Resolution des Vorstands der deutschen Sektion von EUROSOLAR zum Vorschlag der Kohlekommission Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie 7. Februar 2019 Werbung Erst 2038 soll das letzte Kohlekraftwerk vom Netz gehen. (WK-intern) - Darauf hat sich die Kohlekommission geeinigt. Doch dieser Vorschlag ist kein Beitrag zum Gelingen der dezentralen Energiewende, auch nicht für einen zukunftsorientierten Klimaschutz. Strom aus Windkraft- und Photovoltaikanlagen ist günstiger als der Betrieb bestehender fossiler und nuklearer Kraftwerke. Dies ist nicht den Ausschreibungsverfahren zu verdanken, sondern den erneuerbarern Energietechnologien durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Schaffung verlässlicher Rahmenbedingungen etablierte in Deutschland und weltweit Massenmärkte und damit technologische Entwicklungen, die zu schnell sinkenden Preisen geführt haben. Im Zusammenspiel mit Wasserkraft, Bioenergie, Solar- und Geothermie sowie dezentralen Flexibilitätsoptionen lässt sich bereits bis 2035 ein verlässliches, dezentrales,
WIRSOL nimmt an Ausschreibung für PV-Freiflächen-Solarpark in Brandenburg teil Solarenergie 4. Juli 2016 Werbung WIRSOL will Solarpark in Brandenburg errichten (WK-intern) - Strom könnte ohne ein weiteres Umspannwerk einfach ins Netz eingespeist werden Waghäusel/Frankfurt (Oder) - Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2016 vollzieht die Energiewende einen Paradigmenwechsel: Die Vergütung des erneuerbaren Stroms soll ab 2017 nicht wie bisher staatlich festgelegt, sondern durch Ausschreibungen am Markt ermittelt werden. Projektierer und Energiedienstleister WIRSOL steht diesem Vorhaben kritisch gegenüber, da es kleinere und mittlere Akteure mehr und mehr vom Markt verdrängt. Dennoch will das mittelständische Unternehmen aus dem baden-württembergischen Waghäusel auch künftig seine Rolle als marktführendes Unternehmen der Branche behaupten. So möchte WIRSOL beispielsweise bis Ende des Jahres 2017 einen Solarpark im