Sondergutachen: Reformbedarf bei der Planung von Flughäfen und Flugrouten Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2014 Werbung SRU-Sondergutachen "Fluglärm reduzieren: Reformbedarf bei der Planung von Flughäfen und Flugrouten" erschienen Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) stellt erhebliche Defizite bei der Planung und Genehmigung von Flughäfen und Flugrouten fest. (WK-intern) - Anlässlich der heutigen Übergabe des Sondergutachtens „Fluglärm reduzieren – Reformbedarf bei der Planung von Flughäfen und Flugrouten“ an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks mahnt der SRU stärkere Beteiligungsrechte für die Betroffenen an. Flugverkehr und Fluglärm werden vom geltenden Recht in nicht mehr zeitgemäßer Weise privilegiert. Der zunehmende Flugverkehr samt dem damit einhergehenden Lärm startender und landender Flugzeuge birgt mitunter gravierende Risiken für die menschliche Gesundheit und beeinträchtigt die Lebensqualität sowie die Natur in den
Starkwindanlagen über 25 MW: Nordex bleibt in Großbritannien weiter auf dem Vormarsch Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 201426. März 2014 Werbung Erfolg für Nordex in Großbritannien Projektaufträge von RES über insgesamt 25 MW (WK-intern) - Die Nordex SE bleibt in Großbritannien weiter auf dem Vormarsch und hat mit dem renommierten Kunden RES zwei weitere Projekte mit einer installierten Leistung von zusammen 25 MW abgeschlossen. Bis Ende 2014 werden vier Starkwindanlagen des Typs N90/2500 mit einer Kapazität von 10 MW für das Projekt „Woolley Hill“ zwischen den Gemeinden Woolley und Ellington ans Netz gehen und bis zu 8.000 nordostenglische Haushalte mit „grünem Strom“ versorgen. Der 15-MW-Windpark „Jacks Lane“, der in der ostenglischen Region North West Norfolk liegt, wird ebendfalls bis Ende des Jahres Strom für über
5. Windenergieabend des Wind Energy Network Rostock e.V. zeigt Wachstumsperspektiven Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 2014 Werbung Netzwerke fördern den Unternehmenserfolg - Region Nordschwarzwald bei Windenergieabend Der 5. Windenergieabend des Wind Energy Network Rostock e.V. fand jetzt in der Stuttgarter EnBW-City statt. (WK-intern) - Zahlreiche Stadtwerke, Energieversorger, Unternehmen und Zulieferer aus den Bereichen Windenergie, Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Projektmanagement sowie der Bauindustrie - vor allem aus der Region Nordschwarzwald und der Region Stuttgart - nutzten den Austausch mit Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern. Der Kontakt soll im Sommer durch einen Gegenbesuch intensiviert werden. Unter dem Titel „Wind Energy - Vernetzung von Nord-Süd für mehr regionale Wertschöpfung“ konnten über 100 Unternehmen aus der Windenergie- und Maschinenbaubranche begrüßt werden. Gut 20 Unternehmen aus Mecklenburg-Vorpommern
Der Wind ist das Gold der Westküste Offshore Schleswig-Holstein Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 2014 Werbung Auswärtige Kabinettssitzung in Nordfriesland: Die Westküste als Zentrum für Energie und Tourismus weiter entwickeln TÖNNING - Die schleswig-holsteinische Westküste stand heute (25. März) im Blickpunkt der auswärtigen Kabinettssitzung in Tönning. (WK-intern) - "Die Westküste hat ihre besonderen Chancen und spezifischen Problemlagen. Diese Landesregierung hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Entwicklungsmöglichkeiten besser zu nutzen", sagte Ministerpräsident Torsten Albig im Anschluss an die Tagung des Kabinetts im Multimar Wattforum. Die Landesregierung unterstütze Nordfriesland nicht zuletzt, indem sie sich in Berlin für eine konsequente Fortsetzung der Energiewende stark mache. "Der Wind ist das Gold der Westküste. Deshalb werden wir diese Region nicht nur als Perle
Prototyp: Neuen Offshore-Anlage 6.2M152 von SENVION errichtet Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. März 2014 Werbung Senvion errichtet Prototyp der neuen Offshore-Anlage 6.2M152 (WK-intern) - Hamburg: Die Senvion SE, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft innerhalb der Suzlon Gruppe, dem fünftgrößten* Windenergieanlagenhersteller der Welt, beginnt mit der Errichtung des Prototypen ihrer neuen 6.2M152, mit der das Unternehmen neue Standards für wirtschaftliche Stromerzeugung in Offshore-Windparks setzen wird. Als erster Schritt starteten bereits die Wegearbeiten am Standort in Langen-Neuenwalde, 20 Kilometer nördlich von Bremerhaven. Die Inbetriebnahme ist derzeit für Ende Oktober 2014 geplant. Ab 2015 wird die Senvion 6.2M152 dann serienmäßig produziert. Das Unternehmen hatte die neue Anlage im November 2013 angekündigt. Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell wird der Rotorstern von einem Durchmesser
Festival der Lichtkultur: die Luminale lockt die Energiewende Technik Veranstaltungen 26. März 2014 Werbung Luminale: Energiewende in ganz anderem Licht Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt beteiligt sich erstmals am Frankfurter Festival der Lichtkultur Begleitproramm mit prominenten Gästen macht Lust auf Licht und auf die Energiewende in der Mainmetropole Vom 30. März bis 4. April 2014 steht Frankfurt wieder ganz im Zeichen der Lichtkunst: die Luminale lockt! Parallel zur Light+Building, der Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik, verwandeln rund 180 Projekte die Mainmetropole in eine Stadt des Lichts. Erstmals mit dabei: die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. Unter dem Titel „Energiewende ist sexy – sexy turnaround“ präsentiert sie an ihren Geschäftshäusern am Schaumainkai und am Untermainkai unterschiedliche Licht-Performances. „Die ästhetische Inszenierung nimmt dem
Smart Grid: SchwarmStrom entlastet Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Technik 26. März 2014 Werbung In einem der bislang umfangreichsten Smart Grid Praxistests in Deutschland haben Stromnetz Hamburg und LichtBlick den Einsatz von intelligent gesteuerten ZuhauseKraftwerken (Blockheizkraftwerken) im Hamburger Stromnetz erprobt. Ergebnis des zweijährigen Projektes: Der gezielte Einsatz flexibler Kraftwerke kann das lokale Stromnetz entlasten und so künftig Netz-Investitionen verringern. (WK-intern) - Für den von 2011 bis 2013 durchgeführten Feldtest im Hamburger Stadtteil Jenfeld setzte der LichtBlick 10 ZuhauseKraftwerke mit einer elektrischen Gesamtleistung von 0,2 Megawatt ein. Die Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen versorgen in unmittelbarer Nachbarschaft fünf große Mietshäuser mit Heizenergie. Während die Wärme vor Ort gespeichert wird, optimiert eine Leitstelle den Betrieb der ZuhauseKraftwerke nach dem Strombedarf im Netz. Die
Experten einig: Energiewende ohne Biomasse nicht realisierbar Bioenergie 26. März 2014 Werbung Länderexperten warnen vor falschen Weichenstellungen bei EEG Chancen für regionale Wertschöpfung und Biodiversität nutzen (WK-intern) - Die Energiewende wird ohne Biomasse aus der Land- und Forstwirtschaft nicht realisierbar sein, so die Aussage der Experten aus den deutschen Bundesländern, die zu Beginn der Woche zum Jahrestreffen des nationalen Clusters der Kompetenzzentren im Bereich Nachwachsende Rohstoffe im niedersächsischen Werlte zusammengekommen sind. Energie aus Biomasse ist die derzeit einzige speicherbare Form der Sonnenenergie, ist daher bedarfsgerecht einsetzbar und trägt wesentlich zur nationalen Versorgungssicherheit bei. Über viele Jahre wurden von den Wissenschaftlern Verfahren optimiert und neue vielfältige Energiepflanzen für den nachhaltigen Anbau entwickelt, die auch wirtschaftliche Voraussetzung
Bioenergie: Negativen Auswirkungen der EEG-Novelle auf die Nutzung von Reststoffen und Abfällen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 26. März 2014 Werbung Geplante Neuregelungen im EEG lassen nahezu keinen wirtschaftlichen Betrieb von neuen Bioenergieanlagen zu 65 Forschungspartner aus der Bioenergiebranche warnen vor den negativen Auswirkungen der EEG-Novelle auf die Nutzung von Reststoffen und Abfällen (WK-intern) - In den letzten Jahren wurden in vielen Forschungsvorhaben vielfältige Konzepte und Verfahren zur energetischen Nutzung von biogenen Reststoffen und Abfällen untersucht und erfolgreich demonstriert. So laufen bereits heute Pilotanlagen für die Nutzung von Landschaftspflegematerial, Stroh, Pferdemist und weiteren bisher ungenutzten Reststoffen, die auf Nachahmer warten. Würden die aktuellen Forderungen in der EEG-Novelle (BMWi Referentenentwurf Stand 04.03.14) umgesetzt, würden diese vielversprechenden Ansätze bereits im Keim erstickt. 65 Wissenschaftler aus 36
Öko-Institut-Studie: Kein Klimaschutz durch Power-to-Gas-Technologie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 26. März 201426. März 2014 Werbung Power-to-Gas: Kein Allheilmittel für den Klimaschutz Die vieldiskutierte Power-to-Gas-Technologie ist aus Sicht des Öko-Instituts nicht dazu geeignet, größere Mengen CO2 dauerhaft aus der Atmosphäre zu entziehen. (WK-intern) - Zudem ist die Technik mit großen energetischen Umwandlungsverlusten verbunden, die eine großangelegte Nutzung ineffizient und teuer machen. Diese Ergebnisse einer aktuellen Studie stellt das Öko-Institut heute vor. Kein Klimaschutz durch Power-to-Gas Bei Power-to-Gas wird Strom durch Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und in einem zweiten Schritt mittels Methanisierung mit CO2 verbunden und als synthetisches Methan gespeichert. Dieses Methan stellt einen chemischen Energieträger dar und kann schließlich wie Erdgas zur Erzeugung von Wärmeenergie oder zum Antrieb von Fahrzeugen
Grundgrünen Strom an der Straßenlaterne laden E-Mobilität 26. März 2014 Werbung Berlin – Der innovative Berliner Energiedienstleister Grundgrün bietet als einer der ersten einen Stromtarif zum Mitnehmen für E-Fahrzeugnutzer an. Mit dem intelligenten Ladekabel laden Autofahrer damit in Zukunft grundgrünen Strom an jeder Straßenlaterne. (WK-intern) - Gemessen und abgerechnet wird nicht über einen Zähler an der Laterne sondern über das vom Kunden mitgeführte Ladekabel – der Zählpunkt wird mobil und unabhängig von der Infrastruktur. „Elektromobilität muss konsequent mit erneuerbaren Energien verbunden werden, wenn eine wirklich nachhaltige Mobilitätsalternative geschaffen werden soll. Der mobile Zähler stellt sicher, dass für das Fahrzeug tatsächlich immer Strom aus erneuerbaren Quellen beschafft werden kann und ermöglicht gleichzeitig die smarte Netzintegration
DIW: Atomkraft hat keine Zukunftsaussichten Forschungs-Mitteilungen 26. März 2014 Werbung DIW Berlin: Atomausstieg in Deutschland bleibt sinnvoll und machbar Atomkraftwerk in Grafenrheinfeld kann wie geplant Ende 2015 schließen Endlagerfrage noch immer nicht beantwortet (WK-intern) - Der Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sowohl aus technischen als auch aus ökonomischen Gründen sinnvoll und sollte wie geplant bis Ende 2022 vollzogen werden. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor, die im Wochenbericht des DIW Berlin erschienen ist. "Die Atomkraft entzieht sich jeglicher ökonomischen Rationalität", sagt Forschungsdirektor Christian von Hirschhausen. "Noch nie konnte auf der Welt ein Atomkraftwerk wirtschaftlich betrieben werden, wenn man die Risiken für Mensch