Klimaschutz: Nicht abwarten, sondern vorweggehen Erneuerbare & Ökologie 30. November 201530. November 2015 Werbung „Wir wünschen uns verbindliche und überprüfbare Vereinbarungen vom Klimagipfel in Paris. (WK-intern) - Es gilt nationale Zusagen zu bündeln und deren Umsetzung zu überwachen. Der Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase muss gedrosselt, die Erderwärmung eingedämmt werden. Deutschland kann und soll dabei eine Vorreiterrolle einnehmen und als starkes Industrieland Vorbild für andere Länder beim Umbau der Energiewirtschaft sein. Dafür demonstrieren wir heute gemeinsam in einem Bündnis aus NGOs, Verbänden, Vereinen, Kirchen und Gewerkschaften mit dem Klimamarsch durch das Regierungsviertel in Berlin“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie zum Start des bunten Demonstrationszuges am Berliner Hauptbahnhof.Deutschland hat über die letzten 25 Jahre wichtige Erneuerbare Technologien nach vorn gebracht,
Castor-Transporte aus Frankreich, vom vielbeschworenen Atommüll-Konsens ist nicht viel übrig Aktuelles Ökologie 13. September 2014 Werbung Aktenzeichen Castor - ungelöst Die Verschiebung der Castor-Transporte aus Frankreich zeigt, dass von vielbeschworenen Atommüll-Konsens in der Praxis nicht viel übrig bleibt. (WK-intern) - Zu den Verzögerungen bei den Castor-Transporten aus Frankreich erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: Bundesregierung, Bundesländer und Atomwirtschaft sitzen gemeinsam in der Atommüll-Kommission und versuchen dort den Eindruck zu erwecken, sie würden die Probleme mit den radioaktiven Hinterlassenschaften der AKW gemeinsam angehen. Doch gleichzeitig zeigt sich an einem relativ überschaubaren Problem wie den letzten fünf Castor-Behältern aus Frankreich, dass weder Politik noch Stromkonzerne in der Lage sind, gemachte Zusagen einzuhalten. Vom vielbeschworeren Atommüll-Konsens bleibt in der Praxis nichts
Zur Rückrufaktion für 44 Castor-Behälter wegen fehlender Materialprüfungen Mitteilungen Ökologie 6. September 2014 Werbung Castor-Rückrufaktion überrascht selbst Atomkraftgegner Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll reißen nicht ab (WK-intern) - Zur Rückrufaktion für 44 Castor-Behälter wegen fehlender Materialprüfungen erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Ich traue der Atomwirtschaft ja so einige Ungereimtheiten zu. Aber ich hätte nicht erwartet, dass jetzt selbst schon bei der Produktion von Castor-Behältern simpelste Qualitätsvorschriften nicht eingehalten werden. Schließlich werden in diesen Containern die gefährlichsten Stoffe aufbewahrt, die die Menschheit jemals produziert hat. In einem einzigen Castor ist 200 mal mehr radioaktives Potential als im ganzen havarierten Atommüll-Lager Asse. Das Erschreckende: Die Castor-Rückrufaktion ist kein singuläres Ereignis, sondern reiht sich ein in die Hiobsbotschaften von leckenden
Lagern jetzt schon mehr als 20.000 Tonnen Abfälle aus deutscher Urananreicherungsanlage in Sibirien? News allgemein 8. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Atommüll-Exporte finden bereits statt Altmaier und Merkel wollen Exporte auch zukünftig nicht ausschließen, sondern sie als "Plan B" ins Gesetz aufnehmen. Verhandlungsmasse für Gespräche mit Opposition Atom-Lobbyist Hennenhöfer leitet das Verfahren Zur Debatte um die geplante Aufnahme von Atommüll-Exporten ins Atomgesetz erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die Bundesregierung will den Export von Atommüll gesetzlich zulassen, spricht jetzt aber davon, dass die Entsorgung im Inland auch weiterhin "Vorrang" haben soll. Damit gibt Umweltminister Altmaier allerdings selbst zu, dass die Entsorgung radioaktiver Abfälle im Ausland als Plan B zukünftig eine Rolle spielen soll. Wenn der Atommüll-Export erst einmal im Gesetz steht, dann