EnBW Windpark Berghülen am Netz Baden-Württemberg Windenergie Windparks 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Karlsruhe/Berghülen - Planmäßig noch vor dem Jahreswechsel ist der EnBW Windpark in Berghülen nun in den Probebetrieb gestartet: Seit gestern sind alle drei Windenergieanlagen am Netz. Die drei Anlagen vom Typ Enercon E-82 E2 mit einer Leistung von je zwei Megawatt werden künftig den jährlichen Strombedarf von 3.400 Haushalten decken und den CO2-Ausstoss jährlich um mehr als 9.000 Tonnen verringern. Mit 138 Metern Nabenhöhe sind die Anlagen in Baden-Württemberg besonders geeignet, wo es in der Regel nur in großen Höhen Windgeschwindigkeiten gibt, die für den Betrieb von Windkraftanlagen ausreichen. Mit dem Windpark in Berghülen hat die EnBW in diesem Jahr das zweite
OSTWIND verkauft vier Windparks mit 14 Turbinen in Frankreich Windparks Wirtschaft 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Straßburg - Das Projektentwicklungs- und Planungsbüro OSTWIND international mit Sitz in Straßburg meldet heute, dass es mit einem in Grünstrom engagierten Dienstleistungsunternehmen einen Vertrag über den Verkauf von vier Windparks unterzeichnet hat. Die Windparks befinden sich auf dem Gebiet der Communauté de communes de l‘Atrébatie im Département Pas-de-Calais und verfügen über insgesamt 14 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 42 MW. Der Bau begann im September 2012 und die Inbetriebnahme ist für Sommer 2013 vorgesehen. "Gerade in der derzeit schwierigen konjunkturellen Phase der Windindustrie in Frankreich freuen wir uns über die Unterzeichnung dieser Verträge, die auch dank der Erfahrung unseres auf
Ökostrom für nachhaltige Elektromobilität E-Mobilität 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Windwärts sorgt für erneuerbaren Fahrstrom im Schaufenster Elektromobilität Hannover - Die Windwärts Energie GmbH aus Hannover wird in den kommenden Jahren intensiv daran arbeiten, den Klimaschutz durch die Nutzung erneuerbarer Energien für Elektromobilität voranzubringen. Dafür hat das Unternehmen Ende Oktober den Zuwendungsbescheid des Bundesumweltministeriums für ein Projekt bekommen, das es ab dem 1. Januar 2013 im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg durchführen wird. Um das Ziel einer klimaneutralen Mobilität zu erreichen, verfolgt Windwärts zwei Ansätze. Zum einen soll die Stellung Niedersachsens als Deutschlands führendes Windenergieland genutzt werden, um die in Deutschland zu erwartenden Elektro-Fahrzeuge mit umweltfreundlichem Fahrstrom zu versorgen.
Vorgeschriebene Nachrüstung von Photovoltaik-Anlagen kommt nicht in Gang Solarenergie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Nachrüstung von 300.000 Solaranlagen beginnt Anlagenbetreiber müssen keine Kosten tragen, sind aber zur Mitwirkung gesetzlich verpflichtet Viele Besitzer lassen die gesetzlichen Fristen verstreichen Nachrüstung ist wichtig für die Systemstabilität Berlin - Die schleppende Beteiligung der Betreiber von Photovoltaik-Anlagen an der gesetzlichen vorgeschriebenen Nachrüstung bereitet den deutschen Netzbetreibern Sorge. Je nach Region haben teilweise bis zur Hälfte der Anlagenbetreiber bereits die gesetzlichen Fristen zur Meldung ihrer Anlagen verstreichen lassen. Die Netzbetreiber sind in solchen Fällen gesetzlich verpflichtet, die Einspeisevergütung bis zur erfolgten Nachrüstung einzustellen. In vielen Netzgebieten laufen Nachfassaktionen. Viele Betreiber von Solaranlagen haben in den vergangenen Wochen Post von ihrem Netzbetreiber erhalten. Über
Steigende Nachfrage für effiziente Windturbinen wie Nordex N117 Windparks Wirtschaft 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Wachsende Nachfrage für Nordex N117 aus Deutschland Die Energiewende in Deutschland nimmt immer mehr Gestalt an. Während sich viele Großprojekte zeitlich verschieben, steigt die Nachfrage für effiziente Windturbinen stetig. "Insbesondere mit unserer neuen Anlage N117/2400 können wir viele Binnenlandstandorte wirtschaftlich erschließen und so nahe am Verbraucher sauberen Strom ins Netz einspeisen", freut sich Nordex-Vorstand Lars Bondo Krogsgaard. Aktuelles Beispiel ist der Auftrag über die Errichtung von sechs N117 für den Windpark "Frohnhausen" in der Nähe von Wetzlar. Diese Anlagen soll Nordex im Sommer 2013 installieren. Trotz der relativ schwachen Windverhältnisse am Standort wird der Park einen Kapazitätsfaktor von über 33 Prozent
OECD-Studie, Gesetzgebung zementiert soziale Unterschiede, Frauen werden benachteiligt Bayern News allgemein 18. Dezember 2012 Werbung Pfaffmann: Gesetzgebung von Schwarz-Gelb zementiert soziale Unterschiede / SPD-Sozialsprecher sieht sich durch Ergebnisse der jüngsten OECD-Studie bestätigt - Frauen bei Gehalt und Rente benachteiligt Eine aktuelle OECD-Studie hat erneut gezeigt, dass Deutschland zwar wirtschaftlich erfolgreich ist, in puncto sozialer Gerechtigkeit jedoch im internationalen Vergleich deutlich hinterher hinkt. „Bestimmte Bevölkerungsgruppen sind vom wirtschaftlichen Erfolg ausgeschlossen. Es kann nicht sein, dass in einem reichen Land wie Deutschland Frauen dermaßen wenig Gehalt und Rente beziehen, dass sie teilweise von Armut bedroht sind“, so der sozialpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Ulrich Pfaffmann. Es sei nicht einzusehen, dass Frauen im Schnitt 22 Prozent weniger verdienten als Männer
Konzepterstellung für die Weiterentwicklung der Förderung von Mini-KWK-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Wissenschaftliche Begleitforschung im Rahmen des Mini-KWK-Impulsprogramms beschäftigt sich mit der Analyse, dem Monitoring und der Konzepterstellung für die Weiterentwicklung der Förderung von Mini-KWK-Anlagen. Derzeit sind auf der Liste der förderfähigen Mini-KWK-Anlagen 65 Module gelistet darunter auch drei ecopower-Module des Herstellers Vaillant. Ende 2010 waren in Deutschland Mini-KWK-Anlagen mit einer elektrischen Gesamtleistung von 205 MW installiert. Als Mini-KWK-Anlage gelten gemäß dem KWK-Gesetz alle BHKW-Anlagen bis zu einer elektrischen Modulleistung von 50 kW. Von den 205 MW waren rund 37,5% der Leistung - also rund 77 MW - im Leistungssegment bis 10 kW installiert. Im Zuge der Neuauflage der Mini-KWK-Richtlinien hat das Bundesministerium für
Hocheffiziente KWK-Anlage mit 47 MW Nutzwärme- und 37 MW Strom-Leistung Erneuerbare & Ökologie Technik 18. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - WINGAS und E.ON bauen hocheffiziente KWK-Anlage Neue Projektgesellschaft übernimmt Bau und Betrieb der Anlage an der Anlandestation der Ostseepipeline in Lubmin Mehr als 85% der Energie wird genutzt WINGAS und E.ON Energy Projects setzen auf Energieeffizienz: Die beiden Unternehmen bauen zusammen eine hocheffiziente Kraft-Wärme- Kopplungs-Anlage (KWK) an der Anlandestation der Ostseepipeline Nord Stream in Lubmin bei Greifswald. Für Bau und Betrieb der Anlage haben die Partner jetzt die Projektgesellschaft Industriekraftwerk Greifswald GmbH gegründet. Anfang 2013 soll die Anlage fertig sein und dann neben Wärme auch Strom produzieren. Die KWK-Anlage soll über eine Nutzwärmeleistung von rund 47 MW sowie eine elektrische Leistung von
Dr. Hermann Falk wird neuer Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie Mitteilungen 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Dr. Hermann Falk neuer Geschäftsführer des BEE Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) bekommt einen neuen Geschäftsführer. Ab dem 1. Februar 2013 wird Dr. Hermann Falk die operative Führung des Verbandes übernehmen. Der 45-jährige Jurist promovierte bereits 1996 zu vertraglichen Fragen der Energieeigenerzeugung. Beruflich ist er den Erneuerbaren Energien seit Jahren verbunden, u.a. als Aufsichtsratsvorsitzender der Naturstrom AG und in diversen Beratungsfunktionen – z. B. für den Fachverband Biogas oder den Bundesverband WindEnergie. Dr. Hermann Falk bringt insbesondere seine Arbeitserfahrungen aus einem großen Verband der Gemeinnützigkeit mit, dem Bundesverband Deutscher Stiftungen. Dort war er fast neun Jahre als stellvertretender Generalsekretär tätig.
Der Aufsichtsrat der ZF Friedrichshafen AG hat ein neues Vorstandskonzept beschlossen Mitteilungen 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - ZF stellt sich neu auf Neues Vorstandskonzept mit erweitertenAufgabenbereichen in 2013 Stärkere strategische Ausrichtung der Vorstandsarbeit Integration von Ressort- und Divisionsverantwortung Reduzierung der Vorstandsmitglieder von acht auf sechs Friedrichshafen - Der Aufsichtsrat der ZF Friedrichshafen AG hat ein neues Vorstandskonzept beschlossen, das im Laufe des Jahres 2013 eingeführt wird. Die bisherige Trennung von Divisions- und Ressortverantwortung wird aufgehoben. Die Anzahl der Vorstände reduziert sich durch das altersbedingte Ausscheiden von Reinhard Buhl und Dr. Gerhard Wagner von acht auf sechs. Michael Hankel, bisher Vorsitzender der Geschäftsführung der ZF Lenksysteme GmbH, wird neues ZF-Vorstandsmitglied. ZFTechnikvorstand Dr. Peter Ottenbruch übernimmt dessen Verantwortung bei ZF Lenksysteme. „Mit dem neuen Vorstandskonzept
Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln schlägt der Politik Soli statt EEG-Umlage vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. Dezember 201218. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Verteilungswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erzeugen eine soziale Schieflage, stellt eine jetzt vorgelegte Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) fest. Danach sind Geringverdiener von den Extrakosten für den Ökostrom fast genauso stark betroffen wie wohlhabende Haushalte. Das liegt daran, dass sich der Stromverbrauch mit steigendem Einkommen kaum verändert. Das bedeutet auch, dass wirtschaftlich schwächere Haushalte relativ deutlich höher belastet werden. Diese Tatsache verstärkt die geplante Anhebung der Umlage zum Jahreswechsel weiter: Bei den einkommensschwächsten 10 Prozent fließen ab 2013 gut 1,3 Prozent ihres Einkommens in die EEG-Finanzierung, bei den einkommensstärksten 10 Prozent sind es dagegen nur 0,2 Prozent. Verschärft
Der Anteil der Erneuerbaren Energien steigt auf 23 Prozent Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Einsatz von Erdgas in Kraftwerken geht um 14 Prozent zurück Müller: Diese Entwicklung verdeutlicht die kritische Situation der Gaskraftwerke Der deutsche Strommix hat sich in diesem Jahr stark verändert: Die Erneuerbaren Energien können voraussichtlich rund 23 Prozent zur Stromerzeugung in Deutschland beitragen. Das geht aus ersten Schätzungen des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor. Im Jahr 2011 lag der Anteil der regenerativen Energien zur Deckung des Strombedarfs noch bei rund 20 Prozent. Darüber hinaus ist es zu starken Veränderungen bei der Nutzung von Brennstoffen in der Stromerzeugung gekommen: in den ersten neun Monaten dieses Jahres ist der Einsatz von