BEE: Energiewende im Stromsektor braucht neuen regulatorischen Rahmen Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie 15. Oktober 2020 Werbung Das EEG-Umlagensystem bedarf Anpassung (WK-intern) - „Aktuell besteht durch die niedrigen Strombörsenpreise ein Rekorddefizit auf dem EEG-Konto, das einem unangemessenen System aus Abgaben und Umlagen geschuldet ist“, kommentiert BEE-Präsidentin Dr. Simone Peter die heute veröffentlichte Prognose der Bundesnetzagentur (BNetzA) zur EEG-Umlage 2021. Die beschlossene Deckelung der EEG-Umlage wirke sich nun zwar positiv auf die Bezahlbarkeit der Stromkosten und auf die Energiewende aus. „Um die niedrigen Strombörsenpreise auszugleichen, die die EEG-Umlage steigen lassen, sind aber bessere Maßnahmen vorhanden: Eine Finanzierung der Industrieprivilegien über den Bundeshaushalt könnte die EEG-Umlage deutlich senken, da die Kosten nicht wie bisher nur auf einen Teil der Verbraucher verteilt
BEE fordert EU soll nicht erneut zur Mitsprache beim EEG ermuntert werden Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 3. März 2020 Werbung EEG-Umlage zu senken, ohne die Beihilfefreiheit des EEG zu gefährden (WK-intern) - „Wir finanzieren über das Erneuerbare-Energien-Gesetz eine Erfolgsgeschichte. Erneuerbare Energien werden immer günstiger und sind damit ein wichtiger Standortfaktor für unsere Wirtschaft. (WK-intern) - Der Kostenvorteil der Erneuerbaren Energien muss jetzt endlich auch an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergegeben werden“, betont Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie. „Die Erneuerbaren-Branche fordert daher schon lange, die Stromsteuer deutlich zu senken und die Industrieprivilegien zur Entlastung der energieintensiven Industrie direkt aus dem Bundeshaushalt zu finanzieren. Beides ist möglich, ohne die Beihilfefreiheit des EEG zu gefährden. Jede Maßnahme, die die Koalition ergreifen will, um Bürger und
EEG-Umlage steigt für das Jahr 2020 leicht auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Oktober 2019 Werbung Bundesverband Erneuerbare Energie: EEG-Umlage 2020 wieder auf Stand von 2018 (WK-intern) - Nach Bekanntgabe der Übertragungsnetzbetreiber steigt die EEG-Umlage für das Jahr 2020 leicht auf 6,756 Cent pro Kilowattstunde an. Nach einem Rückgang im vergangenen Jahr liegt sie damit knapp unter dem Wert von 2018 (6,79 Cent pro Kilowattstunde). "Der geringe Anstieg der Umlage um 0,351 Cent muss nicht automatisch zu höheren Stromkosten bei Privathaushalten führen. Zudem ist ein Wechsel des Stromanbieters möglich, um Kosten zu sparen. Dabei gibt es fast immer eine kostengünstige Ökostromalternative zum örtlichen Grundstromtarif. Wer jetzt in einen solchen Tarif wechselt, profitiert einerseits von kostengünstigen Erneuerbaren Energien und gibt
2 Milliarden Euro Überschuss: EEG-Umlage hat sich seit 2009 nahezu verfünffacht, jetzt könnte sie sinken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. September 2014 Werbung Doch die geplante Reform und Ausnahmen für die Industrie verhindern Entlastung der Verbraucher Freiburg - Die Kosten der Energiewende sind ein Dauerthema in Politik und Medien. (WK-intern) - Häufig wird dabei die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als Indikator für die Bezahlbarkeit des Stroms herangezogen. In einer Kurzstudie hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg nun die historische Entwicklung der EEG-Umlage untersucht und errechnet, dass diese bereits 2015 wieder sinken könnte. „Mit 6,24 Cent/kWh in 2014 hat sich die Umlage seit 2009 nahezu verfünffacht, während sich die Vergütungszahlungen mit voraussichtlich 21,26 Milliarden Euro nur etwas mehr als verdoppelt haben“, sagt Prof.
Energiewende gebremst – Bundestag verabschiedet Ökostromnovelle Dezentrale Energien Mitteilungen Ökologie 15. Juli 2014 Werbung Nun ist sie also verabschiedet, die umfassende Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und mit ihr ein kleines Gesetzespaket mit zusätzlichen Regelungen rund um Sonne, Wind und Co. Recht geschlossen wurde am Freitag im Bundestag in den Reihen der großen Koalition die Hand für die weitgehenden Einschnitte gehoben. Von den »Rebellen« innerhalb der Regierungskoalition aus CDU, CSU und SPD, die in den letzten Monaten teils vernehmlich die harte Deckelung bei der Förderung von Biogasanlagen oder Einschränkungen für Bürgerprojekte kritisiert hatten, war nicht viel zu sehen. (WK-intern) - Energiewende gebremst Bundestag verabschiedet Ökostromnovelle. Weniger Geld für Windkraft- und Biogasanlagen. Kohle- und Atomstromerzeuger weiter indirekt subventioniert Einzig die Oppositionsparteien lehnten
Agora: EEG-Umlage wird im kommenden Jahr voraussichtlich leicht sinken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 27. Mai 2014 Werbung EEG-Rechner 2.0 berücksichtigt künftige Industrieausnahmen bei EEG-Umlage Zubau von Erneuerbare-Energien-Anlagen beeinflusst die EEG-Umlage kaum noch Der aktualisierte EEG-Rechner von Agora Energiewende zeigt: Absenkung greift nur, wenn der Bundestag den aktuellen EEG-Entwurf ohne Ausweitung der Industrieprivilegien verabschiedet. Die EEG-Umlage wird im kommenden Jahr voraussichtlich leicht sinken. Die zur Förderung des Stroms aus Erneuerbaren Energien erhobene Umlage wird 2015 wahrscheinlich im Bereich von 5,8 bis 6,2 Cent pro Kilowattstunde Strom liegen – je nach Entwicklung des Börsenstrompreises sowie der Wind- und Solarstromproduktion im Sommer 2014. (WK-intern) - Aktuell beträgt sie 6,24 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Wert wird voraussichtlich erst in den Jahren 2016/2017 wieder erreicht. Das
Energiewende in Bürgerhand wird zu einer Veranstaltung für Großkonzerne gemacht Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 7. April 2014 Werbung Energiewende muss bürgernah und mittelstandsfreundlich bleiben Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) hat große Sorge, dass die Energiewende in Bürgerhand zu einer Veranstaltung für Großkonzerne gemacht wird. (WK-intern) - „Bürger und Mittelstand sind die wichtigsten Träger der Energiewende. Die Bundesregierung wird nur dann eine breite Unterstützung für die EEG-Novelle bekommen, wenn die Energiewende in Bürgerhand bleibt“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk am Tag vor der Verabschiedung des Gesetzentwurfs für die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Bundeskabinett. „Wenn die Energieversorgung tatsächlich dezentral, marktorientiert und reich an Innovationen werden soll, muss die Bundesregierung ihren Kurs deutlich korrigieren.“ So verbietet der Gesetzentwurf jede Möglichkeit, Kunden aus regionalen
Gutachten: Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorgestellt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Franz Untersteller hat im Landtag Vorschläge für die Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorgestellt. Dabei müssten die Kosten ebenso berücksichtigt werden wie die Versorgungssicherheit und die energie- und klimapolitischen Ziele. „Die Reform des Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) ist keine Strompreisbremse, sie muss aber so ausgelegt sein, dass die Kosteneffizienz und die Kostenverteilung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien künftig deutlich verbessert werden“, sagte Untersteller. Zugleich betonte er, dass man neben den Kosten das Ziel nicht aus den Augen verlieren dürfe: Ein Energiesystem, das weitgehend auf erneuerbaren Energien beruht. Als Teil einer klugen EEG-Reform müssten die Industrieprivilegien auf ein vernünftiges Maß zurückgeführt
Erneuerbare Energien keine Strompreis-Treiber mehr Solarenergie 18. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Durch den im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geförderten Ausbau der Solarstromnutzung und anderer Erneuerbarer Energien dürften die Stromtarife im nächsten Jahr nicht mehr nennenswert steigen. Anstieg der EEG-Umlage zu rund 70 Prozent durch Börseneffekte und Industrie-Privilegien verursacht Anteil neuer Solaranlagen liegt nur noch bei 0,08 Cent je Kilowattstunde BSW: Sinkende Börsenstrompreise an Verbraucher weitergeben! Der Ausbau Erneuerbarer Energien macht nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) nur noch 0,15 Cent bzw. rund 15 Prozent am Anstieg der EEG-Umlage aus, lediglich 0,08 Cent davon entfallen auf die Photovoltaik. Nach Angaben des Bundesumweltministeriums haben sich die durch neue Solarstromanlagen entstehenden Kosten seit 2010 um rund 85 Prozent
Die EEG-Ausnahmen müssen auf den Prüfstand Mitteilungen News allgemein 8. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Ausufernde Industrieprivilegien in den Griff bekommen Der Bundesverband WindEnergie hat sich Forderungen nach einer Überprüfung der so genannten Industrieprivilegien bei der EEG-Umlage angeschlossen. Sowohl auf Europaebene als auch von Verbraucherschutzorganisationen ist aktuell an den entsprechenden Befreiungen Kritik geübt worden. Zudem sei in den nächsten Wochen mit einem Urteil der EU-Wettbewerbskommission zum Beihilfeverfahren gegen die EEG-Ausnahmen für energieintensive Unternehmen zu rechnen. „Die Befreiungstatbestände des EEG müssen auf den Prüfstand. Es kann nicht sein, dass sich immer mehr Unternehmen, aus der solidarischen Ausgestaltung der Energiewende in Deutschland ausklinken. Wir brauchen eine klare Eingrenzung von Ausnahmen von der EEG-Umlage, um die Akzeptanz der