Pilotversuch: Luftverkehrssicherheit und Windenergienutzung lassen sich sinnvoll koordinieren Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2015 Werbung Militärischer Flugbetrieb und Windenergienutzung lassen sich aufeinander abstimmen (WK-intern) - „Wir sehen die grundsätzliche Zustimmung der Bundeswehr zur bedarfsgerechten Freischaltung von Lufträumen als ein wichtiges Signal auch für den zivilen Bereich. Die Bundeswehr macht mit ihrer Entscheidung deutlich, dass sich Luftverkehrssicherheit und Windenergienutzung sinnvoll koordinieren lassen“, zeigte sich der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, zufrieden. Ein Pilotversuch von Mitgliedern des BWE und der Bundeswehr zur bedarfsgerechten Freischaltung von Lufträumen an den Bundeswehrflugplätzen Rostock/Laage (Mecklenburg-Vorpommern) und Hohn/Alt-Duvenstedt (Schleswig-Holstein) ist nun abgeschlossen und ausgewertet. Danach kündigte das Bundesministerium der Verteidigung an, dass die Bundeswehr einer betrieblichen Nutzung der bedarfsgerechten Steuerungstechnik von Windkraftanlagen zustimmt. Durch
Deutscher Windpark-Projektierer will Projekte in Großbritannien mit einem starken Finanzpartner zügig realisieren Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 2015 Werbung PNE WIND AG will Projekte in Großbritannien mit finanzstarkem Partner zügig realisieren Schnelle Umsetzung von Projekten Weitere Windparks zügig entwickeln (WK-intern) - Der international tätige, deutsche Windpark-Projektierer PNE WIND AG will seine Windpark-Projekte in Großbritannien, die sich überwiegend in Schottland befinden, gemeinsam mit einem starken Finanzpartner zügig realisieren. Sein in Edinburgh ansässiges Tochterunternehmen PNE WIND UK entwickelt dort Windparkstandorte und bearbeitet eine schnell gewachsene Projekt-Pipeline von gegenwärtig rund 1.169 MW Nennleistung. Schottland hat nicht nur hervorragende Windressourcen sondern bietet auch ein gutes, stabiles politisches Klima für Onshore-Windenergie. Für die PNE WIND AG ist es eine positive Erfahrung, Projekte in Großbritannien und speziell Schottland zu entwickeln. Martin
Politik verursacht neue Hürden für den Aufbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobile E-Mobilität 16. Februar 2015 Werbung BDEW zum Entwurf der Ladesäulenverordnung: (WK-intern) - Branche vermisst klares Signal für Investitionen in öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur / Verordnungsentwurf muss überarbeitet werden Die Energiewirtschaft hat in einer Stellungnahme den Verordnungsentwurf zum Aufbau einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektroautos scharf kritisiert. "Der vorliegende Entwurf für die Ladesäulenverordnung weist zahlreiche Mängel und Versäumnisse auf. Nicht nachvollziehbare Grundannahmen, fehlende Berücksichtigung von branchenübergreifenden Empfehlungen sowie die Einführung neuer bürokratischer Auflagen prägen diesen Entwurf. Er muss aus Sicht der Energiewirtschaft dringend überarbeitet werden", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Für viele Unternehmen der Energiebranche stelle sich momentan die Frage, ob weitere Investitionen in
BUND fordert generelles Fracking-Verbot in Deutschland. Schottland-Moratorium setzt Zeichen Ökologie 16. Februar 2015 Werbung Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderte von der Bundesregierung anlässlich der heutigen Verbändeanhörung zu deren Fracking-Gesetzespaket, den Einsatz der Fracking-Technologie in Deutschland nicht zuzulassen. (WK-intern) - Es reiche nicht, Fracking lediglich auf einem Siebtel der Fläche Deutschlands auszuschließen und es auf sechs Siebtel zu ermöglichen, sagte die BUND-Klimaexpertin Ann-Kathrin Schneider. Die Anwendung der Fracking-Technologie zur Exploration von Erdgas oder Erdöl berge inakzeptable ökologische Risiken, sei klimapolitisch kontraproduktiv und verzögere die Energiewende, so Schneider. "Die schottische Regionalregierung hat jetzt entschieden, Fracking nicht zuzulassen. Auch in der Bundesregierung muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die Energiewende nur gelingen kann, wenn konsequent auf
Bahnbrechende Entdeckung ermöglicht u.a. sauberere und effizientere Kraftfahrzeuge Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 16. Februar 2015 Werbung Erstmals beobachtet: Reaktives Molekül (WK-intern) - Zum ersten Mal ist es Forschern gelungen, ein für die Verbrennung zentrales Molekül aufzuspüren und dessen Reaktivität gegenüber Sauerstoff zu messen. Dank dieser bahnbrechenden Leistung, an der Dr. Oliver Welz von der Universität Duisburg-Essen (UDE) beteiligt ist, können nun Verbrennungsprozesse besser vorhergesagt werden. Die Entdeckung ermöglicht u.a. sauberere und effizientere Kraftfahrzeuge. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ veröffentlicht. Entdeckt und erstmals nachgewiesen haben die Forscher Hydroperoxyalkyl-Radikale, die außerordentlich schwer zu beobachten sind. Radikale sind für eine Verbrennung unverzichtbar: Sie initiieren sie und halten sie aufrecht. Andererseits laufen bei einer Verbrennung zigtausend chemische Reaktionen nahezu
Großbritannien setzt klares Signal für Ausstieg aus der Kohleverstromung Mitteilungen Ökologie 16. Februar 2015 Werbung Germanwatch begrüßt Erklärung aus London und fordert zügige Umsetzung des Gesetzes zur Begrenzung der Kohleverstromung in Deutschland (WK-intern) - Am Samstag haben die drei britischen Parteivorsitzenden Premierminister David Cameron (Conservative Party), Vizepremier Nick Clegg (Liberal Democrats) und Ed Miliband (Labour Party) ein gemeinsames Versprechen abgegeben: Für eine Politik, die sich an den Grenzen des Planeten orientiert und die globale Erwärmung unter 2 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts begrenzt. Dieses Versprechen verbinden sie mit der Notwendigkeit eines Ausstiegs aus der Verstromung von Kohle, dem schmutzigsten und CO2-intensivsten Energieträger der Welt. Die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch begrüßt dieses klare Signal aus der britischen Politik.
Timken erweitert Gehäuseeinheit-Produktpalette um neue Kugellager-Gehäuseeinheiten Mitteilungen Technik 16. Februar 2015 Werbung UC-Baureihe umfasst einen Bereich an metrischen und zölligen Größen von 12 bis 90 mm (WK-intern) - The Timken Company hat eine neue Produktlinie von Timken® Kugellager-Gehäuseeinheiten der UC-Baureihe eingeführt. Diese Produktlinie erweitert das Angebot an Timken Gehäuseeinheiten und ist eine Reaktion auf die globale Nachfrage nach metrischen und zölligen Kugellager-Gehäuseeinheiten für Standardbelastungen. „Mit den neuen Kugellager-Gehäuseeinheiten der UC-Baureihe bietet Timken Industriekunden eine Vielzahl von einbaufertigen Einheiten mit fünf verschiedenen Gehäuseausführungen an“, erläutert Amanda Montgomery, Leiterin Marketing und Produktmanagement bei Timken. „Mit der Erweiterung unseres derzeitigen Angebots an Kugellager- und Rollenlager-Gehäuseeinheiten um die UC-Baureihe bieten wir jetzt eine der umfassendsten Produktlinien an Gehäuseeinheiten weltweit