Bundeskabinett beschließt Atom-Notfallplan!? Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. August 2023 Werbung Planung für radiologische Notfälle wird verbessert (WK-intern) - Auf Vorschlag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat das Bundeskabinett heute den Allgemeinen Notfallplan des Bundes beschlossen. Er gilt für verschiedene Arten radiologischer Notfälle im In- und Ausland wie beispielsweise nach Unfällen in einem Atomkraftwerk oder beim Transport radioaktiver Stoffe. Der Notfallplan sieht dafür Planungsszenarien vor und regelt darauf aufbauend Kriterien für Schutzmaßnahmen, Verfahren zur Warnung und Information der Bevölkerung sowie Vorschriften für die behördliche Zusammenarbeit und Abstimmung im Falle eines radiologischen Notfalls. Der Notfallplan löst bestehende Planungsdokumente teilweise ab und wird dem Bundesrat als allgemeine Verwaltungsvorschrift Ende September zur
Ukraine: Behandlung flüssiger radioaktiver Abfälle: Alpha Atom LLC führt neue Technologie ein Kooperationen Neue Ideen ! Ökologie Technik 9. April 2022 Werbung Das ukrainische Unternehmen Alpha Atom gibt die Einführung einer neuen innovativen plasmachemischen Technologie für die Behandlung von flüssigen radioaktiven Abfällen bekannt. (WK-intern) - Die neue Technologie ermöglicht die Trennung von flüssigem RAW in technisch reines Wasser, das Radionuklide in Konzentrationen unterhalb des Freigabewertes enthält, und in feste Rückstände. Die Technologie ist patentiert und wurde in realen Lagern für flüssige radioaktive Abfälle in der Sperrzone des Kernkraftwerks Tschernobyl erfolgreich getestet. „Es ist uns gelungen, das Problem der Verwaltung von flüssigem RAW effektiv zu lösen. Durch die Behandlung von flüssigem RAW mit der Plasma-Sorb-Anlage wird sein Volumen um mehr als das 100-fache reduziert, so dass
Machen wir`s der Merkel nach, kippen alles in ein Loch Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Dezember 2021 Werbung Bohrlochentsorgung als kostengünstige Option für Kroatien, Dänemark, die Niederlande, Norwegen und Slowenien Der einst galt es als die schlimmste Umweltverseuchung aller Zeiten Heute ist es die beste, günstigste und einfachste Entsorgung der Wissensschaffenden Atom-Endlager vor dem GAU – was wusste Kohls Umweltministerin Angela Merkel? Merkels Altlast Merkel sichert Sanierung von Asse zu (WK-intern) - Laut einer Machbarkeitsstudie von Deep Isolation, die heute von Norwegian Nuclear Decommissioning (NND) veröffentlicht wurde, ist die Tiefenlagerung eine praktikable, kosteneffiziente Lösung für alle hoch- und mittelaktiven langlebigen Nuklearabfälle, die in fünf Ländern zwischengelagert werden. Die Studie wurde vom NND im Namen der ERDO Association in Auftrag gegeben, einer multinationalen Gruppe, die 2021
Strahlenschutz: Bundesumweltministerium veröffentlicht Radonmaßnahmenplan Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 25. April 2019 Werbung Weiterer Schritt zum Schutz der Bevölkerung vor Radon (WK-intern) - Zur Verbesserung des Schutzes vor dem radioaktiven Edelgas Radon hat das Bundesumweltministerium heute einen Maßnahmenplan veröffentlicht. Das Dokument erläutert die Strategie von Bund und Ländern zum Schutz vor Radon. Dazu gehören auch Ziele für die Reduzierung der Exposition gegenüber Radon in Aufenthaltsräumen und an Arbeitsplätzen. Radon ist ein Innenraumschadstoff, der zu Lungenkrebs führen kann. Durch das neue Strahlenschutzrecht gibt es in Deutschland erstmals weitreichende Regelungen zum Schutz vor Radon. Mit dem Radonmaßnahmenplan leistet das Bundesumweltministerium einen weiteren wichtigen Beitrag zum vorbeugenden Gesundheitsschutz. Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Edelgas. Es entsteht als Zwischenprodukt beim
Sichere und effiziente Endlagerung: Framatome entwickelt mobile Technologie zur zerstörungsfreien Analyse von radioaktiven Abfällen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 19. Dezember 201819. Dezember 2018 Werbung Der Kerntechnikspezialist Framatome entwickelt zusammen mit seinen deutschen Partnern AiNT GmbH und Fraunhofer INT und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die Analysetechnologie QUANTOM. (WK-intern) - Mit QUANTOM können Endlagergebinde an ihrem Lagerort zuverlässig von außen analysiert werden. Dabei ermöglicht Neutronenbeschuss eine Detektion der einzelnen Stoffe sowie eine Berechnung der quantitativen Zusammensetzung des Fassinhalts. QUANTOM ist damit deutlich effizienter und kostengünstiger als bisherige Verfahren. „Mit unserer neuartigen Technologie machen wir das Öffnen und Neuverpacken der Abfälle überflüssig und vermeiden zugleich tausende Nukleartransporte aus den Landessammelstellen in die Speziallabore“, erläutert Catherine Cornand, Leiterin der Business Unit Installed Base von Framatome, die Vorteile
Südlicher Ural wahrscheinliche Quellregion des in Europa gemessenen Rutheniums-106 Ökologie Verbraucherberatung 9. Oktober 2017 Werbung Keine Gesundheitsgefahr in Deutschland (WK-intern) - Die Ursache der jüngst festgestellten leicht erhöhten Messwerte von radioaktivem Ruthenium-106 ist weiterhin unklar. Allerdings gehen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen Ursprungsort im südlichen Ural zurück. Darauf deuten Berechnungen des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) hin. Andere Gebiete im südlichen Russland müssen jedoch weiterhin in Betracht gezogen werden. Ein Unfall in einem Atomkraftwerk kann als Ursache ausgeschlossen werden, da ausschließlich Ruthenium-106 nachgewiesen wurde. Aufgrund der sehr niedrigen Radioaktivitätskonzentrationen in Deutschland besteht hierzulande keinerlei Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung. Das Bundesumweltministerium erwartet angesichts der Tatsache, dass Russland als Ursprungsort der radioaktiven Freisetzung anzunehmen ist, dass sowohl verantwortliche russische Stellen wie
Bundesgesellschaft für Endlagerung mit beschränkter Haftung startet heute Endlagersuche für Atommüll Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 4. August 20174. August 2017 Werbung BGE beginnt mit Sammlung geologischer Daten. (WK-intern) - Erste Schritte im Standortauswahlprozess Mit dem heutigen Datum hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) die geologischen Dienste der Bundesländer, die Berg- und Wasserbehörden angeschrieben und um die vorliegenden Geodaten gebeten. Am 25. April 2017 wurde der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH per Gesetz die Vorhabenträgerschaft* für das Standortauswahlverfahren übertragen. Das Gesetz sieht vor, in einem ersten Schritt die vorhandenen Daten der geologischen Dienste, der Berg- und Wasserbehörden auszuwerten. Ausgehend von der „weißen Landkarte“ benötigt die BGE zunächst Daten, mit denen sie die im Gesetz festgelegten Ausschlusskriterien auf das gesamte Bundesgebiet anwenden kann. Dabei handelt es sich
Sechs Jahre nach der Katastrophe ist der Super-GAU von Fukushima bei weitem nicht bewältigt Ökologie Verbraucherberatung 12. März 2017 Werbung Fukushima - die andauernde Katastrophe (WK-intern) - Anlässlich des morgigen sechsten Jahrestages der Katastrophe von Fukushima erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik: Sechs Jahre nach der Katastrophe ist der Super-GAU von Fukushima bei weitem nicht bewältigt und es ist fraglich, ob er jemals bewältigt werden kann. Erst kürzlich wurde die höchste radioaktive Strahlung seit dem Unfall gemessen, spezielle Roboter funktionieren unter der Strahlung bei der Suche nach dem Kernbrennstoff nur kurze Zeit, die Kosten steigen ins Unermessliche, Menschen leiden unter den Folgen des Unfalls. Atomkraft beherrschen zu wollen ist Hybris. Selbst in einem Hochtechnologieland wie Japan konnte der nukleare Unfall nicht vermieden werden. Auch
188 Fässer: Fast ein Drittel der rostige Atommüllfässer ist geborgen Behörden-Mitteilungen Ökologie 4. Oktober 2016 Werbung Rostige Atommüllfässer im Kernkraftwerk Brunsbüttel: Zwei von sechs Kavernen vollständig geräumt (WK-intern) - Die Bergung rostiger Fässer mit schwach- und mittelradioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel kommt voran. BRUNSBÜTTEL/KIEL. Zwei von sechs unterirdischen Lagerstätten ("Kavernen") sind inzwischen vollständig geräumt. "Fast ein Drittel der Fässer ist geborgen, zwei Kavernen sind leer und gereinigt und werden verschlossen. Das ist ein wichtiger Zwischenschritt. Er war auch deshalb möglich, weil die Vorbereitung - von der gründlichen Kamerainspektion bis hin zur Freigabe des Bergungskonzeptes - gut war", sagte Umweltminister Robert Habeck. In den beiden geräumten Kavernen hatten sich 188 Fässer befunden, die nun von der Vattenfall-Betreibergesellschaft geborgen wurden und sukzessive
Atomaufsicht: In Geesthacht kippt Atomtransportanhänger mit radioaktivem Material auf dem Außengelände um, Deckel lösen sich Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Juli 201628. Juli 2016 Werbung Atomaufsicht prüft Umkippen eines Transportanhängers am Forschungsreaktor Geesthacht (WK-intern) - Bei einem Transport von insgesamt fünf Fässern – mit teilweise schwachradioaktivem, teilweise nicht radioaktivem Inhalt – auf dem Außengelände der abgeschalteten Forschungsreaktoranlage Geesthacht ist gestern Nachmittag ein Gabelstapleranhänger mit drei dieser Fässer umgekippt. Dabei sind die Fässer geringfügig beschädigt worden. Bei einem Fass, bei dem zwei Deckelschrauben nicht vollständig angezogen waren, verzog sich der Deckel und es trat eine etwa faustgroße Menge Bleigranulat aus, bei dem keine Radioaktivität festzustellen war. Die anderen Fässer blieben dicht. Ein Mitarbeiter der mit dem Transport betrauten Fremdfirma hat sich am Wagen eine ambulant behandelte Platzwunde am Kopf zugezogen.
Atom-Endlagerstandort: Hendricks fordert Offenhaltung des Salzstockes Gorleben Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie 15. Juni 201515. Juni 2015 Werbung Hendricks: Standortauswahlverfahren ohne Vorfestlegungen (WK-intern) - Bund und Länder einigen sich auf Kompromiss zu Gorleben Bundesumweltministerin Barbara Hendricks begrüßt den heutigen Beschluss des Bundesrates zur befristeten Verlängerung der Gorlebenveränderungssperren-Verordnung. Dazu erklärt Hendricks: "Im Rahmen intensiver Gespräche zwischen dem Bundesumweltministerium und den Ländern haben wir einen Konsens gefunden, der den Anliegen aller Beteiligten Rechnung trägt: Der Kompromiss gewährleistet sowohl die gesetzlich geforderte Offenhaltung des Salzstockes Gorleben als auch das Vorhaben, möglichst frühzeitig alle sonstigen potentiellen Endlagerstandorte rechtlich zu sichern. Die Verlängerung der Veränderungssperre ist keine Vorfestlegung auf den Standort Gorleben. Gorleben nimmt wie jeder andere potentielle Standort auf Grundlage der Regelungen für das Auswahlverfahren teil, die
Vattenfall ist nicht in der Lage die Atomfässer in seinen AKWs vor Zerfall zu bewahren Behörden-Mitteilungen Ökologie 19. Februar 201419. Februar 2014 Werbung Umweltminister Habeck spricht von einem Problem mit System Angesichts dieser Tatsachen ist es wohl ein Witz, wenn Vattenfall und die anderen AKW-Betreiber wegen der AKW-Abschaltung über das Freihandelsabkommen vor einem Gericht (welches im Wirklichkeit gar kein Gericht ist) eine Schadensforderung gegenüber dem deutschen Staat (welcher in Wirklichkeit das deutsche Volk ist) in Milliardenhöhe geltend machen wollen. In diesem Land stimmen viele Dinge nicht mehr, Politik, Kirchen, Banken, Bauvorhaben, Pflege, Gesundheit, Energiegerechtigkeit, Verantwortung für AKWs und ihren Müll ..., so wird es nicht weiter gehen können. Die Selbstbedienungspolitik, verursacht allein bei der staatseigenen Bahn einen Millionenschaden, der heißt Profalla, und einen Milliardenschaden, die