Save the Children: Aktuelle Hitze und Trockenheit bedroht Kindergesundheit Aktuelles News allgemein Ökologie Veranstaltungen 3. Juni 20243. Juni 2024 Werbung Zu Beginn der UN-Klimagespräche in Bonn fordert Save the Children, die gesundheitlichen Folgen der Klimakrise für Kinder gezielt zu bekämpfen. (WK-intern) - Die internationale Kinderrechtsorganisation appelliert an die Teilnehmenden - vor allem aus Ländern mit hohem Einkommen und hohem CO2-Ausstoß - die notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise zu ergreifen und Kinder dabei in den Mittelpunkt zu stellen. Die Klimafinanzierung muss aufgestockt werden, um Mittel für Verluste und Schäden sowie Klimaanpassung bereitzustellen. Alle Regierungen müssen weiter dazu beitragen, die Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Eine neue Analyse von Save the Children zeigt die dramatischen Folgen von Extremwetterereignissen für
Landnutzungsänderungen im Fokus der Energiewende Forschungs-Mitteilungen Ökologie Videos 12. April 2024 Werbung Einladung zur BOKU-Energiecluster-Veranstaltung "Nachhaltige Energiezukunft" (WK-intern) - Die Herausforderung einer zukünftigen Energieversorgung ohne fossile Brennstoffe erfordert weit mehr als nur den Ausbau erneuerbarer Energien. Es bedarf einer ganzheitlichen Neugestaltung der Raumplanung und Infrastruktur. Dabei entstehen zwangsläufig Konsequenzen für die Landnutzung – sowohl Synergien als auch Konflikte. Aktuell wird bereits drei Viertel der eisfreien Landfläche vom Menschen genutzt, wobei das Ernährungssystem rund ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen verursacht. Dabei ist die Landnutzung ein maßgeblicher Treiber des weltweiten Biodiversitätsverlusts. Selbst ohne eine Umstellung des Energiesystems steht das globale Landsystem unter Druck. Potenzielle landbasierte Klimaschutzmaßnahmen durch den Ausbau natürlicher Kohlenstoffsenken oder Bioenergie könnte diesen Druck noch
Was sind die Folgen wenn sich immer mehr Staaten von der Welthandelsorganisation lösen? Forschungs-Mitteilungen 26. November 2022 Werbung Was geschieht mit den restlichen Staaten innerhalb der Welthandelsorganisation? (WK-intern) - Verändern die verbleibenden Staaten der nun nicht mehr die ganze "Welt" umfassenden Einrichtung ihre Beziehungen gegenüber Staaten die nicht mehr die "Welt"-Handelsorganisation als oberstes Leitbild für Handel akzeptieren? Diese Fragen versucht das GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften zu erforschen. Die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift Historical Social Research (HSR) widmet sich unter dem Titel „Drifting Apart“ der Frage, welche Folgen die Abkehr von Staaten von internationalen Institutionen hat und konstatiert: Abspaltungsprozesse können nicht nur die internationalen Institutionen betreffen. Sie können sogar zwischenstaatliche Beziehungen erheblich beeinträchtigen, denn sie verstärken häufig Spannungen zwischen austretenden und verbleibenden
Grüne Investmentprojekte für Waldrodung für den Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie 4. Mai 2022 Werbung Um Deutschland mit Ökostrom zu versorgen, muss sich die Leistung aus der Solarenergie vervielfachen. (WK-intern) - Der Druck öffnet ein lukratives und umstrittenes Geschäftsfeld für Investoren und Großkonzerne. Der unregulierte Ausbau führt zu neuen Konflikten, selbst Wälder sollen den Vorhaben nun Platz machen. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien deuten sich neue Konflikte an: Als Hoffnungsträger für den Klimaschutz gilt derzeit vor allem Solarstrom. Neue und zum Teil mehrere Hundert Hektar große Solarkraftwerke nehmen nicht nur fruchtbaren Ackerboden in Anspruch. Wie Recherchen von CORRECTIV und RBB zeigen, stehen in Folge vermeintlich grüner Investmentprojekte auch wertvolle Biotope vor der Vernichtung. In der Brandenburgischen Gemeinde Bad Freienwalde
Selbst ernannter und nicht gewählter Welt-Klimarat (IPCC) veröffentlicht Sachstandsbericht Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 28. Februar 2022 Werbung Das als Welt-Klimarat bekannte "Intergovernmental Panel on Climate Change", kurz IPCC, hat heute den 6. Sachstandsbericht seiner Arbeitsgruppe 2 veröffentlicht, zu den Folgen des weltweiten Klimawandels. (WK-intern) - Diese Berichte erscheinen nur rund alle sieben Jahre. Hierzu Frieler, ein Leitautor*in des Berichtskapitels zu beobachteten sektorübergreifenden Klimafolgen sowie Mitwirkende bei der Zusammenfassung des Berichts für politische Entscheidungsträger*innen, es ist am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Ko-Leiter*in der Forschungsabteilung Transformationspfade: "Wir verlassen die Welt, wie wir sie kennen. Unser Bericht zeigt, dass die beobachteten Klimafolgen in allen Bereichen zunehmen. Eine globale Erwärmung von rund 1,1 Grad, das klingt nicht nach viel, aber die Auswirkungen des Klimawandels für
KNE-Videothek Naturschutz und Energiewende – startet heute Erneuerbare & Ökologie Ökologie Videos 26. Februar 2018 Werbung Am heutigen Montag, 26. Februar 2018, startet das Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende seine KNE-Videothek mit der Veröffentlichung des ersten Animationsfilms "So lösen wir Konflikte". (WK-intern) - Ziel der KNE-Videothek ist es, in kurzen Filmen von zirka drei Minuten komplexe Sachverhalte und vielschichtige Regelungen einer naturverträglichen Energiewende verständlich darzustellen. Die Planung und Genehmigung von Anlagen der erneuerbaren Energien und die damit verbundenen Fragen um ihre natur- und anwohnerverträgliche Umsetzung erfordern ein hohes Maß an Prozesskenntnis. Hierzu sagt Michael Krieger, Geschäftsführer: "Die Prozesse einer naturverträglichen Energiewende sind nicht immer leicht nachzuvollziehen und zu verstehen. Mit unseren Kurz-Videos versuchen wir daher einen Einblick in die Lösungsansätze
Machen uns erneuerbare Energien unabhängiger von Importen fossiler Energieträger? Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 13. Juli 2014 Werbung Beitrag von Hermann Albers im BMWi-Newsletter: Energiewende direkt Zur Frage "Machen uns erneuerbare Energien unabhängiger von Importen fossiler Energieträger?" äußert sich der BWE-Präsident im Newsletter des Bundeswirtschaftsministeriums: (WK-intern) - "Noch werden 71 Prozent unseres Energiebedarfs durch Importe abgedeckt. 2013 mussten 98 Prozent des Erdöls, 90 Prozent des Erdgases, 87 Prozent der Steinkohle und 100 Prozent des Urans importiert werden. Das macht uns abhängig von steigenden Weltmarktpreisen, Krisen und Konflikten. Die Zukunftsinvestitionen in erneuerbare Energien stärken dagegen die Wirtschaftskraft vor Ort. Sie fließen nicht ins Ausland ab. Zudem profitieren Handwerk und Mittelstand in der Region, weil sie die Anlagen bauen, warten und betreiben.Der kontinuierliche
Planungs- und Genehmigungsverfahren von Windkraftanlagen verständlicher machen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2014 Werbung Weniger Konflikte um Windräder und Biomasse-Anlagen Die Energiewende stockt vor Ort – Windräder und Biomasse-Anlagen haben oft nur so lange eine hohe Akzeptanz, bis sie vor der eigenen Haustür geplant werden. (WK-intern) - Ein Projekt der Universität Kassel entwickelt nun Maßgaben, um Planungs- und Genehmigungsverfahren verständlicher und offener zu machen. Das im April 2013 gestartete Forschungsprojekt trägt den Namen „Entscheidungen über dezentrale Energieanlagen in der Zivilgesellschaft (Dezent Zivil)“. Es verfolgt das Ziel, die Entwicklung von Konflikten um dezentrale Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien zu verstehen und Ansatzpunkte zu finden, sie konstruktiv auszutragen oder in ihren Auswirkungen zu minimieren. „Die im Rahmen der Energiewende
Die Koordinierungsstelle Windenergierecht wird jetzt an der TU-Braunschweig eröffnet Forschungs-Mitteilungen Windenergie Windparks 12. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - TU Braunschweig: Koordinierungsstelle Windenergierecht wird eröffnet Am kommenden Freitag wird die „Koordinierungsstelle Windenergierecht“ der Technischen Universität Braunschweig eröffnet. Die Koordinierungsstelle Windenergierecht – K:WER – hat sich zum Ziel gesetzt, rechtliche Konflikte rund um den Ausbau der Windenergie in Deutschland praxisorientiert und gleichzeitig wissenschaftsfundiert zu lösen. Das geschieht mit Hilfe von gutachtlichen Stellungnahmen, Aufsätzen, Monographien, Jahrbüchern, der Mitwirkung in Gremien, in Fachtagungen, Fachgesprächen und Expertentreffen. Flankierend gibt die K:WER alle zwei Monate einen elektronischen Newsletter heraus. Für 2014 ist eine Gesamtdarstellung des Windenergierechts vorgesehen. Zur Veranstaltung am Freitag, 11. Januar 2013, 16 bis 18 Uhr mit anschließendem Empfang im Haus der Wissenschaft Braunschweig, Pockelsstr. 11, 38106