WACKER hebt nach weiterem starken Quartal die Prognose für das Gesamtjahr an Mitteilungen Technik 31. Juli 2022 Werbung Wacker Polysilicon steigert Umsatz um 61 Prozent KONZERNUMSATZ DES 2. QUARTALS 2022 LIEGT MIT 2,17 MRD. € UM 45 PROZENT ÜBER VORJAHR EBITDA MIT 626 MIO. € AUF GRUND BESSERER PREISE UND POSITIVER PRODUKTMIXEFFEKTE IM JAHRESVERGLEICH NAHEZU VERDOPPELT PERIODENERGEBNIS DES 2. QUARTALS 2022 BETRÄGT 391 MIO. € NETTO-CASHFLOW BELÄUFT SICH UNTER ANDEREM WEGEN GESTIEGENEM WORKING CAPITAL UND HÖHEREN INVESTITIONEN AUF 96 MIO. € JAHRESPROGNOSE ANGEHOBEN: KONZERNUMSATZ SOLL 2022 ZWISCHEN 8,0 UND 8,5 MRD. € LIEGEN, EBITDA WIRD ZWISCHEN 1,8 MRD. € UND 2,3 MRD. € ERWARTET ERGEBNISBELASTUNG AUS HÖHEREN PREISEN FÜR ENERGIE UND ROHSTOFFE IM GESAMTJAHR VORAUSSICHTLICH IN DER GRÖSSENORDNUNG VON 1,5 MRD. € (WK-intern) - Die
WACKER erzielt im 2. Quartal 2015 deutliches Plus bei Umsatz und Ertrag Mitteilungen Technik 5. August 2015 Werbung Die Wacker Chemie AG hat von April bis Juni vor allem dank höherer Absatzmengen und positiver Währungseffekte ihren Umsatz sowohl gegenüber dem Vorjahr als auch im Vergleich zum Vorquartal gesteigert. KONZERNUMSATZ DES 2. QUARTALS 2015 LIEGT MIT 1,37 MRD. € UM 10 PROZENT ÜBER VORJAHR UND UM KNAPP 3 PROZENT ÜBER DEM VORQUARTAL HÖHERE ABSATZMENGEN UND POSITIVE WÄHRUNGS-EFFEKTE BEGÜNSTIGEN DIE UMSATZENTWICKLUNG EBITDA LIEGT IM BERICHTSQUARTAL AUCH AUF GRUND VON SONDEREFFEKTEN MIT 329 MIO. € UM 43 PROZENT ÜBER VORJAHR PERIODENERGEBNIS DES 2. QUARTALS 2015 BETRÄGT 108 MIO. € PROGNOSE BESTÄTIGT: IM GESAMTJAHR 2015 SOLL DER KONZERNUMSATZ UM ETWA 10 PROZENT STEIGEN, DAS EBITDA WIRD
Greenpeace findet Agrargifte im Bienen-Pollen Ökologie 17. April 2014 Werbung Ein neuer Greenpeace-Report über das Sterben der Bienen Leverkusen - Gegen die Produktion und Verwendung bienengefährdender Pestizide protestieren Greenpeace-Aktivisten gestern vor dem Bayer-Hauptsitz in Leverkusen. (WK-intern) - Auf einem 17 mal 10 Meter großen Fotobanner am Gebäude fordern Bienen den Chemiekonzern auf: „Stop killing us!“. Anlass für den Protest sind Gift-Funde in Bienen-Pollen, darunter auch Pestizide von Bayer. Ein neuer Greenpeace-Report fasst die EU-weite Untersuchung zusammen (http://bit.ly/1gyaLiM). „Diese Gifte tragen mit Sicherheit zum Bienensterben bei“, sagt Dirk Zimmermann, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. „Wir brauchen dringend ein gesetzliches Vollverbot für bienengefährdende Pestizide.“ Der Greenpeace-Report „Gift im Bienengepäck“ basiert auf 107 Pollenproben aus dem Jahr 2013, die