KISTERS präsentiert IT-Plattform für eine dynamische Energiewirtschaft auf der E-World 2025 Erneuerbare & Ökologie Technik Veranstaltungen 9. Dezember 2024 Werbung Energieversorgungsunternehmen blicken in eine neue Energiewelt, die von Dynamik, Volatilität und Massendaten geprägt ist. §14a und §41a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie §9 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) forcieren die Entwicklungen weiter. Prozessorientierte Softwarelösungen für alle Marktrollen. (WK-intern) - Vor diesem Hintergrund präsentiert das Aachener IT-Unternehmen für die Energiewirtschaft KISTERS auf der E-world 2025 an Stand 1E140 in Halle 1 u.a. alle Weiterentwicklungen rund um seine Cloud-Lösungen für alle Marktrollen. Im Fokus des KISTERS-Messeauftritts vom 11. bis 13. Februar 2025 in Essen stehen insbesondere: für Verteilnetzbetreiber eine modulare Komplettlösung zum Überwachen und Steuern des Netzes mit dem Niederspannungscockpit; für Messstellenbetreiber eine massendatenfähige IT-Lösung zum Messdatenmanagement und Dimmen
SUNfarming und SPIE realisieren Umspannwerk für grünen Strom aus größtem Agri-Solar-Projekt in Europa Kooperationen Mitteilungen Solarenergie Technik 1. September 2024 Werbung Steinhöfel – Die SUNfarming GmbH (der führende Entwickler und Investor für Agri-Photovoltaikanlagen in Deutschland) realisiert in Zusammenarbeit mit SPIE (dem unabhängigen europäischen Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den Bereichen Energie und Kommunikation) das Umspannwerk für grünen Strom aus Europas größtem Agri-PV-Projekt „Klimapark Steinhöfel“. Kombination aus Solarstromproduktion und Landwirtschaft sorgt für effiziente und nachhaltige Flächennutzung. Nach Fertigstellung beträgt die installierte Leistung der Anlage 753 Megawatt-Peak. Die Installation des Umspannwerks im brandenburgischen Steinhöfel beginnt im dritten Quartal 2025. (WK-intern) - Dieser erstreckt sich über acht Ortsteile und wird eine installierte Gesamtanlagenleistung bis 753 Megawatt-Peak (MWp) ans Netz bringen. Die Anlage mit insgesamt vier Transformatoren sorgt dafür, dass
Vattenfall veröffentlicht aktualisiertes Whitepaper zu unabhängigen Verteilnetzbetreibern für Großbritannien Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Technik Windenergie 20. Juni 2024 Werbung Vattenfall, ein führendes europäisches Energieunternehmen, hat ein neues Whitepaper veröffentlicht, das wichtige Einblicke in die Rolle und Vorteile unabhängiger Verteilnetzbetreiber (IDNOs) bietet. Vattenfall hybrid park Haringvliet Zuid (WK-intern) - Der kostenlose Download ist eine unverzichtbare Lektüre für CEOs und Führungskräfte energieintensiver Unternehmen, die im Zuge der Elektrifizierung ihrer Betriebe neue oder verbesserte Netzanschlüsse suchen. Das Whitepaper beginnt mit der Unterscheidung zwischen Verteilnetzbetreibern (DNOs) und unabhängigen Verteilnetzbetreibern (IDNOs). Traditionelle DNOs verwalten die Verteilung von Elektrizität aus dem nationalen Netz an Endverbraucher in bestimmten geografischen Regionen des Vereinigten Königreichs und fungieren als Monopole. Im Gegensatz dazu sind IDNOs in ganz Großbritannien tätig, in einem wettbewerbsorientierten Markt,
Nächster Vorschlag für einheitliche Netzentgelte kommt von VSB und der TU Dresden Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 30. Mai 202430. Mai 2024 Werbung Von VSB und der TU Dresden veröffentlichte Studie kritisiert Bundesnetzagentur-Pläne zur Wälzung der Netzausbaukosten: (WK-intern) - Eine aktuelle Studie des Lehrstuhls für Energiewirtschaft an der TU Dresden, beauftragt von der VSB Gruppe, untersucht die Auswirkungen der überregionalen Wälzung von Stromnetzentgelten. Die Ergebnisse zeigen, dass bis 2040 ein erheblicher Anteil der Netzkosten bundesweit umgelegt werden könnte, was eine gleichmäßigere Verteilung zur Folge hätte. Dennoch bleiben wichtige zukünftige Herausforderungen der Energiewende unadressiert, so die Studie. Die VSB Gruppe empfiehlt daher eine grundlegende Reform der Entgeltgestaltung und schlägt statt eines Wälzungsmechanismus die Einführung bundesweit einheitlicher Verteilnetzentgelte vor. Die quantitativen Berechnungen der Studie zeigen, dass über den vorgeschlagenen
Verteilnetzbetreiber Ostdeutschlands veröffentlichen gemeinsame Netzausbauplanung für Mitteldeutschland Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik 3. Mai 2024 Werbung Die mitteldeutschen Länder sind Vorreiter beim Ausbau erneuerbarer Energien. Verteilnetzbetreiber stellen sich auf enorm wachsende Herausforderungen ein Appell an Politik: konsistente Vorgaben und Rahmenbedingungen schaffen (WK-intern) - Die Verteilnetzbetreiber der Arbeitsgemeinschaft Flächennetzbetreiber Ost (ARGE FNB Ost), zu denen auch die städtischen Netzbetreiber aus Berlin und Hamburg gehören, übernehmen eine Schlüsselrolle für das Gelingen der Energiewende. Der Netzausbau in der Region ist gesamtwirtschaftlich entscheidend, um Strom aus erneuerbaren Energiequellen auch bei wachsender Erzeugung in das Stromnetz zu integrieren, nutzbar zu machen und die Elektrifizierung von Wärme und Verkehr zu realisieren. Am 30. April 2024 haben die Verteilnetzbetreiber der ARGE FNB Ost ihren jeweiligen Netzausbauplan (NAP 2024)
Auswirkungen der Corona-Pandemie bei der Stromnachfrage ebben ab Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Mai 2020 Werbung Entwicklung des Stromverbrauchs zeigt erste Tendenzen einer Normalisierung Stromverbräuche sanken durch Corona um bis zu 15 Prozent Haushaltsverbräuche stiegen um bis zu 10 Prozent Aktuell Erholung des Verbrauchs bei Gewerbe und Industriekunden (WK-intern) - Der Stromverbrauch im Gebiet der Westnetz ist durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Vergleich zum Vorjahr um bis zu 15 Prozent gesunken. Verantwortlich für diese Entwicklung ist insbesondere der Rückgang bei den gewerblichen und industriellen Kunden. Bei diesen Kundengruppen brach der Stromverbrauch in der Spitze um bis zu 24 Prozent ein. Die Westnetz GmbH ist der größte Verteilnetzbetreiber Deutschlands. Sie betreibt rund 180.000 km Strom- und 24.000 km Gasnetze in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz
Was kommt auf die Verteilnetzbetreiber zu? + Neue Pflichten für fast alle Marktteilnehmer Bioenergie Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Technik Windenergie 14. Mai 202014. Mai 2020 Werbung Wenn der neue und deutlich erweiterte Redispatch-2.0-Prozess in Kraft tritt, werden Verteilnetzbetreiber (VNB) zu einer tragenden Säule des Redispatchings. (WK-intern) - Ebenso wie die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) müssen sie ihre Netze bzgl. der zu erwartenden Belastung modellieren und prognostizieren und dabei auch EE-Anlagen, KWK-Anlagen und Speicher ab 100 kW einbeziehen. Das erfordert Anpassungen in Leitsystemen – insbesondere zur Erstellung von viertelstundenscharfen Prognosen und umfangreichen Netzsicherheitsrechnungen –, in der Bilanzierung und auch in den Konzepten zur Informationssicherheit. Redispatch 2.0 bringt für fast alle Marktakteure neue Prozesse und Verpflichtungen, die eine intensive Vorbereitung in einem engen Zeitrahmen bis zum 1. Oktober 2021 bedürfen. KISTERS unterstützt sie
Bundesministerium für Verkehr verteilt Fördergeld an innogy Tochter Westnetz E-Mobilität Mitteilungen 18. Februar 2020 Werbung Westnetz erhält Fördermittel zur Anschaffung von Elektrofahrzeugen (WK-intern) - Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur nimmt im Rahmen des "Sofortprogramms Saubere Luft" Förderantrag an / Netzmonteure sollen elektrisch betriebene Kleintransporter nutzen Westnetz treibt die Umstellung seines Fuhrparks auf Elektrofahrzeuge weiter voran. So gehört der Verteilnetzbetreiber von innogy zu den Unternehmen, die das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen des Sofortprogramms „Saubere Luft 2017-2020“ bei der Beschaffung von E-Fahrzeugen über eine Fördersumme unterstützt. 488.000 Euro stehen Westnetz dafür zur Verfügung. Dr. Claas Matrose aus der Assetstrategie der Westnetz nahm die Förderurkunde jetzt aus den Händen des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Bilger in Berlin
ATHION GmbH ist bereit für Management großer Energiesysteme die ISO 50001:2018 und mehr … Mitteilungen Technik Veranstaltungen 1. November 2019 Werbung Nicht nur die neue ISO 5001:2018 macht das Management großer Energiesysteme immer anspruchsvoller: (WK-intern) - Die Politik und die Kunden erwarten höhere Effizienz, Marktsignale werden kurzfristiger, Netzbetreiber fordern mehr Verbrauchsflexibilität und die Einbindung neuer Assets wie Ladesäulen und Batteriespeicher ins Energiesystem erhöhen die Komplexität noch weiter. Wie da noch den Überblick behalten und das eigene Energiesystem effizient managen? Komplexe Systeme intelligent zu managen – das hat sich das Kölner Technologie-Unternehmen ATHION auf die Fahnen geschrieben. Und tut dies bereits erfolgreich für Industrieunternehmen, Energieversorger und Verteilnetzbetreiber. HeidelbergCement, Steag New Energies und die NEW Netz GmbH gehören etwa zu den Kunden. Mit digitalen Lösungen von ATHION
E.ON-Tochter Bayernwerk AG und Branchenverband VDA bringen gemeinsam Elektromobilität voran E-Mobilität Kooperationen 26. August 2019 Werbung Vernetzt fährt gut - Die E.ON-Tochter Bayernwerk AG ist dem Branchenverband VDA beigetreten, um gemeinsam mehr Dynamik in den Markthochlauf der Elektromobilität zu bringen. (WK-intern) - Der VDA-Vorstand stimmte dem Aufnahmeantrag als außerordentliches Mitglied zu. Die Entscheidung für eine Mitgliedschaft, so Reimund Gotzel, Vorstandsvorsitzender der Bayernwerk AG, sei angesichts der aktuellen Entwicklungen leichtgefallen: „Prognosen zu Folge wird bis zum Jahr 2035 mehr als jedes Dritte Fahrzeug in Deutschland ein E-Mobil sein. Damit aus Prognose Realität wird, braucht es jetzt schnell eine flächendeckende und zuverlässige Ladeinfrastruktur. Für deren raschen Aufbau wollen wir uns gemeinsam mit dem VDA einsetzen.“ Eine enge Zusammenarbeit zwischen Automobilwirtschaft und Verteilnetzbetreibern ist
Verteilnetzbetreiber erhalten größeren Einfluss auf den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2019 Werbung Der Bundesrat billigt heute eine Neuregelung der Niederspannungsanschlussverordnung, deren Entwurf das Bundeswirtschaftsministerium im Oktober 2018 erarbeitet hatte. (WK-intern) - Die Verordnung überlässt die Entscheidung, ob und wie zügig Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge errichtet wird, den Verteilnetzbetreibern. „Statt die Netzbetreiber stärker zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu verpflichten, schraubt die Regierung den Anspruch herunter“, kritisiert Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft. „Ein völlig unverständlicher Vorgang, ist doch der Ausbau der Ladesäuleninfrastruktur Grundlage für mehr Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen und damit Notwendigkeit, um die energie- und klimapolitischen Ziele zu erreichen.“ Der Planungsprozess für einen Ladepunkt verläuft nun so: Der Kunde meldet dem Verteilnetzbetreiber, dass er
bne zur Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen unvollständiger Einhaltung des dritten Energiepaketes Mitteilungen 20. Juli 2018 Werbung Zur heute von der EU-Kommission gegen Deutschland eingereichten Klage vor dem Gerichtshof der Europäischen Union wegen unvollständiger Einhaltung des dritten Energiepaketes erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (WK-intern) - „Als bne fordern wir schon seit langem ein konsequentes Unbundling. Dass die EU-Kommission hier nun immerhin auf Ebene der Übertragungsnetzbetreiber ansetzt, ist richtig. In der Tat entstehen etwa im Zusammenhang mit den zur Netzstabilisierung vorgesehenen Gaskraftwerken Marktverzerrungen, wenn beispielsweise der Anbieter von Erzeugungsanlagen und der Übertragungsnetzbetreiber, der diese Anlagen ausschreibt, eigentumsrechtlich verbunden sind. Wir würden uns allerdings wünschen, dass die EU-Kommission insbesondere die Verteilernetzebene angeht. Hier bestehen nach wie vor massive Ausnahmen vom