Neues Zwischenlager in Lubmin: Umweltverträglichkeitsprüfung und Öffentlichkeitsbeteiligung Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 12. April 2022 Werbung Neubau am Zwischenlager in Lubmin: Öffentlichkeit bringt sich mit ein (WK-intern) - Die EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbH hat beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) den Neubau eines Ersatztransportbehälterlagers (ESTRAL) im Zwischenlager Nord (ZLN) in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) beantragt. Die Planungen der EWN GmbH können von der Öffentlichkeit begleitet werden. So findet hierzu eine Umweltverträglichkeitsprüfung samt Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Vom 11. Februar bis 11. April 2022 lagen in einem ersten Schritt die Unterlagen des Neubaus öffentlich aus und Bürger:innen konnten Einwendungen einreichen. Insgesamt sind beim BASE in dieser Zeit drei Einwendungen von gesellschaftlichen Organisationen – konkret vom Bundesverband Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Fördermaßnahme umbenannt in: INVEST – Zuschuss für Wagniskapital Behörden-Mitteilungen 22. April 2014 Werbung Attraktive Ausweitung der Förderung zum 22. April Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat seine am 15. Mai 2013 begonnene Fördermaßnahme „Investitionszuschuss Wagniskapital“ umbenannt in „INVEST – Zuschuss für Wagniskapital“ und nach den ersten Erfahrungen noch mehr an die Besonderheiten des deutschen Wagniskapitalmarktes angepasst. (WK-intern) - Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Dr. Wallraff, Präsident des BAFA, betont: „Mit der Auszahlung des Zuschuss leisten wir einen wichtigen Beitrag, insbesondere innovativen Gründungen und jungen Unternehmen, denen der Zugang zum klassischen Bankkredit wie zu den organisierten Kapitalmärkten oft erschwert ist, ausreichend Wagniskapital zur Verfügung zu stellen. Ich begrüße es daher
BSH veröffentlicht überarbeiteten Entwurf Bundesfachplan Offshore der Ostsee Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 9. August 20139. August 2013 Werbung (WK-intern) - BSH legt überarbeiteten Entwurf Bundesfachplan Offshore der Ostsee öffentlich aus Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) legt bis zum 12.09.2013 den überarbeiteten Entwurf des Bundesfachplans Offshore für die ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) in der Ostsee sowie den Entwurf des Umweltberichts zur Diskussion mit der Öffentlichkeit und Behörden aus. Der Bundesfachplan legt die Trassen für die Seekabelsysteme und Standorte der Umspannplattformen für die Anbindung der Offshore-Windparks an die Stromnetze fest. Darüber hinaus erhält der Plan auch Darstellungen zu einer Vermaschung des Netzes. Mit der Vermaschung wird sichergestellt, dass der Strom auch beim Ausfall einzelner Leitungen weiter abfließen kann. Der
Björn Försterling zur Debatte um die Asse-Lauge News allgemein 8. Februar 20138. Februar 2013 Werbung (WK-news) - BfS soll konkreten Lösungsvorschlag präsentieren In der Diskussion um den Umgang mit der Asse-Lauge fordert der FDP-Abgeordnete Björn Försterling das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) dazu auf, deutlich Position zu beziehen. „Ich möchte wissen, wie viel Lauge das BfS in welchen niedersächsischen Fluss einleiten möchte. Bisher gibt es keinen entsprechenden Antrag der Behörde im Umweltministerium. Erst wenn die Experten des BfS einen konkreten Lösungsvorschlag vorweisen können, kann die Politik darüber entscheiden“, sagt der FDP-Abgeordnete aus Wolfenbüttel. Försterling kritisiert, das BfS wolle sich gerade einen „schlanken Fuß“ machen. „Die Behörde ist sich bewusst, dass das Einleiten der Asse-Lauge in welchen Fluss auch immer
Katastrophenschutz ganz mies! Ein AKW-Unfall würde mehr radioaktive Stoffe freisetzen als bisher angenommen News allgemein 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Fehlanzeige Katastrophenschutz -Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt Kritik der IPPNW Das Bundesamt für Strahlenschutz teilt die Kritik der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW am derzeit geltenden Katastrophenschutz bei einem AKW-Unfall. Das bestätigte eine Sprecherin des Instituts gegenüber der Augsburger Allgemeinen. Eine Studie des Amtes war bereits im April diesen Jahres zu dem Schluss gekommen, dass der Katastrophenschutz in Deutschland bei einem Super-GAU versagen würde. Die Innenminister haben bisher keinerlei Konsequenzen gezogen. In Deutschland gingen Experten bislang davon aus, dass nur "über mehrere Stunden oder Tage" (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit GRS: bis zu 50 Stunden) radioaktive Stoffe freigesetzt würden. Diese Annahme widerspricht den Erfahrungen