Wissenstransfer die Kongressmesse für 2068 Besucher, 700 Tagungsteilnehmer und 125 Aussteller zum einzigartigen Erlebnis werden lassen. Damit hat sich die Kongressmesse unter der Schirmherrschaft des Landes Salzburg in wenigen Jahren als innovative Drehscheibe für Europas Wasserkraft etabliert. Salzburg im Alpenbogen Europas ist mit seinem hohen Wasserkraftpotential der ideale Standort, um den technischen Fortschritt einer gewässerverträglichen Wasserkraftnutzung eindrucksvoll zu präsentieren. Eröffnet wurde die RENEXPO® HYDRO mit dem brisanten Energie-Talk in hochkarätiger Besetzung zur
Stromkennzeichnung in Österreich verschleiert Atomstromimporte Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 23. September 2015 Werbung Ökologisch differenzierte Elektrizitätsabgabe soll auf ausschließlich österreichischen Herkunftsnachweisen basieren (WK-intern) - Anlässlich des neuen e-control Stromkennzeichnungsberichts kritisiert der stv. Geschäftsführer von Kleinwasserkraft Österreich, Erwin Mayer, die Schlussfolgerungen der e-control, dass Österreich atomstromfrei sei: "Handelbare Herkunftsnachweise aus dem Ausland zu verwenden ist nicht nur keine Garantie für 90% Ökostrom in Österreich, sondern verschleiert die erheblichen Atomstromimporte nach Österreich". Wien - Nur wenn mit ausschließlich österreichischen Herkunftsnachweisen gerechnet würde und diese steuerlich beim Endkunden bevorzugt würden, könnte ein Import von Kohle- und Atomstrom vermieden, und gleichzeitig die herrschende Marktverzerrung ausgeglichen werden. Das jetzige System der Ausstellung und Anerkennung von Herkunftsnachweisen führt in der Praxis dazu,
Erfolgreiches drittes Kössler Kleinwasserkraftsymposium Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 12. Mai 201511. Mai 2015 Werbung Kössler – feierliche Einweihung der Standorterweiterung und drittes ‚Join Small Hydro Experience‘ Kleinwasserkraft Symposium (WK-intern) - Feierliche Einweihung der Standorterweiterung in Sankt Georgen im Steinfeld, Österreich ST. PÖLTEN/ HEIDENHEIM - Ein weiterer Meilenstein für die Kleinwasserkraft bei Voith: Mit der feierlichen Einweihung des neuen Wasserkraft-Technikzentrum und einer neuen Fertigungshalle für die Endmontage bei Kössler, dem Kompetenzzentrum für die Kleinwasserkraft bei Voith, begann gestern Abend ein neues Zeitalter. Josef Lampl, Geschäftsführer von Kössler hob in seiner Festrede hervor, dass die Investition in die Standorterweiterung ein deutliches Bekenntnis von Voith in den Standort Österreich, ein Bekenntnis zur Kleinwasserkraft und zur Zukunft der Wasserkraft gesamthaft ist.