G20-Außenministertreffen in Bonn Mitteilungen Ökologie Videos 17. Februar 201717. Februar 2017 Werbung G20-Außenministertreffen: Greenpeace-Aktivisten demonstrieren für gemeinsamen Klimaschutz Umweltschützer fordern mit Schlauchbooten auf dem Rhein: "Planet Earth First" (WK-intern) - Für gemeinsames Handeln der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G20) bei globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute zu Beginn des G20-Außenministertreffens in Bonn. Auf dem Rhein unmittelbar vor dem Tagungsort fordert ein Transparent zwischen den Masten des Greenpeace-Schiffs Beluga: "Planet Earth First". Ein 300 Quadratmeter großes Banner mit dem gleichen Slogan haben weitere Aktivisten an ein Hochhaus in Sichtweite des Tagungsorts gehängt. Die Umweltschützer spielen damit auf "America First" an, das Motto von US-Präsident Donald Trump. Rund 40 Aktivisten versuchen mit Schlauchbooten ans
Greenpeace-Schiff Beluga II auf Kurs gegen DEA-Ölbohrungen im Wattenmeer Ökologie 20. Juli 2016 Werbung Ausgesetzte GPS-Sender zeigen: So könnte sich Öl in der Nordsee verbreiten (WK-intern) - Über die vom Ölkonzern Dea geplanten Bohrungen im Nationalpark Wattenmeer informiert Greenpeace ab Dienstag, den 26. Juli, mit einer mehrwöchigen Nordsee-Schiffstour zu Häfen wie Norderney, Bremerhaven oder Cuxhaven. Zum Start setzten heute Greenpeace-Aktivisten treibende Bojen mit GPS-Sendern nahe der geplanten Bohrstellen aus: Der Weg der Bojen zeigt, wie sich Öl bei einem Unfall im Wattenmeer ausbreiten könnte. Greenpeace fordert die zuständigen Umweltminister Robert Habeck in Schleswig-Holstein und Stefan Wenzel in Niedersachsen (beide Bündnis 90/Die Grünen) auf, die geplanten Probebohrungen nicht zu genehmigen. „Ein Ölunfall würde das fragile Ökosystem des Wattenmeers
Merkel hat ihr Versprechen von Elmau gebrochen Mitteilungen Ökologie 3. Juli 2015 Werbung "Merkel hat ihr Versprechen von Elmau gebrochen" Greenpeace-Aktivisten demonstrieren gegen enttäuschenden Klimabeschluss (WK-intern) - Gegen den enttäuschenden Koalitionsbeschluss zur Klimaabgabe demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute vor dem Bundeswirtschaftsministerium. Mit einem Banner "Kohleausstieg: In Elmau versprochen, in Berlin gebrochen!" werfen die Klimaschützer Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Unglaubwürdigkeit beim Klimaschutz vor. "Angela Merkel hat ihr Klimaversprechen von Elmau gebrochen. Statt wie beim G7-Gipfel angekündigt den Ausstieg aus der Kohle einzuleiten, lässt die Kanzlerin alle Träume der Kraftwerksbetreiber wahr werden: Sie müssen weniger CO2 sparen und bekommen dafür auch noch Milliarden zugesteckt", kritisiert Energieexperte Tobias Münchmeyer. Beim G7-Gipfel in Elmau hat Merkel eine schrittweise Dekarbonisierung, also ein Ausstieg aus
Greenpeace-Aktivisten protestieren in 51 Städten gegen Freihandelsabkommen TTIP Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. April 2015 Werbung Zum globalen Aktionstag gegen TTIP protestieren Greenpeace-Aktivisten in 51 deutschen Städten mit unterschiedlichsten Aktivitäten gegen das Freihandelsabkommen. (WK-intern) - Mit einem schwimmenden Banner „Save Democracy - Stop TTIP!“ demonstrieren Aktivisten in Frankfurt im Main auf der Höhe des Eisernen Stegs. Auf dem Marburger Marktplatz formen Umweltschützer den Schriftzug „No TTIP“ und in Berlin verbinden Aktivisten mit einer Menschenkette die kanadische und US-amerikanische Botschaft mit der Vertretung der EU-Kommission. „Geheim verhandelte Handelsabkommen dürfen nicht unsere Umwelt- und Verbraucherstandards aushöhlen“, sagt Clara Buer von Greenpeace. „Es darf nicht sein, dass Konzerne künftig Staaten vor privaten Schiedsgerichten verklagen können. Deshalb fordern wir den Stopp der TTIP-Verhandlungen.“ TTIP gefährdet
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren für Kohleausstieg Mitteilungen Ökologie 27. September 2014 Werbung Greenpeace-Aktivisten demonstrieren vor Koalitionsverhandlungen in Brandenburg für Kohleausstieg (WK-intern) - „Braunkohle stoppen, Zukunft gestalten“ Potsdam - An die verfehlte Energiepolitik der Rot-Roten-Koalition in Brandenburg erinnern Greenpeace-Aktivisten vor den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Linkspartei. Neben einem fünf Meter hohen, aufblasbaren Braunkohle-Baggerrad fordern die Umweltschützer auf einem Banner: „Braunkohle stoppen, Zukunft gestalten“. „SPD und Linke haben Brandenburg mit ihrer Kohlepolitik zu einem energiepolitischen Freilichtmuseum gemacht“, sagt Greenpeace Energieexperte Karsten Smid. „In den neuen Koalitionsvertrag gehört ein verbindlicher Ausstiegsplan aus der klimaschädlichen Braunkohle. Wenn Brandenburg langfristig Energieland seien will, muss es jetzt konsequent auf die Erneuerbaren setzen.“ SPD und
Greenpeace findet Agrargifte im Bienen-Pollen Ökologie 17. April 2014 Werbung Ein neuer Greenpeace-Report über das Sterben der Bienen Leverkusen - Gegen die Produktion und Verwendung bienengefährdender Pestizide protestieren Greenpeace-Aktivisten gestern vor dem Bayer-Hauptsitz in Leverkusen. (WK-intern) - Auf einem 17 mal 10 Meter großen Fotobanner am Gebäude fordern Bienen den Chemiekonzern auf: „Stop killing us!“. Anlass für den Protest sind Gift-Funde in Bienen-Pollen, darunter auch Pestizide von Bayer. Ein neuer Greenpeace-Report fasst die EU-weite Untersuchung zusammen (http://bit.ly/1gyaLiM). „Diese Gifte tragen mit Sicherheit zum Bienensterben bei“, sagt Dirk Zimmermann, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace. „Wir brauchen dringend ein gesetzliches Vollverbot für bienengefährdende Pestizide.“ Der Greenpeace-Report „Gift im Bienengepäck“ basiert auf 107 Pollenproben aus dem Jahr 2013, die
Greenpeace-Aktionen bei Uralt-AKWs – sechs Länder, eine Mission Ökologie Veranstaltungen 7. März 20146. März 2014 Werbung Aktion beendet: Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten setzen ein klares Zeichen für ein Europa ohne Uralt-Reaktoren Rund 100 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten in der Schweiz und 240 europaweit haben heute mit Bannern, Projektionen und Gleitschirmen «The End» der Uralt-Reaktoren gefordert. Die friedliche Protestaktion beim ältesten Reaktor der Welt in Beznau dauerte den ganzen Tag, am Abend verliessen auch die letzten Kletterer das Gelände des Atomkraftwerkes: zum Teil freiwillig, zum Teil wurden sie geräumt. (WK-intern) - Es ist kurz vor sieben Uhr, 100 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten aus neun europäischen Ländern starten eine Protestaktion vor dem ältesten AKW der Welt: im Herzen Europas, in der Schweiz, in