Umfrage von Octopus Energy zu unfairem Strommarkt Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 16. Oktober 2025 Werbung Deutsche fürchten den Brief vom Stromanbieter 73 % verbinden Stromanbieter mit negativen Gefühlen Jede*r Zweite hat Angst vor Preiserhöhungen Ein Viertel steckt noch in der teuren Grundversorgung, 28 % haben ihren Anbieter noch nie gewechselt (WK-intern) - München – Angst bestimmt die erste Assoziation bei einem Brief vom Stromanbieter. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Stromkund*innen im Auftrag von Octopus Energy und Splendid Research. Fast jede*r Zweite*r (45%) hat Angst vor einer Preiserhöhung, wenn Post vom Versorger im Briefkasten liegt. Bei fast drei Viertel aller Menschen (73%) ist die Assoziation negativ. Sie verbinden Stromanbieter vor allem mit Preisaufschlägen, hohen Nachzahlungen und finanzieller
Energie-Studie zu Strom-Anbieterwechsel: Wechselbereitschaft auf Rekordhoch Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 15. April 2025 Werbung Kunden stellen ihre Stromanbieter infrage (WK-intern) - Weg von Stadtwerken und lokalen Versorgern, hin zu Ökostrom-Anbietern. Laut der Simon-Kucher Energie-Studie steht der Strommarkt vor einer Wechselwelle. Jeder Dritte plant den Anbieterwechsel, unter Neukunden ist es fast die Hälfte. Nachhaltige Alternativen wachsen rasant, während regionale Versorger trotz ihrer Kundennähe spürbar Marktanteile verlieren. Denn die Energiekrise wirkt nach: Viele nehmen deutliche Preiserhöhungen wahr. Kunden verlassen zunehmend die Grundversorgung. Dynamische Tarife sind noch unbeliebt, Fixpreis-Tarife und Nachhaltigkeit hingegen gefragter denn je. Wechselwelle: 34 % wollen den Stromanbieter wechseln, bei Neukunden sind es sogar 48 % Stadtwerke unter Druck: Marktanteil der Regionalversorger sinkt auf nur noch 35 % Trend geht
Im März kostete Strom durchschnittlich an der Börse nur 6,47 ct/kWh Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 5. April 2024 Werbung Intraday oder Day-Ahead – welcher Börsenstrom-Markt ist günstiger? (WK-intern) - An der Strombörse fallen die Strompreise seit Monaten (Abb. 3). Auch im März war Strom an den kurzfristigen Märkten der Strombörse günstig. So lag der durchschnittliche Börsenstrompreis vergangenen Monat im Day-Ahead-Markt bei 6,47 ct/kWh und im Intraday-Markt bei 6,68 ct/kWh. An beiden Märkten können Stromanbieter günstig Strom einkaufen. Von günstigen Großhandelspreisen bzw. einer intelligenten Strombeschaffung können auch Endkunden profitieren. Insbesondere im Rahmen dynamischer Stromtarife. Denn hierbei geben Stromanbieter aktuelle und günstige Großhandelspreise direkt an Kunden weiter, zuzüglich üblicher Abgaben, Zuschläge und Steuern. Einige wenige Anbieter, darunter auch Rabot Charge, bieten bereits dynamische Stromtarife.
Stromanbieter wechseln in wenigen Schritten | Darum lohnt sich der Wechsel Verschiedenes 2. April 2022 Werbung (WK-intern) - Sie wollen Stromkosten sparen? | Wir erteilen nützliche Tipps für den Anbieterwechsel + verraten, worauf geachtet werden sollte! | Erhalten Sie hier alle Tipps für den Anbieterwechsel! Lohnt sich ein Stromanbieterwechsel? Die Strompreise werden hierzulande fortlaufend erhöht, sodass immer mehr Verbraucher auf energieeffiziente Haushaltsgeräte zurückgreifen. Allerdings können Stromkosten auch durch einen Anbieterwechsel erfolgreich eingespart werden. Wir erteilen in unserem heutigen Artikel wertvolle Tipps für den Wechsel des Stromanbieters und verraten, wie Verbraucher bares Geld sparen können. Warum den Stromanbieter wechseln? Die Energieversorger ziehen ihre Preise beinahe jährlich an, sodass eine Kilowattstunde mit immer höheren Kosten zu Buche schlägt. Dennoch tendieren nur wenig
Zum Jahreswechsel sind die Strompreise im Schnitt um 2,6 Prozent gestiegen Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 6. Januar 2021 Werbung Das kostet Strom in Deutschland... (WK-intern) - Der aktuelle Strompreis in Deutschland beträgt nach Stand von heute 34,71 Cent pro kWh in der Grundversorgung. Damit zahlt ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh 1.215 Euro pro Jahr, wenn er Strom vom Grundversorger bezieht. Im Vergleich zum Dezember 2020 sind die Preise damit um 0,89 Cent pro kWh oder 2,6 % gestiegen. Beim günstigsten Stromanbieter kostet die Kilowattstunde dagegen "nur" 23,39 Cent. Damit zahlt der Vergleichshaushalt beim günstigsten Anbieter 819 Euro pro Jahr. Auch hier sind die Preise gestiegen, und zwar um 0,62 Cent pro kWh oder 2,7 %. ...und so viel können Verbraucher sparen. Durch
Strom-Report: EEG-Umlage, Netzentgelte & Co: Wird Strom 2021 noch teurer? Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 23. November 2020 Werbung Am 20. November war der Stichtag, an dem Stromanbieter ihre Preise für das kommende Jahr bekannt geben. (WK-intern) - Aufgrund der stark gefallenen Großhandelspreise und sinkenden Umlagen könnte der Strompreis für private Haushalte 2021 sinken, würden die Versorger die Kostenvorteile weitergeben. >>> Strompreise 2021 im Detail: So entwickeln sich die Komponenten Doch bisher haben 47 Versorger [knapp 5%] Strompreiserhöhungen für 2021 um durchschnittlich 3,5 Prozent angekündigt. Im Einzugsgebiet leben 1 Million Haushalte. Kunden mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh müssen ab 2021 mit durchschnittlich 38 Euro Mehrkosten beim Strom rechnen. Die meisten Strompreiserhöhungen werden in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen durchgesetzt. Die größte Erhöhung setzen
Das Rekordniveau der Stromnetzgebühren steigt auch in 2021 weiter an Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Oktober 2020 Werbung Die Netznutzungsentgelte im Bereich Strom steigen im kommenden Jahr im bundesweiten Durchschnitt um rund 1 Prozent an und erreichen ein neues Rekordniveau. (WK-intern) - Bei einem Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden pro Jahr liegen die Stromnetzgebühren im Jahr 2020 bei durchschnittlich 289 Euro (netto). Laut aktuellem Stand wird dieser Wert geringfügig um 3 Euro auf 292 Euro (netto) pro Jahr ansteigen. Allerdings gibt es regional starke Unterschiede. Das hat eine Analyse des Vergleichsportals Verivox ergeben. In Berlin, Saarland und Rheinland-Pfalz bis zu 9 Prozent mehr Netzentgelte machen rund ein Viertel des Strompreises aus. Allerdings werden Verbraucher regional unterschiedlich stark belastet: Den stärksten Anstieg gibt es in
Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.: E.ON-Innogy-Deal bedroht Energiewende Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Verbraucherberatung 18. September 2019 Werbung bne-Statement zur Entscheidung der EU-Kommission, die Übernahme von Innogy durch E.ON zu genehmigen (WK-intern) - Die EU-Kommission gibt grünes Licht für die Übernahme von Innogy durch E.ON. Mit Beginn des nächsten Jahres wird sich die neue E.ON zu Deutschlands größtem Stromanbieter entwickeln und einen Marktanteil von über 70 Prozent im eigenen Versorgungsbereich erreichen. Dazu erklärt Robert Busch, Bundesverband Neue Energiewirtschaft: „Ein Unternehmen dieser Größenordnung, das gleichzeitig Vertrieb und Netzbetrieb bündelt, ist eine Gefahr für den Wettbewerb im Energiemarkt. Diese Fusion bedroht die Energiewende als Ganzes, denn sie gefährdet klimafreundliche Energiewende-Lösungen von Wettbewerbern. Hier entsteht ein Unternehmen der Art ‚Energie-Google‘, dem der größte Teil des
Solaranlagen der DEB jetzt noch schneller am Netz Mitteilungen Solarenergie Technik 27. Juli 2019 Werbung Zwischenfinanzierung - so lautet das Zauberwort. (WK-intern) - Damit gelingt es der DEB Deutsche Energie Beratung aus Hamburg, ihre Solaranlagen um mehrere Monate früher als üblich an das öffentliche Stromnetz anzuschließen. Entsprechend früher fließen dann auch die Erträge aus der Stromvermarktung. Die DEB ist ein inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen, das seit vielen Jahren Photovoltaik-Großanlagen baut und diese parzelliert oder im Ganzen an Privatkunden, Firmen und institutionelle Investoren verkauft. Bisher wurde mit dem Baubeginn gewartet, bis das komplette Geld der Investoren, Eigen- und Fremdkapital, auf einem Treuhandkonto eingegangen ist. Das konnte je nach Bank einige Monate dauern. Ab sofort werden alle Photovoltaik-Anlagen zwischenfinanziert, so dass
Gestiegene Strompreise bringen Energielieferanten in Schieflage Mitteilungen Verbraucherberatung 5. März 2019 Werbung Turbulenzen am Energiemarkt - Weiteren Stromanbietern droht die Pleite "Reinigendes Gewitter" wird laut Experten-Prognose weitere Firmen treffen Verbraucher sollten bei Wahl des Anbieters nicht nur auf den Preis achten (WK-intern) - Die Energie-Experten der Managementberatung Horváth & Partners rechnen mit weiteren Pleiten im Strommarkt. Die Entwicklung der vergangenen Monate wird sich voraussichtlich fortsetzen. In jüngster Zeit mussten etwa die Billiganbieter BEV und DEG Deutsche Energie Insolvenz anmelden. Ursache für die Pleiten sind vor allem die gestiegenen Großhandelspreise für Strom und Gas. Einige Anbieter waren darauf nicht vorbereitet, sondern gingen von stabilen oder fallenden Preisen für die Energiebeschaffung aus. Andreas Schwenzer, Energieexperte bei der Managementberatung Horváth
Der wenig smarte Smart Meter-Rollout Mitteilungen Verbraucherberatung 30. Januar 2019 Werbung Wie die historische Chance auf eine verbraucherfreundliche Digitalisierung der Stromversorgung vertan wird ● Smart Meter-Rollout ohne Smart Meter: Der flächendeckende Einbau moderner Messeinrichtungen (mME) bringt keinen Mehrwert für Verbraucher ● Moderne Messeinrichtungen (mME) leisten keinen Beitrag zur Energiewende ● Stromsparpotenziale, die richtige Smart Meter bieten, bleiben ungenutzt ● Verbraucher können jedoch selbst aktiv werden und den Einbau einer mME verhindern (WK-intern) - Der Smart Meter-Rollout startet dieser Tage und die Netzbetreiber haben bereits begonnen, bei Stromkunden moderne Messeinrichtungen (mME) einzubauen oder über die anstehende Installation zu benachrichtigen. Viele Verbraucher - und gerade die ältere Generation - sind mit dieser Ankündigung überfordert, da sie in den meisten
Wechsel des Stromanbieters: Deutsche könnten 1,4 Milliarden Euro einsparen Verbraucherberatung 20. Dezember 2018 Werbung Kommentar zur Strompreiserhöhung, von Dr. Felix Grolman, Geschäftsführer des digitalen Energieunternehmens shine (WK-intern) - Über 400 Grundversorger werden in diesem Jahr aufgrund hoher Beschaffungskosten die Strompreise erhöhen oder haben eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel angekündigt. Fakt ist, diese Erhöhung trifft direkt die Stromkunden – und dies kann selbst die geplante Senkung der EEG-Umlage für Stromverbraucher nicht mehr ändern. Dennoch können Stromkunden aktiv werden und nicht nur die teuren Preise vermeiden, sondern zum Jahresende sogar noch Geld sparen. Welche Alternativen Verbraucher dabei haben, kommentiert Dr. Felix Grolman, Geschäftsführer des digitalen Energieunternehmens shine und Experte für Energiewirtschaft: „Rund 11,5 Millionen deutsche Haushalte befinden sich noch im