Kleinwindanlagen schonen Umwelt und Geldbeutel Kleinwindanlagen 30. September 201430. September 2014 Werbung (WK-intern) - In der heutigen Zeit wird es immer wichtiger, etwas auf vielfältige Weise für die Umwelt zu tun. Dabei stellen die Windanlagen oder Kleinwindräder eine sinnvolle Investition in die Zukunft dar. Bundesweit bekannt sind die großen Anlagen, die inmitten vieler Landschaften zu finden sind. Doch jetzt ist es auch möglich, diese Kleinwindanlagen für den Einsatz an Eigenheimen zu erwerben. Immer mehr Hersteller finden sich am Markt ein und präsentieren diese Anlagen. Daher wird die Kleinwindanlage für Eigenheimbesitzer interessant. Foto: Mario De Mattia Die typische Situation Viele Familien wohnen in einem Einfamilienhaus mit Garten. Sofern dort der Aufbau einer Kleinwindanlage erfolgt, ist von
Nordex erhält vom Finanzinvestor Impax Auftrag für zweiten Windparks in Finnland Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 30. September 2014 Werbung Nordex erhält Folgeauftrag von Impax 51 MW-Windpark „KUKE“ unterzeichnet 17 x N117/3000 unter Vertrag Der Finanzinvestor Impax Asset Management hat Nordex mit dem Bau eines zweiten Windparks in Finnland beauftragt. (WK-intern) - Das Projekt „KUKE“ (Kuolavaara-Keulakkopää) entsteht in Lappland und wird aus 17 Anlagen des Maschinentyps N117/3000 der Generation Delta bestehen, der für derartige mittelstarke Windgebiete ausgelegt worden ist. Wegen der kalten Witterungsbedingungen am Standort sind die Rotoren mit einem speziellen Anti-Icing-System ausgestattet, wodurch die technische Verfügbarkeit und damit die Erträge deutlich erhöht werden können. Die Errichtung der Turbinen wird im Frühjahr 2015 starten, schon im gleichen Jahr soll der Park erstmals Strom produzieren. Zur langfristigen
Studie: Wie Fernwärme erneuerbar wird Forschungs-Mitteilungen Geothermie Solarenergie 30. September 201430. September 2014 Werbung Studie untersucht Potenziale von Bio- und Sonnenenergie Mehr erneuerbare Energie in Fernwärmenetze einbinden (WK-intern) - Bis zum Jahr 2020 strebt die Bundesregierung an, einen Anteil von 14 Prozent am Wärmemarkt aus regenerativen Energien zu decken. Das BINE-Projektinfo „Wie Fernwärme erneuerbar wird“ (13/2014) beschreibt wie ein Umbau der Fernwärmeversorgung aussehen könnte. Wissenschaftler haben untersucht, welche Energieträger aus technischer und wirtschaftlicher Sicht hierfür geeignet sind. Mit Hilfe von Ergebnissen aus Modellregionen und Best-Practice-Beispielen entwickelten die Forscher Strategien für die Zukunft. In der Studie „Transformationsstrategien für die Fernwärmeversorgung“ prüften die Wissenschaftler wie sich die Einbindung von holzartiger Biomasse, von Biogas und –methan sowie Solarthermie und Geothermie auf
Ormazabal liefert Jubiläums-Schaltanlage an TEN Thüringer Energienetze Mitteilungen Technik 30. September 2014 Werbung Zweihunderttausend Mal zufrieden Krefeld - Die TEN Thüringer Energienetze setzen seit 2007 Schaltanlagen von Ormazabal ein. Seitdem haben sie im Durchschnitt jährlich 75 Anlagen bezogen. (WK-intern) - Der Netzbetreiber ist von der Störlichtbogenklassifizierung, der raumsparenden Bauweise und der Wartungsarmut der GA-Schaltanlagen überzeugt. Ormazabal unterstützt das Unternehmen außerdem bei der technischen Auslegung und Konfiguration sowie der Montage. Kürzlich lieferte der Hersteller seine zweihunderttausendste Anlage an den regionalen Energieversorger in Thüringen aus. Der Netzbetreiber TEN Thüringer Energienetze betreut ein Stromnetz mit der Gesamtlänge von 36.500 Kilometern, darunter befinden sich 98 Umspannwerke und knapp 7.000 Transformatorenstationen. Weitere 2.400 anschlussnehmereigene Transformatorenstationen sind an das Netz angeschlossen.
9. Ausgabe der Fachmesse für Composites, COMPOSITES EUROPE 2014 Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 30. September 2014 Werbung Cannon @ COMPOSITES Europe 2014 Die 9. Ausgabe der Fachmesse für Composites, Handelsmesse und Forum für Compositetechnologien und – anwendungen findet in diesem Jahr vom 07. bis 09. Oktober in Düsseldorf, Deutschland statt. (WK-intern) - Leichtbau ist heute die Priorität - Schlüsseltechnologie hierfür sind Composite Deutlich wurde der bevorstehende Boom dieser innovativen Materialien bereits zur COMPOSITES Europe 2013, die einen Rekord im Aussteller –(406: +26%) wie auch im Besucherzuwachs (9,171: +30 %) vermelden konnte. Für die COMPOSITES EUROPE 2014 werden etwa 11.000 Besucher von den bis jetzt angemeldeten 440 Aussteller erwartet. Auch Cannon wird bei dieser wichtigen Veranstaltung mit einem Stand (G40 in
OutSmart leads students towards higher level Forschungs-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 30. September 2014 Werbung It is the fourth year in a row that OutSmart organizes the Minor ‘Wind Energy Project Management’ together with the HAN University of Applied Science in Arnhem (NL), which started this month. (WK-intern) - In the coming months, the new professionals in wind will learn about how they can design, organize and construct an offshore wind farm within the predetermined budget and time. Wind energy is one of the highest ranking sources of renewable energy. Harvesting wind energy at sea from offshore wind farms is an exciting and sustainable aspect of the industry. There is always a demand for technical and economic wind
CMS berät Luxcara bei Erwerb und Finanzierung von Solarparks in Frankreich mit insgesamt 37 Megawatt Solarenergie 30. September 2014 Werbung Luxcara hat von Belectric vier Solarparks in Südfrankreich erworben. Hamburg – Die HSH Nordbank hat die Transaktion finanziert. (WK-intern) - Mit dem 37 Megawatt (MWp)-Portfolio können mehr als 8.000 Haushalte mit grünem Strom versorgt werden. Auf Seiten von CMS wurde Luxcara bei der Transaktion und den Projektverträgen maßgeblich von Dr. Holger Kraft und Tim Stahlberg beraten. Ein Team um Dr. Marc Riede hat das Unternehmen bei der Finanzierung unterstützt. CMS berät Luxcara bereits seit Jahren bei Erwerb, Strukturierung und Finanzierung von Solarprojekten in Deutschland, Europa und Südamerika. Mit Belectric und der HSH Nordbank hatte Luxcara bereits in anderen Deals erfolgreich zusammengearbeitet. Luxcara zählt zu
Schweizer Petition: Kein Dreckstrom aus der Dose! Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. September 2014 Werbung Pro Solar, WWF Schweiz, Greenpeace haben heute die Petition für eine Abgabe auf Dreckstrom mit über 30‘000 Unterschriften der Bundeskanzlei überreicht. Die Petition ist ein klares Signal, dass die Bevölkerung hinter einer konsequenten Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien steht. (WK-intern) - Gerade im Hinblick auf eine vollständige Strommarktöffnung ist es jetzt besonders wichtig, Massnahmen gegen billigen Dreckstrom zu ergreifen. Die Gefahr des steigenden Dreckstromanteils wurde mit einem eindrücklichen Bild eines Kohle-Bahnwagens vor dem Bundeshaus symbolisiert. Die Energiewende ist bedroht: Bereits heute fliesst aus Schweizer Steckdosen zu mehr als 50% Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und mit der geplanten vollständigen Öffnung des
Energie-Kommune: Schuldenabbau dank Windenergie Windenergie Wirtschaft 30. September 2014 Werbung „Bidingen ist eine verschuldete Gemeinde und die Möglichkeiten, neue Einnahmen zu generieren, sind begrenzt“, beschreibt der Bidinger Bürgermeister Franz Martin die Situation der Gemeinde. „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien zeigt der Gemeinde eine wirtschaftliche Perspektive auf. Daher setzten wir uns hier in Bidingen für den Bau eines Windrads in kommunaler Hand ein.“ (WK-news) - Mit Erfolg: Seit dem Frühsommer 2014 dreht sich eines der ersten kommunalen Windräder in Bayern. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ehrt Bidingen für dieses vorbildlich umgesetzte Projekt als Energie-Kommune. Die Gemeinde Bidingen liegt im Ostallgäu und damit im bayerischen Teil Schwabens. Die 1.600 Einwohner arbeiten in der Land-
Bundesnetzagentur plant mit den Bürgern mögliche Leitungsverläufe Behörden-Mitteilungen 30. September 2014 Werbung Bundesnetzagentur vor Ort Homann: "Stromleitungen mit den Bürgern planen." (WK-intern) - Gestern fand die erste Antragskonferenz im Rahmen der Bundesfachplanung zur geplanten Freileitung von Pasewalk nach Bertikow statt. Behördenvertreter, Gemeinden, Vereinigungen sowie interessierte Bürger diskutierten in Torgelow über die möglichen Leitungsverläufe und steuerten ihre regionales Wissen und weitere Anregungen für das weitere Verfahren bei. Im Fokus standen dabei Mensch und Natur. Dabei wurden mögliche Leitungsverläufe u.a. in der Umgebung Dreesch und Abstandsregelungen zu Siedlungen thematisiert. Die geplante Freileitung soll voraussichtlich etwa 30 Kilometer lang und mit 380 Kilovolt (kV) betrieben werden. Sie soll eine bereits bestehende Leitung mit 220 kV weitgehend ersetzen. Der Vorhabenträger