Abschaltung, Stilllegung und Rückbau von Atomkraftwerken Ökologie Verbraucherberatung 9. September 2015 Werbung Mit Nachdruck fordern die UnterzeichnerInnen das sofortige Ende der Strom- und Atommüllproduktion durch Atomkraftwerke. (WK-intern) - Auch die Herstellung von Kernbrennstoffen (Anreicherung von Uran und Produktion von Brennelementen) muss unmittelbar, vollständig und unwiderruflich beendet werden. Für einige Atomkraftwerke ist das „Aus“ bereits gekommen. Acht wurden unmittelbar infolge der Reaktorkatastrophe von Fukushima abgeschaltet. Für viele Betroffene stellen sich die Fragen nach dem Umgang mit den atomaren Hinterlassenschaften neu. Es wird ein Problem offensichtlich, das bisher im Schatten der großen Atom-Themen stand: Längst sind die meisten der in Deutschland gebauten Reaktoren abgeschaltet und von der Utopie eines lichten und sauberen Nuklearzeitalters bleiben im ganzen Land
Machen uns erneuerbare Energien unabhängiger von Importen fossiler Energieträger? Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 13. Juli 2014 Werbung Beitrag von Hermann Albers im BMWi-Newsletter: Energiewende direkt Zur Frage "Machen uns erneuerbare Energien unabhängiger von Importen fossiler Energieträger?" äußert sich der BWE-Präsident im Newsletter des Bundeswirtschaftsministeriums: (WK-intern) - "Noch werden 71 Prozent unseres Energiebedarfs durch Importe abgedeckt. 2013 mussten 98 Prozent des Erdöls, 90 Prozent des Erdgases, 87 Prozent der Steinkohle und 100 Prozent des Urans importiert werden. Das macht uns abhängig von steigenden Weltmarktpreisen, Krisen und Konflikten. Die Zukunftsinvestitionen in erneuerbare Energien stärken dagegen die Wirtschaftskraft vor Ort. Sie fließen nicht ins Ausland ab. Zudem profitieren Handwerk und Mittelstand in der Region, weil sie die Anlagen bauen, warten und betreiben.Der kontinuierliche
Abgabe auf Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken gefordert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2014 Werbung Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe Aus Schweizer Steckdosen fliesst heute zu mehr als 50% schmutziger Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und dieser Anteil droht noch zu wachsen. (WK-intern) - Pro Solar und WWF Schweiz starten deshalb eine Petition für eine Dreckstrom-Abgabe. Sie kann Marktverzerrungen mildern und der Umwelt helfen, ohne die Haushalte und Wirtschaft unnötig zu belasten – das zeigt eine neue Studie. Die Allgemeinheit zahlt heute doppelt: für die Förderung von erneuerbaren Energien und – deutlich mehr – für die ungedeckten Kosten der Stromproduktion mit Gas, Uran und Kohle. Die Folge: ein kranker Strommarkt mit viel zu hoher Umweltbelastung