IGW: Erneuerbare Energiekraftwerke senken den Strompreis immer weiter Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 18. Oktober 2021 Werbung St. Pölten - Mehr als ein Drittel des Stroms in der EU wird bereits durch erneuerbare Energien erzeugt. 18,5 Mrd. Kosteneinsparung in nur drei Monaten durch Windkraft, PV, Biomasse und Wasserkraft (WK-intern) - In den letzten drei Monaten hat dieser saubere Strom Europa 18,5 Mrd. Euro an Kosten erspart. „Europa täte gut daran, sich rasch von den Erdgas-, Erdöl und Kohle zu verabschieden und den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv voranzutreiben“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Bei den jetzigen Energiepreisen sieht man sehr deutlich, wie wichtiges es ist, die erneuerbaren Energien auch zur Stabilisierung der Strompreise zur Verfügung zu haben. Je mehr Erneuerbare,
Weltweit werden jährlich etwa eine Milliarde Kubikmeter natürlicher Wasserstoff gebildet Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 25. Juni 2020 Werbung Wasserstoffpotenziale im geologischen Untergrund (WK-intern) - Wie beim Erdgas kann es auch bei Wasserstoff zu natürlichen Anreicherungen im geologischen Untergrund kommen. So gibt es Hinweise auf lokale Wasserstoffvorkommen in einigen Teilen der Welt, berichtet die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in der neuesten Ausgabe ihrer Commodity Top News („Wasserstoffvorkommen im geologischen Untergrund“). Auf Grundlage einer Analyse aktueller Untersuchungen zeigen die Experten der BGR in ihrer Kurzstudie auf, dass vor allem in Gebieten mit den ältesten Gesteinsformationen der Erde die Möglichkeit für Wasserstoffanreicherungen im Untergrund besteht. Die heute bekannten Vorkommen beinhalten jedoch nur geringe Mengen, die derzeit keine wirtschaftliche Nutzung erlauben. Aus Sicht
Mit 20 €/MWh-Prämien hätten Wind- und Solar-Neubauprojekte gesichert werden können Finanzierungen Ökologie Solarenergie Windenergie 27. Januar 2020 Werbung Vorabveröffentlichung - Status Quo: Market Parity of PV and Onshore Wind in Europe (WK-intern) - Das Interesse an utility und corporate PPA ist ungebrochen. Im Jahr 2019 wurde eine Pipeline von rund 21 GW an förderfreien EE-Projekten in Europa angekündigt. Das Beratungs- und Analysehaus enervis energy advisors veröffentlicht eine Kurzstudie zum Status Quo der Marktparität von Onshore Windenergie und PV in 25 Europäischen Ländern. Ergebnisse: Im Jahr 2019 kam es auf den europäischen Großhandelsmärkten für Strom weitgehend zu einem leichten Rückgang der Basepreise. Der weitere Anstieg des CO2-Preises, der im zweiten Halbjahr 2018 begann, wurde vor allem in Folge des milden Winterhalbjahres durch niedrige
BDW: Kleine Wasserkraft spart eine Milliarde Netzausbau und stabilisiert Netzbetrieb Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 15. Juli 2018 Werbung „Die Kleine Wasserkraft verringert die Kosten für den Netzausbau und stabilisiert die Netze“, sagte Hans-Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW), bei der Veröffentlichung eines Gutachtens der Bergischen Universität Wuppertal unter der Leitung von Prof. Dr. Zdrallek, die am heutigen Donnerstag veröffentlicht wurde. (WK-intern) - Durch einen geringeren Netzausbau und einen stabilen Netzbetrieb reduziert der Bestand der kleinen Wasserkraftanlagen die Kosten um rund eine Milliarde Euro gegenüber einem Szenario ohne diese Anlagen, das ist das zentrale Ergebnis der Kurzstudie. „Damit die kleine Wasserkraft diese Vorteile ausspielen kann, sollte die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode Rahmenbedingungen schaffen, die den Erhalt und den Ausbau
Schlusslicht Schweiz: Neues Strommarktdesign nötig Solarenergie Windenergie 25. Mai 2018 Werbung Die Schweiz bewegt sich im europaweiten Vergleich nach wie vor auf den hintersten Rängen, wenn es um die Produktion von Solar- und Windenergie geht. (WK-intern) - Obwohl der Ausbau im Bereich der Photovoltaik in den letzten Jahren anstieg, bleibt der Gesamtanteil am Stromverbrauch marginal. Unmittelbare Besserung ist nicht in Sicht, viele neue Projekte sind blockiert. Um die Energiewende hierzulande in Schwung zu bringen, braucht es ein neues Strommarktdesign. In der Schweiz herrschen sowohl für die Solar- als auch für die Windenergieproduktion ideale Bedingungen, auch dank der flexibel und verlässlich einsetzbaren Wasserkraftwerke. Dem signifikanten Ausbau der neuen Erneuerbaren fehlen jedoch investitionsfreundliche Rahmenbedingungen, die KEV-Warteliste
Windgas: Bundesregierung muss Ausbau von Power-to-Gas beginnen Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 31. Januar 2018 Werbung Greenpeace Energy: "Bundesregierung muss in dieser Legislaturperiode Ausbau der Power-to-Gas-Technologie starten" (WK-intern) - Flexible Langzeitspeicher für erfolgreiche Energiewende unverzichtbar Der Ausbau der Power-to-Gas-Technologie ("Windgas") muss noch in dieser Legislaturperiode beginnen, fordert Greenpeace Energy für die Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD. "Deutschland braucht diese flexiblen Langzeitspeicher spätestens im Jahr 2030, wenn erneuerbare Energien 65 Prozent der hiesigen Stromproduktion decken sollen, wie es die Koalition anstrebt", sagt Sönke Tangermann, Vorstand der Hamburger Energiegenossenschaft. "Wir müssen jetzt zügig den Einstieg in diese Technologie schaffen, damit in Deutschland weiterhin Versorgungssicherheit garantiert ist." Der Ausbau von Langzeitspeichern, zum Beispiel Windgas-Elektrolyseure zur Produktion von erneuerbarem Wasserstoff, lässt sich kostengünstig und
Erste Onshore-Auktion ─ harte Nuss für Windpark-Projektierer Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. April 2017 Werbung Vor der ersten Auktion für neue EEG-geförderte Onshore-Windparks herrscht unter den Projektierern Unsicherheit über die richtige Gebotsstrategie (WK-intern) - Vergütungsrisiken bei negativen Strompreisen nach § 51 EEG können die Wirtschaftlichkeit von Windparks erheblich beeinträchtigen und erfordern einen Risikozuschlag in den Geboten Handlungsbedarf auch bei der Politik – mit einer Ergänzung des EEG ließen sich die Investitionssicherheit erhöhen und Risikoprämien vermeiden Die erste Onshore-Auktion am 2. Mai leitet auch für die Windenergie an Land den Systemwechsel vom unbegrenzten Förderzugang mit gesetzlich festgelegter Vergütungshöhe hin zu Kapazitätsauktionen ein. Künftig bekommen nur noch die Projekte mit den günstigsten Geboten eine EEG-Förderung. Vor der ersten Auktion gilt
sonnenBatterie erfüllt Anforderungen des neuen Programms zur Speicherförderung Solarenergie Technik 20. Februar 201619. Februar 2016 Werbung Die sonnenBatterie erfüllt die neuen Anforderungen des Förderprogramms für Batteriespeicher der Bundesregierung, das am 01. März 2016 startet. (WK-intern) - Dazu gehört eine längere Zeitwertersatzgarantie sowie eine höhere Netzdienlichkeit. Die sonnenBatterie erfüllt alle Anforderungen des neuen Speicherförderprogramms der Bundesregierung, das ab dem 01. März 2016 in Kraft tritt. Neben allen geforderten Schnittstellen bietet die sonnenBatterie auch die Zeitwertersatzgarantie von 10 Jahren, welche die vorhergehende Zeitwertersatzgarantie mit einer Dauer von 7 Jahren ablöst. Mit ihrer intelligenten Software und ihrem vorausschauenden Ladeverhalten erfüllt die sonnenBatterie außerdem problemlos die neue Begrenzung der Leistungsabgabe einer Photovoltaikanlage von 60 % auf jetzt 50 % der installierten Leistung.
Solarstromspeicher für niedrigeren Netzausbau bislang vollkommen unterschätzt Solarenergie 15. Januar 2016 Werbung Neue Prognos-Kurzstudie: Nutzen von Heimspeichern für niedrigeren Netzausbau bislang vollkommen unterschätzt (WK-intern) - Der weitere Ausbau der Photovoltaik ist mit hohen Kosten für den Netzausbau verbunden. Eine neue Kurzstudie beziffert nun erstmals den Nutzen von Batteriespeichern und kommt zu einem klaren Ergebnis: Durch den Einsatz von intelligenten Batteriespeichern ließen sich allein in Süddeutschland 100 Millionen Euro Netzausbaukosten pro Jahr sparen. Laut einer aktuellen Kurzstudie der Prognos AG können intelligente Solarstromspeicher die Kosten des Netzausbaus auf der Verteilnetzebene in Bayern und Baden-Württemberg um über 100 Millionen Euro pro Jahr reduzieren. Intelligente Batteriespeichersysteme wie die sonnenBatterie sind bestens geeignet, Einspeisespitzen um die Mittagszeit zu
Neues Gutachten zum Gesetzentwurf des KWKG 2016 Dezentrale Energien Technik 6. November 2015 Werbung B.KWK veröffentlicht Kurzstudie zu geplanter Gesetzesänderung (WK-intern) - Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) hat eine in Auftrag gegebene Kurzstudie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) zum neuen Entwurf des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie bestätigen, dass eine Änderung des KWK-Ausbauziel von 25 Prozent an der Gesamtnettostromerzeugung für 2020 nicht notwendig ist. Es bestehen keine Konflikte zwischen der ursprünglichen Zielsetzung und dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Die KWKG-Förderung habe aufgrund ihrer langfristigen Rechtssicherheit einen besonderen Einfluss auf Investitionsentscheidungen. Eine Beschränkung der Förderung für selbst verbrauchten Strom sei demnach nicht angemessen. Das Gutachten plädiert überdies für eine differenziertere Förderung von Mini-KWK-Anlagen. Eine Einführung von weiteren
2 Milliarden Euro Überschuss: EEG-Umlage hat sich seit 2009 nahezu verfünffacht, jetzt könnte sie sinken Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. September 2014 Werbung Doch die geplante Reform und Ausnahmen für die Industrie verhindern Entlastung der Verbraucher Freiburg - Die Kosten der Energiewende sind ein Dauerthema in Politik und Medien. (WK-intern) - Häufig wird dabei die Umlage aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) als Indikator für die Bezahlbarkeit des Stroms herangezogen. In einer Kurzstudie hat das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg nun die historische Entwicklung der EEG-Umlage untersucht und errechnet, dass diese bereits 2015 wieder sinken könnte. „Mit 6,24 Cent/kWh in 2014 hat sich die Umlage seit 2009 nahezu verfünffacht, während sich die Vergütungszahlungen mit voraussichtlich 21,26 Milliarden Euro nur etwas mehr als verdoppelt haben“, sagt Prof.