Photovoltaik von SunEnergy für Samoa Solarenergie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Von der Südsee an die Elbe Hamburg - Letzten Freitag war der Premierminister von Samoa, Tuila’epa Fatialofa Lupesoli’ai Aiono Neioti Sa’ilele Malielegaoi, im Rahmen seines Besuches in Hamburg bei SunEnergy Europe zu Gast. Das Hamburger Solarunternehmen präsentierte sich mit seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Solarstromprojekte und stellte die eigenen Aktivitäten in der Solarwirtschaft vor. SunEnergy Europe und die Gäste aus dem Südpazifik diskutierten die Möglichkeit, einen Großteil des benötigten Stromes auf Samoa durch Photovoltaik zu gewinnen und dabei hohe Kosten für fossile Energieträger zu sparen. Dass das Land bereits großes Interesse an der Nutzung von Photovoltaik hat, wurde beim gemeinsamen Gespräch
S-H: 93 Kilometer Deich müssen verstärkt werden, um dem Klimawandel standzuhalten Ökologie Schleswig-Holstein 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Kabinett beschließt neuen Generalplan Küstenschutz für Schleswig-Holstein Umweltminister Robert Habeck: „Wir müssen 93 Kilometer Deich verstärken, um dem Klimawandel standzuhalten.“ Schleswig-Holsteins Kabinett hat heute (11. Dezember 2012) die vierte Fortschreibung des Generalplans Küstenschutz beschlossen. Demnach müssen insgesamt 93 Kilometer Landesschutzdeiche an Nord- und Ostsee sowie der Tideelbe verstärkt werden, damit Schleswig-Holsteins Küsten dem Klimawandel standhalten können. „Es ist damit zu rechnen, dass die Bedrohung durch Sturmfluten bei stärker steigendem Meeresspiegel auch in Schleswig-Holstein erheblich zunimmt. Der Küstenschutz hat für unser Land deshalb eine herausragende Bedeutung – für die Menschen heute und für nachfolgende Generationen“, sagte Minister Habeck. Der Generalplan sieht im
In Deutschland sind inzwischen fast 32.000 MW Solarleistung am Netz Nordrhein-Westfalen Solarenergie Veranstaltungen 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Fast 32.000 Megawatt Solarleistung in Deutschland am Netz Kaufmännische Betriebsführung von Solarparks Essen - In Deutschland sind inzwischen fast 32.000 Megawatt (MW) Solarleistung am Netz. Nach Angaben der Bundesnetzagentur waren Ende Oktober 2012 Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von mehr als 31.6000 MW am Netz. Im laufenden Jahr 2012 sind bis einschließlich Oktober rund 6.800 MW Solarleistung neu installiert worden. Solaranlagen bauen ist eine Sache. Sie wirtschaftlich zu betreiben ein ganz andere. Die kaufmännische Betriebsführung (KBF) bildet die Schnittstelle zwischen den Eignern eines Solarparks und allen weiteren relevanten Projektteilnehmern, wie z.B. Banken, Versicherungen, technische Betriebsführung und Behörden. In dieser zentralen Rolle ist
PCM-Fluide verdoppeln die Energiedichte: Heizen und Kühlen mit verbesserten Wärmeträgern Erneuerbare & Ökologie Technik 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Bisher wird üblicherweise Wasser als Wärmeträger eingesetzt, um Wärme zu transportieren und Kühldecken mit Kälte zu versorgen. Künftig wächst für spezielle Einsatzbereiche Konkurrenz heran. Forscher haben neue Wärmeträgerfluide (PCS – Phase Change Slurries) mit mindestens doppelter Energiedichte entwickelt. Das aktuelle BINE-Projektinfo „Phasenübergang speichert Wärme“ (16/2012) stellt die Fluide vor. Dabei speichern fein im Wasser verteilte Latentwärmematerialien, wie Paraffine, Wärme beim Schmelzen und geben sie beim Erstarren wieder ab. Die neuen Fluide bieten interessante Perspektiven für einen effizienteren Umgang mit Energie: Sie können dazu beitragen, Nachfragespitzen und Leistungsschwankungen auszugleichen. Die Kälteerzeugung kann künftig in die kühleren Nachtstunden verlagert werden. Kältenetze können kleiner
Rumänien: Nordex baut sein Geschäft weiter aus Windenergie Windparks 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Nordex baut sein Geschäft in Rumänien weiter aus Iberdrola beauftragt 80 MW-Windpark "Chirnogeni" Hamburg - Iberdrola Engineering & Construction hat Nordex mit der Lieferung und der Errichtung von 32 N90/2500 Turbinen für den 80-MW-Windpark "Chirnogeni" beauftragt. Das Projekt wird in der Region Dobrogea nahe der Schwarzmeer-Küste entstehen. An dem windreichen Standort mit einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von mehr als 7 m/s soll der Windpark durch seine hierauf ausgelegten N90-Turbinen einen hohen Jahresenergieertrag erzielen. Eigentümer und späterer Betreiber des Parks ist die EP Wind Project, Rom, Six S.A., die sich im Besitz von drei unterschiedlichen Unternehmen befindet, unter denen der Marguerite Fund mit
Lacuna AG hat weitere Windprojekte für 2013 in Planung Bayern Windenergie Windparks 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Aktueller Realisationsgrad von Bayerns größtem Windpark Regensburg - Bei rund 20 Megawatt (MW) liegt die Nennleistung der beiden 2012 von Lacuna in Betrieb genommenen Windparks in der bayerischen Region Hof. Im Sommer begann der Bau eines dritten Parks mit einer Gesamtleistung von 15 MW. Diese Projekte sind Teil des größten zusammenhängenden Windparks Bayerns, der nach seiner Fertigstellung im Jahr 2014 mittels fünf einzelner Abschnitte über 60 MW Energie liefern wird. Für das kommende Frühjahr plant das Regensburger Investmenthaus den Vertriebsstart des vierten Projekts, das eine Leistung von etwa 22 MW erreichen wird. Lacuna erarbeitet aktuell bereits den BaFin-Prospekt. Zum Status
dena-Verteilnetzstudie: Stromverteilnetze müssen für die Energiewende deutlich ausgebaut werden Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - dena-Verteilnetzstudie beziffert Umfang und Investitionsbedarf des Netzausbaus bis 2030 auf Nieder-, Mittel- und Hochspannungsebene. Die Stromverteilnetze in Deutschland müssen bis 2030 in einer Größenordnung von 135.000 km bis zu 193.000 km ausgebaut und auf einer Länge von 21.000 bis zu 25.000 km umgebaut werden. Dafür müssen zwischen 27,5 Milliarden und 42,5 Milliarden Euro investiert werden. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) heute in Berlin vorgestellt hat. Der Ausbau- und Investitionsbedarf ist abhängig davon, wie hoch der Anteil der regenerativen Stromerzeugung im Jahr 2030 ist. Die Verteilnetze in Deutschland dienten bisher dazu, Strom zu den
BEE: Ausbau der Erneuerbaren Energien sowohl technisch als auch finanziell machbar Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Innovative Verteilnetze ermöglichen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien Auf Verteilnetzebene ist ein schneller Ausbau der Erneuerbaren Energien sowohl technisch als auch finanziell machbar. Dieses Fazit zieht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) aus der heute von der Deutschen Energie-Agentur (dena) veröffentlichten Studie zu Ausbau- und Innovationsbedarf der Stromverteilnetze in Deutschland. „Die Verteilnetze weisen noch erhebliche Reserven für den Zubau Erneuerbarer Energien auf. Durch technische Innovationen kann deren Kapazität zudem weiter erhöht werden. Dem zügigen Umbau unserer Energieversorgung steht auf der örtlichen Netzebene also nichts im Wege“, kommentiert BEE-Präsident Dietmar Schütz die Ergebnisse der Studie. Was die Kosten für die Modernisierung der Verteilnetze angeht,
Katastrophenschutz ganz mies! Ein AKW-Unfall würde mehr radioaktive Stoffe freisetzen als bisher angenommen News allgemein 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Fehlanzeige Katastrophenschutz -Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt Kritik der IPPNW Das Bundesamt für Strahlenschutz teilt die Kritik der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW am derzeit geltenden Katastrophenschutz bei einem AKW-Unfall. Das bestätigte eine Sprecherin des Instituts gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Eine Studie des Amtes war bereits im April diesen Jahres zu dem Schluss gekommen, dass der Katastrophenschutz in Deutschland bei einem Super-GAU versagen würde. Die Innenminister haben bisher keinerlei Konsequenzen gezogen. In Deutschland gingen Experten bislang davon aus, dass nur "über mehrere Stunden oder Tage" (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit GRS: bis zu 50 Stunden) radioaktive Stoffe freigesetzt würden. Diese Annahme widerspricht den Erfahrungen
Tropfleckage: Block C des KKWs Gundremmingen ist vom Netz genommen News allgemein 11. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Block C vorübergehend vom Netz Block C des Kernkraftwerks Gundremmingen wurde heute vorübergehend vom Netz genommen. Grund für den Stillstand ist eine Tropfleckage an einem Messstutzen unterhalb des Reaktordruckbehälters. Die Leckage war in der Nacht auf Montag durch das Betriebspersonal festgestellt worden. Eine abschließende Bewertung über eine Meldepflicht und die damit verbundene Einordnung in das nationale und internationale Meldesystem kann erst nach Auswertung des Befundes erfolgen. Eine Gefährdung des Personals und der Umgebung war mit dem Ereignis nicht verbunden. Am 8. November 2012 wurde im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung die Umschaltung der Stromversorgung eines Strangs des dreifach vorhandenen Nachkühlsystems auf den
EEX-Börsenrat gibt grünes Licht für Handel mit Herkunftsnachweisen Behörden-Mitteilungen 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - EEX-Börsenrat gibt grünes Licht für Handel mit Herkunftsnachweisen und begrüßt beabsichtigte Gas-Kooperation mit Powernext Rumänischer Stromfuture ab 17. Dezember neu zum OTC-Clearing verfügbar Leipzig - Die Beschlüsse zur Einführung neuer Produkte an der European Energy Exchange (EEX) und die beabsichtige Kooperation von EEX und Powernext im Gasmarkt waren Schwerpunkte der Börsenratssitzung der EEX, die am 6. Dezember 2012 in Wien unter der Leitung von Peter Heydecker stattfand. Der Börsenrat verabschiedete die Kontraktspezifikationen für die Herkunftsnachweise für Grünstrom, die im Frühjahr 2013 am EEX-Terminmarkt angeboten werden. Nach umfassenden Konsultationen von Kunden wird die EEX drei Produkte zum Handel anbieten: Grünstromzertifikate für Wasserkraft aus
Energiewirtschaft, Industrie und Kommunen entwickeln Strategien, um die Energiewende zu meistern E-Mobilität Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 11. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Klimaschutz und mehr: Die Energiewirtschaft im Wandel begleiten München/Essen - Energiewirtschaft, Industrie und Kommunen entwickeln vermehrt Strategien, um die Energiewende zu meistern. Das verändert auch die Prozesse der Gewinnung, Verteilung und Nutzung von Energie. Auf der E-world in Essen präsentiert TÜV SÜD vom 5. bis 7. Februar 2013 umfassende Zertifizierungs- und Prüfleistungen (Halle 1 / Stand 322). Im Mittelpunkt: Carbon Footprint, Klimaneutralität, Energieeffizienz, erneuerbare Energien und Stromherkunftsnachweise sowie nachhaltige Mobilität. Ein wesentliches Ziel der Energiewende ist die Emissionsminderung. Für ihre Umsetzung ist entscheidend, wie unterschiedliche Einzelmaßnahmen kombiniert und vernetzt werden. „Das Einbinden von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz-Maßnahmen sowie eine Verbrauchssteuerung