Zur Rückrufaktion für 44 Castor-Behälter wegen fehlender Materialprüfungen Mitteilungen Ökologie 6. September 2014 Werbung Castor-Rückrufaktion überrascht selbst Atomkraftgegner Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll reißen nicht ab (WK-intern) - Zur Rückrufaktion für 44 Castor-Behälter wegen fehlender Materialprüfungen erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Ich traue der Atomwirtschaft ja so einige Ungereimtheiten zu. Aber ich hätte nicht erwartet, dass jetzt selbst schon bei der Produktion von Castor-Behältern simpelste Qualitätsvorschriften nicht eingehalten werden. Schließlich werden in diesen Containern die gefährlichsten Stoffe aufbewahrt, die die Menschheit jemals produziert hat. In einem einzigen Castor ist 200 mal mehr radioaktives Potential als im ganzen havarierten Atommüll-Lager Asse. Das Erschreckende: Die Castor-Rückrufaktion ist kein singuläres Ereignis, sondern reiht sich ein in die Hiobsbotschaften von leckenden
Neues EU-Verbraucherrecht: Für Bauunternehmen und Handwerker lauern versteckte Fallstricke Mitteilungen 6. September 2014 Werbung FHB-Seminar am 4. November hilft Werkunternehmern, Ärger zu vermeiden Stuttgart/Bietigheim-Bissingen -Was von oben als gut gemeinter Schutz für die Verbraucher gedacht ist, kann schnell zum gefährlichen Fallstrick für Handwerksbetriebe oder andere Werkunternehmer werden: Das neue „Gesetz zur Umsetzung der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie“ kann fatale Auswirkungen auf ihre tägliche Arbeit haben. (WK-intern) - Während Werkunternehmer bei fast allen Verbraucherverträgen noch mehr Aufklärungspflichten nachkommen müssen, werden ihre Auftraggeber auf der anderen Seite mit zusätzlichen Widerrufsrechten ausgestattet. Das hat auch für die Handwerker weitreichende Veränderungen in ihren Geschäftsbeziehungen zur Folge – vor allem dann, wenn die Verträge außerhalb der eigenen Geschäftsräume geschlossen worden sind. Das Fortbildungswerk Haus-
Auf Ölpest-Streife in Russland – Umweltkatastrophe in der Region Komi Ökologie 6. September 2014 Werbung Wo Russland im Öl versinkt Hallo liebe Leser, (WK-intern) - vor Kurzem befand ich mich auf „Oil Spill Patrol“ in der Komi-Republik am Rande der russischen Arktis. Aus maroden Pipelines tritt hier pro Jahr sechs Mal so viel Erdöl aus als insgesamt während der Katastrophe der Deepwater Horizon im Golf von Mexiko 2010. Unsere internationale „Oil Spill Patrol“, bestehend aus 44 Aktivisten und 18 Freiwilligen, hat in nur zwei Wochen 204 Ölunfälle dokumentiert (davon 20 neue Brüche aus dem Jahr 2014), und 135 Tonnen Ölschlamm geborgen. Unser runder Tisch mit Vertretern seitens lokaler Behörden und Industrie hat dazu geführt, dass Komis "Ministerium für Naturressourcen"
Energy Storage Europe & Konferenz zur Speicherung Erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 6. September 2014 Werbung Veranstaltungshinweis: Die Energy Storage Europe (Conference & Expo) findet 2015 erstmals gemeinsam mit der Internationalen Konferenz zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES) des Veranstalters EUROSOLAR / Weltrat WCRE und der Power to Gas-Konferenz des Veranstalters OTTI e. V. statt. Damit werden vom 9. bis 11. März 2015 die wichtigsten Veranstaltungen aus dem Energiespeicherbereich am Standort Düsseldorf zusammengeschlossen. Erwartet werden weit über 1.500 internationale Teilnehmer und etwa 100 Aussteller in der begleitenden Fachmesse. (WK-intern) - Das Programm ist ab November online verfügbar unter: www.ESEexpo.de Registrieren Sie sich ab Anfang Oktober unter: www.energy-storage-online.de/1130 Erhalten Sie EINBLICKE in die Entwicklung des Energiespeichermarktes, neue Speicherlösungen und ihre kommerzielle Anwendung.
VDE-Studie: Regionale Flexibilitätsmärkte – Wind- und Solarenergie ins Netz integrieren Solarenergie Windenergie 6. September 2014 Werbung Neues VDE-Konzept für den Energiemarkt der Zukunft: RegioFlex integriert erneuerbare Energien in Verteilnetze VDE-Studie betrachtet „Regionale Flexibilitätsmärkte“ im Smart Grid Die erneuerbaren Energien werden zu fast 97 Prozent über das Stromverteilungsnetz eingespeist. (WK-intern) - Damit die wachsende Leistung aus fluktuierenden Quellen wie Wind- und Solarenergie ins Netz integriert werden kann, muss der Netzbetrieb angepasst und dezentraler gestaltet werden. Die VDE-Studie „Regionale Flexibilitätsmärkte“ zeigt: Ein viel versprechender Ansatz ist, marktbasiert regionale Flexibilitätsoptionen zu nutzen. In der Studie wird ein neues Konzept für einen regionalen Marktplatz – RegioFlex – entwickelt, auf dem lokale Flexibilitätsoptionen angeboten und vom Verteilnetzbetreiber nachgefragt werden können. Basis ist ein Ampelphasenmodell, das
2 Milliarden Euro Überschuss: EEG-Umlage hat sich seit 2009 nahezu verfünffacht, jetzt könnte sie sinken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. September 2014 Werbung Doch die geplante Reform und Ausnahmen für die Industrie verhindern Entlastung der Verbraucher Freiburg - Die Kosten der Energiewende sind ein Dauerthema in Politik und Medien. (WK-intern) - Häufig wird dabei die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als Indikator für die Bezahlbarkeit des Stroms herangezogen. In einer Kurzstudie hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg nun die historische Entwicklung der EEG-Umlage untersucht und errechnet, dass diese bereits 2015 wieder sinken könnte. „Mit 6,24 Cent/kWh in 2014 hat sich die Umlage seit 2009 nahezu verfünffacht, während sich die Vergütungszahlungen mit voraussichtlich 21,26 Milliarden Euro nur etwas mehr als verdoppelt haben“, sagt Prof.
Bundesregierung plant Pro-Fracking-Gesetz. BUND: Risiken inakzeptabel Ökologie 6. September 2014 Werbung Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sind die Pläne der Bundesregierung, die riskante Gasfördermethode Fracking in großen Tiefen noch in diesem Jahr erlauben zu wollen, "ein klarer Fall von vorauseilendem Gehorsam gegenüber internationalen Energiekonzernen". (WK-intern) - Diese wollten spätestens mit dem transatlantischen Handelsabkommen TTIP die Schiefergasförderung in Deutschland durchsetzen, sagte die BUND-Energieexpertin Ann-Kathrin Schneider. Berlin - Sie warf der Bundesregierung vor, die inakzeptablen Risiken des Einsatzes hochgiftiger Chemikalien beim Fracking zu unterschätzen. Das ergebe sich aus der heute bekannt gewordenen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen. "Fracking gefährdet die Grund- und Trinkwasservorkommen in Deutschland. Fracking gefährdet die