Am 16. Februar 2015 sind die Bürger aufgerufen den Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel mit zu entscheiden Behörden-Mitteilungen Ökologie 13. Februar 201513. Februar 2015 Werbung Weiterer Schritt zum Rückbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel – Öffentlichkeitsbeteiligung im Genehmigungsverfahren startet (WK-intern) - Stilllegung und Abbau des Kernkraftwerks Brunsbüttel kommen weiter voran. Am nächsten Montag (16. Februar 2015) wird das Vorhaben der Vattenfall-Betreiber-Gesellschaft von der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde (Energiewendeministerium) öffentlich bekanntgemacht. Das teilte die Behörde heute (13. Februar 2015) in Kiel mit. Die Bekanntmachung erfolgt in Tageszeitungen aus dem Raum Brunsbüttel, im Amtsblatt für Schleswig-Holstein sowie im Internetauftritt des Ministeriums unter schleswig-holstein.de. „Das ist ein wichtiger Schritt, um einen der ältesten Atommeiler Deutschlands endlich loszuwerden. Erst wenn die Atomkraftwerke abgerissen werden, wird der Atomausstieg wirklich sichtbar“, betonte Energiewendeminister Robert Habeck. „Für Brunsbüttel hat Vattenfall
Minister Untersteller in Offenburg bei Europas Branchentreff für Geothermie Geothermie Veranstaltungen 13. Februar 2015 Werbung Internationaler Award auf GeoTHERM verliehen (WK-intern) - Weltweit in der Geothermiebranche ist „Offenburg“ bekannt. Offenburg - An dem süddeutschen Messestandort im Herzen Europas trifft der internationale Marktplatz jährlich zur GeoTHERM – expo & congress zusammen, demnächst wieder am 5. und 6. März. Oberflächennahe und Tiefe Geothermie, Wissenschaft, Wirtschaft, Recht und praxisnahe Exkursionen – Europas größter Branchentreff bietet alle Facetten. Das Who is Who der Branche vernetzt sich in Offenburg, davon profitieren im Nachwuchs-Programm Career Connect auch angehende Fachkräfte, die an den Markt herangeführt werden. Internationalität spiegelt globale Entwicklung der Wachstumstechnologie 38 Nationen waren im Vorjahr zu Gast in Offenburg. Es besteht eine Tendenz zu weiterer
Projektentwickler zum Energiespar-Contracting könne beim BAFA die Zulassung beantragen Behörden-Mitteilungen 13. Februar 2015 Werbung Zulassung zum Projektentwickler (WK-intern) - Ab sofort können Berater, die als Projektentwickler im Rahmen des Programms zur Förderung von Beratungen zum Energiespar-Contracting tätig werden möchten, ihre Zulassung beim BAFA beantragen. Im Programm zur Förderung von Beratungen zum Energiespar-Contracting sind so genannte Projektentwickler als Berater tätig. Ein Projektentwickler ist eine selbstständige oder angestellte natürliche Person, die über die im Rahmen dieses Förderprogramms erforderliche Zuverlässigkeit, Unabhängigkeit und Qualifikation verfügt und den Antragsteller der Förderung hinsichtlich Contracting-Möglichkeiten im Rahmen der jeweiligen förderfähigen Beratungsleistung objektiv berät und unterstützt. Contracting-Beratungen können nur von Projektentwicklern gefördert werden, die vom BAFA zugelassen sind. Das Verfahren zur Zulassung als Projektentwickler erfolgt über
Einsatz der Fracking-Technologie im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen Behörden-Mitteilungen 13. Februar 201513. Februar 2015 Werbung Großes Interesse der Verbände und Länder an Anhörung zu Fracking-Regelungspaket (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium haben am 11. und 12. Februar 2015 die Länder- und Verbändeanhörungen zu dem Regelungspaket zum Umgang mit der so genannten Fracking-Technologie abgehalten. Dabei haben sich die Bundesländer und fast 50 Verbände zu den Ende letzten Jahres veröffentlichten Gesetz- und Verordnungsentwürfen geäußert. Diskutiert wurden insbesondere die neuen strengeren Anforderungen zum Einsatz der Fracking-Technologie, die vorgesehenen Fracking-Verbote und die erweiterten Pflichten im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen. Wie zu erwarten gingen die Meinungen über das erforderliche Maß der Regulierung auseinander. Während ein Teil der Teilnehmer die Regelungen als zu weitgehend
Antriebssysteme für Windkraftanlagen und Dichtungstechnik Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie 13. Februar 201513. Februar 2015 Werbung Schaeffler auf der Hannover Messe 2015 (Halle 22, Stand A12) (WK-intern) - Leistung, Effizienz, Intelligenz – Wälzlager als Schlüssel zu neuen Technologie- und Produkttrends Projekte finden sich in der Solartechnik zur Spiegelnachführung und in der Windenergie zur Azimutverstellung Die globalen Megatrends Mobilität und Industrie 4.0 sowie die konsequente Weiterentwicklung von Wälz- und Gleitlagern sowie Linearführungen hinsichtlich Belastung, Lebensdauer und Leistungsverdichtung prägen den Auftritt der Sparte Industrie der Schaeffler AG auf der Hannover Messe 2015. Das Wachstum der Windkraftanlagen hin zu Multi-Megawatt-Kraftwerken führt zu höheren Kräften und Momenten, die die Komponenten immer stärker belasten. Gleichzeitig verursachen Stillstandzeiten und Wartungsarbeiten insbesondere bei Offshore-Anlagen immer höhere Kosten.
Offshore-Windkraft: Forschung im Sinne der Meerestiere Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 13. Februar 2015 Werbung Mehr saubere Energie durch eine steigende Anzahl an Offshore-Windanlagen. (WK-intern) - Was dies jedoch für die Meeresbewohner bedeutet, erforscht eine Wissenschaftlerin in Zusammenarbeit mit Statkraft. Es scheint offensichtlich, dass große, auf dem Meeresboden verankerte Installationen das Meeresleben beeinflussen“, sagt Olivia Langhammer, Postdoc-Stipendiatin an der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie (NTNU). „Wir wissen allerdings wenig darüber, wie das passiert.“ Eine Zusammenarbeit zwischen Statkraft und der NTNU konnte allerdings schon einige Antworten geben. Langhamer hat untersucht, welche Auswirkungen der Windpark Lillgrund auf das marine Ökosystem in der Umgebung hat. „Ich habe mich dazu entschieden, meine Untersuchungen auf zwei Arten zu konzentrieren: die Strandkrabbe und die Fischart
Revolution: Windpark Dornum lieferte erstmals Minutenreserve aus Windkraft Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Februar 2015 Werbung Statkraft liefert erstmals Minutenreserve aus Windkraft (WK-intern) - Der von Statkraft direktvermarktete Windpark Dornum lieferte im Januar 2015 erfolgreich 5 Megawatt negative Minutenreserve. „Zum ersten Mal ist eine Anlage mit fluktuierender Erzeugung in der Lage, zur Netzstabilität beizutragen. Für den Nachweis der Erbringung von Minutenreserve galt dabei das klassische Fahrplanverfahren wie bei konventionellen Kraftwerken“, sagt Stefan-Jörg Göbel, Geschäftsführer der Statkraft Markets GmbH. „Das ist eine Revolution. Wir wollen jetzt weitere moderne Windkraftanlagen für die Minutenreserve präqualifizieren.“ Statkraft begegnet damit einem zentralen Kritikpunkt an erneuerbaren Energien: ihrer fehlenden Systemintegration. Der mit einem Portfolio von 8.900 Megawatt führende Direktvermarkter Deutschlands hat somit bewiesen, dass die
RWE Innogy und Statkraft entwickeln gemeinsam 900 MW Offshore-Windpark Triton Knoll Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Februar 2015 Werbung RWE Innogy und Statkraft vereinbaren Partnerschaft für den Offshore-Windpark Triton Knoll (WK-intern) - RWE Innogy und Statkraft haben gestern einen Vertrag zur gemeinsamen Entwicklung des Offshore-Windparks Triton Knoll vor der Ostküste Englands unterzeichnet. Oslo/London/Swindon - Die Vereinbarung sieht vor, dass Statkraft 50 Prozent der Anteile an dem britischen Windparkprojekt übernimmt. Zu den finanziellen Einzelheiten des Vertrages haben die Partner Vertraulichkeit vereinbart. Der Windpark soll über eine installierte Leistung von bis zu 900 Megawatt verfügen und nach seiner Fertigstellung rechnerisch den jährlichen Energiebedarf von bis zu 800.000 britischen Durchschnittshaushalten decken2. RWE Innogy und Statkraft sind international führend im Bereich erneuerbarer Energien mit Beteiligungen an Offshore-Windkraftanlagen mit
Renewable-Energy-Solutions-Programm: Erneuerbare Energien erfolgreich ins Ausland exportieren Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. Februar 2015 Werbung Erneuerbare Energien: dena unterstützt deutsche Unternehmen beim Eintritt in Auslandsmärkte (WK-intern) - Neue Bewerbungsrunde des dena-Renewable-Energy-Solutions-Programms startet am 9. Februar 2015 Das Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES-Programm) der Deutschen Energie-Agentur (dena) unterstützt deutsche Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche beim Eintritt in attraktive Auslandsmärkte. Von maximal 235.000 Euro pro Projekt übernimmt das RES-Programm 45 Prozent, den Rest tragen die beteiligten Unternehmen. Die nächste Bewerbungsphase startet am 9. Februar und endet am 27. März 2015. Erneuerbare Energien erfolgreich ins Ausland exportieren Es können Projektvorschläge eingereicht werden, die aus der Installation einer Referenzanlage an einem möglichst repräsentativen Standort – sei es für Photovoltaik, Solarthermie, solare Kühlung, Bioenergie, Geothermie, Wind- oder Wasserkraft – sowie
Lückenhafter Gesetzentwurf zum Fracking mit erheblichen Risiken Ökologie Verbraucherberatung 13. Februar 2015 Werbung Fracking in Deutschland: Gesetzentwurf der Bundesregierung wird den Risiken nicht gerecht (WK-intern) - DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner: Wir brauchen kein Fracking für das Gelingen der Energiewende Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hält den von Bundesumweltministerin Hendricks und Bundeswirtschaftsminister Gabriel vorgelegten Gesetzentwurf zum Fracking für lückenhaft und rechtsstaatlich fragwürdig. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation fordert ein umfassendes Verbot von Fracking in Schiefer- und Kohleflözgestein und strengere Vorschriften für Fracking im Sandgestein. Die beiden Ministerien haben im Dezember 2014 einen Entwurf für ein Gesetzespaket zum Fracking vorgelegt. Im Rahmen einer Verbändeanhörung nimmt die DUH heute (12.2.2015) dazu im Bundespresseamt in Berlin Stellung. „Fracking im Schiefer- und Kohleflözgestein ist mit erheblichen
Liquiditätsplanung bei spanischen Photovoltaikanlagen weiterhin schwierig Solarenergie 13. Februar 2015 Werbung Die spanische CNMC hat den Zahlungsquotienten für die Abrechnung des Monats Dezember 2014 mit 84,085% festgesetzt. (WK-intern) - Dieser Wert liegt etwas höher als erwartet. Gleichwohl ist die Liquiditätsplanung für spanische Photovoltaikanlagen weiterhin schwierig. Madrid - Die CNMC hat festgelegt, dass der gesetzliche Mindestkoeffizient von 98% erst in einer Endabrechnung für das Jahr 2014 erreicht wird. Diese Endabrechnung wird im November 2015 durchgeführt. Im einzelnen bedeutet dies folgendes: Die Abrechnung des Monats Dezember wird mit einem Zahlungsquotienten von 84,085% durchgeführt. Das heisst, dass die akkumulierten Beträge der spezifischen Vergütung mit 84,085% multipliziert werden und anschliessend alle bisher geleisteten Zahlungen abgezogen werden. Beträgt die
Umweltbundesamt bestätigt hohe Trinkwasserqualität und Handlungsbedarf bei Nitrat Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 13. Februar 2015 Werbung BDEW zum Umweltbundesamt-Bericht über dieTrinkwasserqualität: BDEW: Entwurf der Dünge-Verordnung unzureichend Vorsorgeprinzip muss auch beim Thema Medikamenten-Rückstände gestärkt werden (WK-intern) - Das Umweltbundesamt hat heute seinen neuen Bericht zur Trinkwasserqualität vorgelegt. Darin bewertet die Behörde das von den Wasserversorgern an die Kunden gelieferte Trinkwasser erneut mit der Note "sehr gut". Grenzwertüberschreitungen sind dem Bericht zufolge "absolute Einzelfälle". Zugleich macht das Umweltbundesamt auf die Problematik des in vielen Regionen steigenden Nitrat-Gehaltes in Grund- und Oberflächengewässern aufmerksam. Auch die Umweltbehörde sieht hier die Landwirtschaft in der Pflicht, die durch Düngung verursachten Nitrateinträge zu senken. "Der Bericht bestätigt erneut die sehr hohe Qualität von Trinkwasser aus dem Hahn. Die