Wettbewerbsfähigkeit der Agrar- und Ernährungswirtschaft darf sich nicht weiter verschlechtern Kooperationen Mitteilungen Ökologie 14. Januar 202414. Januar 2024 Werbung Starke Allianz von 33 Verbänden wendet sich an Politik (WK-intern) - 33 Verbände - eine gemeinsame Botschaft: Die gegenwärtigen Regelungen für den Agrardiesel müssen beibehalten werden, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Land- und Agrarwirtschaft inklusive der Forstwirtschaft und des Gartenbaus darf sich nicht weiter verschlechtern. In einem ungemein starken Schulterschluss fordern unter Koordination des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV) über 30 Verbände aller Bereiche der Agrar- und Ernährungswirtschaft von der Bundesregierung, die Branche nicht weiteren massiven Kostenbelastungen auszusetzen. Im Vorfeld der Großdemonstration am Montag (15.01.) in Berlin wenden sich die Verbände mit einem gemeinsamen Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden von Union, FDP, Grüne und SPD, deren Haushaltspolitiker
Deutscher Bauernverband und DEHOGA fordern: Landwirte und Gastwirte stärken! Aktuelles Ökologie 14. Januar 2024 Werbung "Vom Acker auf den Teller zum Gast. Essen muss bezahlbar bleiben." (WK-intern) - Großdemonstration des Deutschen Bauernverbands am 15.1.2024 in Berlin DEHOGA-Präsident Guido Zöllick: „Essen muss bezahlbar bleiben und einheitlich mit 7% besteuert werden. Eine Verteuerung der Lebensmittelerzeugung bei den Landwirten wird zwangsläufig zu weiteren Preiserhöhungen bei regionalen Lebensmitteln führen. Das trifft auch unsere Gastwirte hart, zusätzlich zu der Mehrwertsteuererhöhung auf 19% auf Essen in Restaurants und Cafés seit dem 1.1.2024. Gemeinsam mit dem Deutschen Bauernverband setzen wir uns dafür ein, dass regional erzeugte Lebensmittel wie auch das Essen in der Gastronomie bezahlbar bleiben müssen. Gemeinsam stehen wir für die Stärkung der Familienbetriebe,
Deutscher Naturschutzring: EU-Agrarpolitik jetzt reformieren! E-Mobilität Ökologie 19. Januar 2019 Werbung Warum wir uns keine weiteren verlorenen sieben Jahre leisten können Anlässlich der morgigen Großdemonstration "Wir haben es satt!" für eine andere Agrarpolitik hat der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner zu einem klaren Bekenntnis für eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Agrarpolitik aufgefordert. "Düngemittel und Pestizide im Grundwasser, dramatischer Verlust der Artenvielfalt, unübersehbarer Klimawandel und anhaltendes Höfesterben machen deutlich, dass es ein 'Weiter so' in der Agrarpolitik nicht geben kann", sagte DNR-Generalsekretär Florian Schöne. Seit Jahren fordere die Gesellschaft ein Umsteuern in der Agrarpolitik. Seit Jahren bleibe die Agrarpolitik diesen Wandel schuldig. Die laufenden Verhandlungen zur künftigen EU-Agrarpolitik müssten daher für eine echte Reform
12.000 fordern in Berlin: Energiewende darf nicht kentern Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie 10. Mai 201410. Mai 2014 Werbung Großdemonstration zu Lande und zu Wasser. Bundesregierung trifft auf breiten Widerstand der Bürger Mehr als 12.000 Teilnehmer demonstrierten am heutigen Samstag in Berlin zu Wasser und zu Lande gegen die Pläne der Bundesregierung, den Ausbau der erneuerbaren Energien auszubremsen. (WK-intern) - Mit rund 120 Booten, Kanus und Flößen auf der Spree sowie einer Demonstration entlang der Spreeufer forderten sie, die Energiewende nicht kentern zu lassen. Anschließend bewegte sich der Demonstrationszug durch das Berliner Regierungsviertel. Die Demonstration wurde von .ausgestrahlt, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact und den Naturfreunden Deutschlands veranstaltet und von einem breiten Bündnis verschiedener Organisationen und Initiativen
Energiewende rockt: Seeed und Revolverheld treten heute bei Energiewende-Demo Erneuerbare & Ökologie 10. Mai 2014 Werbung Neuigkeiten rund um die Energiewende-Demo Energiewende rockt: Bei der bundesweiten Großdemonstration „Energiewende nicht kentern lassen“ am Samstag (10.Mai) in Berlin werden zwei spannende Bands auftreten: (WK-intern) - Die Berliner Reggae- und Dancehall-Gruppe Seeed sowie die Hamburger Rockband Revolverheld. Die Demonstration startet um 13 Uhr vor dem Berliner Hauptbahnhof. Die Bands werden auf der Abschlusskundgebung jeweils eine halbe Stunde auftreten und ihre Meinung zur Energiewende kundtun. "Es ist Ehrensache für uns am Samstag bei der Energiewende-Demo in Berlin dabei zu sein. Klimaschutz, der Atom- und Kohleausstieg sind Themen die uns alle angehen, weil sie die Grundlagen unseres Lebens betreffen“ sagte Niels von Revolverheld. „Die
Großdemonstration für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie 17. April 2014 Werbung Energiewende nicht kentern lassen! Großdemonstration am Samstag, 10. Mai, in Berlin (WK-intern) - Die Bundesregierung plant einen Generalangriff auf die Energiewende. Kurz bevor sich das Ringen zwischen Bundesregierung und den Bundesländer um die EEG-Novellierung entscheidet, demonstrieren wir im Regierungsviertel in Berlin für eine Energiewende die ihren Namen verdient und fordern die Verhandlungspartner auf die Energiewende nicht kentern zu lassen. Zum Aufruf "Energiewende nicht kentern lassen! Wir wollen unsere Forderungen mit einem außergewöhnlichen, symbolischen Aktionsbild an diesem Tag unterstreichen: Eine Demonstration auf den Straßen und Plätzen fließt zusammen mit einem Demonstrationszug von Booten und Schiffen auf der Spree. Im Bereich des Kanzlerinnenamtes und des Bundestags
Großdemonstration: Energiewende retten – am Samstag in Berlin Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 27. November 2013 Werbung Atompolitik: 5:0 für AKW-Betreiber SPD knickt bei allen atompolitischen Forderungen ein Steuerbefreiung für Atomkraftwerke Großdemonstration "Energiewende retten" am Samstag in Berlin Zur Koalitionsvereinbarung von Union und SPD erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: (WK-intern) - Bei den Koalitionsverhandlungen hat sich die Union in allen fünf atompolitischen Streitfragen durchgesetzt. Die SPD konnte kein einziges Vorhaben durchsetzen. Atompolitisch ist die große Koalition eine 0:5-Niederlage für die SPD und ein großer Sieg für die Atomlobby. Die Erhöhung der Brennelementesteuer um 30 Prozent, die Weiteerführung der Steuer über 2016, die Einrichtung eines öffentlich-rechtlichen Fonds für die Entsorgungs-Rückstellungen, das Verbot für Hermesbürgschaften für Atomexporte und der Stopp einer Klage des