Verbrauch von Super E10 steigt kontinuierlich weiter auf 14 Prozent Bioenergie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Super E10 erreicht 14 Prozent Marktanteil Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) sieht seine Prognose bestätigt, dass der Verbrauch von Super E10 kontinuierlich weiter ansteigen wird. Bereits im 1. Halbjahr 2012 hatte der Absatz von Super E10 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugelegt. Nach den aktuellen Verbrauchsdaten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) belief sich der Verbrauch von Super E10 von Januar bis Ende September 2012 auf 1,9 Mio. Tonnen. Damit hat Super E10 in den ersten drei Quartalen 2012 einen Anteil von 13,95 Prozent im Benzinmarkt erreicht. Im Vorjahreszeitraum betrug der Marktanteil noch 1,3 Mio. Tonnen bzw. 8,6 Prozent,
Windkraftanlagenhersteller Fuhrländer: Weg frei für durchgreifende Sanierungsmaßnahmen Windenergie Wirtschaft 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Amtsgericht Montabaur eröffnet Verfahren in Eigenverwaltung Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt zum Sachwalter bestellt Weg frei für durchgreifende Sanierungsmaßnahmen Insolvenzplan soll Sanierung ermöglichen Investorenprozess eingeleitet Liebenscheid - Das Amtsgericht Montabaur hat am 11.12.2012 das Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung der Fuhrländer AG eröffnet und Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas B. Schmidt als Sachwalter bestätigt. Durch die Eröffnung des Verfahrens hat der im In- und Ausland namhafte Windkraftanlagenhersteller nun die Möglichkeit, den bereits eingeleiteten Sanierungskurs konsequent fortzusetzen. So kann der Pionier für Windkraftanlagen in einem eröffneten Verfahren Sanierungsmaßnahmen umsetzen, die sonst bei einer Restrukturierung nicht möglich wären. Vor dem Eröffnungsbeschluss hatte Prof. Schmidt in einem Gutachten
DRIVE-E-Alumni-Meeting: Netzwerk für die Elektromobilität von morgen E-Mobilität Hamburg 13. Dezember 201213. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Hamburg: Erstes DRIVE-E-Alumni-Meeting mit über 50 Teilnehmern aus ganz Deutschland Mehr als 50 ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Elektromobilitäts-Nachwuchsförderprogramms DRIVE-E trafen sich am 7. Dezember 2012 in Hamburg zum ersten DRIVE-E-Alumni-Meeting. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte Programm ist vor allem dank seines Netzwerks von jungen Talenten und Experten aus Wirtschaft und Forschung ein hervorragendes Karrieresprungbrett in diesem Bereich. So stand beim DRIVE-E-Alumni-Meeting neben Vorträgen und Workshops zu verschiedenen Aspekten der Elektromobilität und dem Testen von Elektrofahrzeugen der Austausch untereinander im Vordergrund.„Das Meeting war ein voller Erfolg.“ „Durch das DRIVE-E-Alumni-Meeting konnte ich bereits
Solaranlagen intelligent nutzen Solarenergie Verbraucherberatung 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Strompreise steigen seit langem kontinuierlich. In den vergangen 10 Jahren wurde der Strom pro Jahr ca. 6 % teurer. Bleibt dieser Trend bestehen, wird der Strompreis in einigen Jahren bei 80 Cent pro Kilowattstunde liegen. Bereits heute ist der Strom von der eigenen Solaranlage günstiger als der von Netzbetreibern. Wird der Solarstrom intelligent genutzt, kann viel Geld gespart werden. Foto: Mario De Mattia Was sind Solaranlagen? Solaranlagen dienen der Umwandlung von Sonnenenergie in andere Energieformen. Gewerblich werden dabei Thermische Solaranlagen verwendet, die die Sonnenergie in Wärme umwandeln, sodass Haushaltsgeräte, wie z.B. ein Solarkocher, betrieben werden können. Für den privaten Gebrauch
Erfahrungen mit dem novellierten KWK-Gesetz eher enttäuschend Erneuerbare & Ökologie Technik 13. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Auch wenn die Zahlen für die ersten Monate des neuen KWK-Gesetzes nicht besonders aussagekräftig sind, belegen diese trotzdem, dass die Ausbau-Geschwindigkeit der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in Deutschland gegenüber 2011 nicht an Dynamik gewonnen hat. Am 28.11.2012 antwortete die Bundesregierung auf die Kleine Anfrage einiger Abgeordneten und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 17/11479). Bei der Fragestellung ging es um den Zubau der Kraft-Wärme-Kopplung im Jahre 2013. Insgesamt wurden 17 Fragen zu den in den letzten Monaten eingegangenen Förderanträgen und dem erwarteten KWK-Ausbau im Jahre 2013 gestellt. Die Bundesregierung ist der Auffassung, dass es rund viereinhalb Monate nach dem Inkrafttreten der jüngsten Novelle
Liebherr, Stiebel Eltron, Hager und devolo treten der Initiative EEBus bei Erneuerbare & Ökologie Technik 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Weitere Unternehmens-Beitritte in die Initiative EEBus: Liebherr, Stiebel Eltron, Hager und devolo verstärken Initiative für die Energiewende Vernetzung aller elektronischen Geräte ermöglicht intelligentes Stromnetz Die Nachfrage nach Energie wird dank der EEBus-Technologie an das jeweilige Angebot angepasst Verknüpfung des Entertainment-Bereiches mit Energiespar-Vernetzung Die Initiative EEBus, in der sich Akteure und Verbände der deutschen und internationalen Energie- und Elektrowirtschaft zusammenschließen und eine energieeffiziente Vernetzung aller technischen Geräte anstreben, wächst um vier namhafte Unternehmen. „Mit Liebherr, Stiebel Eltron, Hager und devolo gewinnt unsere Initiative Kompetenz und Durchschlagskraft zur Entwicklung eines neuen intelligenten Stromnetzes“, freut sich Peter Kellendonk, Vorsitzender der Initiative EEBus. Mit dem gemeinsamen
aleo solar AG mit neuen High-Efficiency-Modulen Solarenergie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Prenzlau - Die aleo solar AG führt Anfang 2013 Module ein, die aufgrund von Antireflex-Glas, hochtransparenter Einbettungs-Folie und speziellen Zellverbindern das Sonnenlicht noch effizienter nutzen. Die monokristallinen aleo Module S_19 und S_79 und die polykristallinen S_18 und S_24 verfügen damit über höhere Leistungsklassen. Die High-Efficiency-Module sind zur Dachintegration auch mit Solrif-Rahmen für bestimmte Länder verfügbar. Mit dem verwendeten Antireflex-Glas gelangt aufgrund einer dünnen Beschichtung auf der Glasoberfläche mehr Licht ins Modul. Die EVA-Einbettungsfolie verfügt über eine bessere Lichtdurchlässigkeit, insbesondere im ultravioletten Spektrum. Eine weitere Leistungssteigerung der neuen Module gelingt durch spezielle Zellverbinder: Der "Light Harvesting String" (LHS) lenkt mit seiner
ABB erhält Auftrag für Unterwasser Kabel in Finnland News allgemein 13. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - ABB erhält Auftrag über 130 Mio. US-Dollar für Unterwasser Kabel in Finnland Zürich, Schweiz - ABB hat von Kraftnät Åland AB einen Auftrag in Höhe von 130 Millionen US-Dollar für die Lieferung einer neuen Stromleitung und der ersten Stromverbindung zwischen dem finnischen Festland und Åland erhalten. Das HVDC-Übertragungssystem (Hochspannungs-Gleichstromübertragung) wird 100 Megawatt (MW) Leistung mit minimalen Verlusten über eine Entfernung von 158 Kilometern übertragen. Die in der Ostsee am Eingang des Bottnischen Meerbusens gelegene Inselgruppe Åland, eine autonome finnische Provinz, erhält ihren Strom derzeit über Wechselstromkabel aus Schweden. Die fossil betriebene Notstromerzeugungsanlage wird nach Inbetriebnahme der neuen Leitung abgeschaltet. Die HVDC
Volksbegehren des Berliner Energietisches wird von BürgerEnergie Berlin unterstützt Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Der Berliner Energietisch hat angekündigt, das geplante Volksbegehren zur Rekommunalisierung des Stromnetzes und zur Gründung von Stadtwerken in Berlin im Frühjahr 2013 zu starten. Dazu erklärt Luise Neumann-Cosel, Vorstand der Genossenschaft BürgerEnergie Berlin: „Die BürgerEnergie Berlin begrüßt das Engagement des Berliner Energietischs für ein Stromnetz in Bürgerhand. Unsere Genossenschaft wird das Bündnis bei der Durchführung des Volksbegehrens nach Kräften unterstützen, denn unsere Initiativen verfolgen gleichgerichtete Ziele. Wir sind überzeugt, dass es für eine erfolgreiche Energiepolitik in Berlin das Engagement der Berliner braucht. Denn der Senat allein geht die nötigen Schritte zur Umsetzung der Energiewende nicht. Dies zeigt auch die heute veröffentlichte
Europas größter Onshore-Windpark geht ans Netz Windenergie Windparks 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Europas größter Onshore-Windpark geht mit 2.5 MW Windenergieanlagen von GE ans Netz Der zur CEZ-Gruppe gehörende Windpark Fantanele/Cogealac wurde jetzt in Betrieb genommen und ans Netz angeschlossen 240 Windenergieanlagen von GE produzieren 600 Megawatt Strom Ein großer Schritt nach vorne für eine umweltfreundlichere Energieerzeugung in Rumänien Salzbergen – Der zum CEZ-Konzern gehörige Onshore-Windpark Fantanele/Cogealac - mit 600 Megawatt das größte Projekt seiner Art in Europa - hat jetzt seinen Betrieb aufgenommen und erbringt genügend Leistung, um mehr als eine Million rumänische Haushalte mit Strom zu versorgen. Stützpfeiler des Windparks sind 240 der 2.5 MW Windenergieanlagen von GE, darunter auch die weltweit 1000ste
IHK-Faktenpapier informiert zur Transparenz in der Strompreisdebatte Mitteilungen 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus stellt auf ihrer Internetseite www.cottbus.ihk.de ein Faktenpapier zur Verfügung, in dem Wissenswertes zum Thema „Strompreise in Deutschland“ auf 40 Seiten zusammengefasst ist. Im Mittelpunkt stehen für mittelständische Unternehmen zentrale Fragen: Wie werden Strompreise gebildet? Wie wird sich der Strompreis tendenziell entwickeln? Was können Unternehmen tun, um die Kosten in den Griff zu bekommen? Was sollte der Staat tun, um die Steigerung zu mindern? Beleuchtet werden u. a. der Stromverbrauch und Stromeinsatz in Deutschland, Strompreisbestandteile und Sonderregelungen. Zudem werden die Kostenbelastung durch Steuern, staatliche Abgaben sowie Klimaschutzinstrumente und der Zusammenhang zwischen den Strompreisen in
BDEW zum gescheiterten energetischen Gebäudesanierungsprogramm Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller erklärt zu dem gestern Abend im Vermittlungsausschuss gescheiterten energetischen Gebäudesanierungsprogramm Berlin - "Das Scheitern des energetischen Gebäudesanierungsprogramms nach einer endlosen Hängepartie im Vermittlungsausschuss sendet ein fatales Signal an die Verbraucher: Bund und Länder konnten sich bedauerlicherweise nicht darauf einigen, den Kunden beim Energiesparen zu helfen. Stattdessen legt die Politik weiter staatliche Steuern und Umlagen auf alle Stromkunden um. Dies ist jedoch der falsche Weg. Die Grenze der Belastung ist für die Verbraucher erreicht. Der BDEW geht davon aus, dass die staatlichen Steuern und Abgaben am Strompreis im nächsten Jahr erstmalig die Rekordsumme von mehr als 30 Milliarden