Das Brennstoffemissionshandelsgesetz bedroht heimische Mittelständler und verursacht Massenabwanderung Mitteilungen Ökologie 11. September 2020 Werbung Das im kommenden Jahr in Kraft tretende Brennstoffemisisonshandelsgesetz (BEHG) stellt viele heimische Mittelständler vor existenzielle Probleme. (WK-intern) - Die zusätzliche CO2-Bepreisung durch einen nationalen Emissionshandel (nEHS) in den Sektoren Verkehr und Wärme erschwert es immer mehr Betrieben aus allen Branchen, rentabel zu produzieren. Leidtragende sind in erster Linie wieder mittelständische Unternehmen. Während die europäische und internationale Konkurrenz ohne diese Kostenbelastung produziert, zieht der deutsche Gesetzgeber die Daumenschrauben in der Wirtschaft noch ein Stück weiter an. Angesichts der überwältigenden Herausforderungen, die wir alle zur Bekämpfung der Corona-Krise leisten müssen, ist diese Politik völlig unverständlich. Wieder einmal zeigt sich die Diskrepanz zwischen den wohlwollenden Reden
Angekündigter CO2 Preis treibt Energiekosten in die Höhe – das können Verbraucher tun Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 11. März 2020 Werbung 2020 wird für deutsche Haushalte ein hartes Jahr: Im Zuge der Energiewende und des angekündigten CO2-Preises erhöhen viele Anbieter bereits jetzt ihre Tarife. (WK-intern) - Im ersten Quartal sind die Preise für Strom, Gas und Öl auf ein neues Rekordhoch gestiegen, auch in den kommenden Monaten wird sich diese Entwicklung weiter fortsetzen. Um der zusätzlichen Kostenbelastung entgegenzuwirken empfiehlt die Einkaufsgemeinschaft Cashback World Verbrauchern daher, vorsorglich Maßnahmen zu treffen - zum Beispiel durch geschickten Anbieterwechsel und Umstieg auf alternative Energien. Dabei gilt es, vor dem neuen Vertragsabschluss einige wichtige Punkte zu beachten, denn das Verbraucherverhalten hat entscheidenden Einfluss auf die zusätzlichen Kosten bei der
BMWi will mit transparenten Strom- und Gaspreis-Angaben Verbraucher stärken Behörden-Mitteilungen 18. Juli 2014 Werbung Strom- und Gaskunden in Deutschland sollen künftig eine genauere Auflistung über die Zusammensetzung ihrer Energiepreise erhalten. Das Bundeswirtschaftsministerium legte hierzu einen entsprechenden Verordnungsentwurf (PDF: 14 KB) vor. (WK-intern) - Der Hintergrund: Die Energieversorger sind bislang nicht verpflichtet, die in die Berechnung des Grundversorgungspreises eingeflossenen gesetzlichen oder durch den Netzzugang entstandenen Kostenbelastungen für ihre Kunden auszuweisen. Die vom BMWi vorgelegte Neuregelung ändert dies nun und schafft dadurch mehr Transparenz für die Verbraucher. Durch eine transparente und umfassende Ausweisung aller Kostenbestandteile werden Strom- und Gaskunden besser in die Lage versetzt, Zusammensetzung und Änderung des Preises ihrer Grundversorgung nachzuvollziehen und zu bewerten. Das stärkt die Vergleichbarkeit
EEG-Reform belastet Industriebetriebe, Unternehmen sollten Eigenversorgung prüfen Dezentrale Energien Technik 17. April 2014 Werbung EEG-Reform belastet Industriebetriebe teilweise mehr Unternehmen sollten Investitionen in Eigenversorgung prüfen Bayreuth. Durch die Reform des EEG soll für Industrie- und Gewerbebetriebe zukünftig nicht nur der von Energieversorgungsunternehmen gelieferte, sondern auch der selbst erzeugte Strom nur noch teilweise von der EEG-Umlage befreit sein. (WK-intern) - Dennoch gibt es für Industrieunternehmen Gestaltungsspielraum, um die Kostenbelastung zu begrenzen und gleichzeitig einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung, hin. Der zwischen EU-Kommission und Bundesregierung erzielte Kompromiss sieht vor, dass für 68 energieintensive Branchen 15 Prozent der Umlage fällig werden. Dies gilt jedoch nur bis zu einer Obergrenze
EEG 2014: DGS nimmt erneut Stellung Dezentrale Energien Solarenergie 4. April 2014 Werbung (WK-intern) - Am 02.04. hat die DGS erneut eine Stellungnahme an das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zur geplanten Novelle des EEG (BMWi-Referentenentwurf „Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes und zur Änderung weiterer Vorschriften des Energiewirtschaftsrechts“ vom 31.03.2014) abgegeben. Die DGS kritisiert den EEG-Referentenentwurf des BMWi weiterhin als teilweise nicht zielführend und kontraproduktiv auf dem Weg zu einer Umstellung unserer gesamten Energieversorgung auf erneuerbare Energiequellen bis zum Jahre 2050. Wind- und Solarstrom sind in den letzten Jahren so günstig und wettbewerbsfähig geworden, dass ein weiterer zügiger Ausbau ohne nennenswerte zusätzliche Kostenbelastung möglich ist. Für die Belastung der Netze, auch
IHK-Faktenpapier informiert zur Transparenz in der Strompreisdebatte Mitteilungen 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus stellt auf ihrer Internetseite www.cottbus.ihk.de ein Faktenpapier zur Verfügung, in dem Wissenswertes zum Thema „Strompreise in Deutschland“ auf 40 Seiten zusammengefasst ist. Im Mittelpunkt stehen für mittelständische Unternehmen zentrale Fragen: Wie werden Strompreise gebildet? Wie wird sich der Strompreis tendenziell entwickeln? Was können Unternehmen tun, um die Kosten in den Griff zu bekommen? Was sollte der Staat tun, um die Steigerung zu mindern? Beleuchtet werden u. a. der Stromverbrauch und Stromeinsatz in Deutschland, Strompreisbestandteile und Sonderregelungen. Zudem werden die Kostenbelastung durch Steuern, staatliche Abgaben sowie Klimaschutzinstrumente und der Zusammenhang zwischen den Strompreisen in