Wind & Energie – Kongress & Ausstellung 2013 in der Ulm-Messe Windenergie 5. Dezember 20125. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Der Kongress ‚Wind & Energie‘ bietet im Februar 2013 für das interessierte Fachpublikum mehrere, zum Teil parallel verlaufende Themenblöcke oder Foren an. Die erste Fachmesse für Windenergie und Stromspeicherung in Süddeutschland startet unter dem Titel ‚Wind & Energie‘ im Frühjahr 2013 mit der Auftaktveranstaltung in der Messe Ulm. Die Fachmesse mit begleitendem Kongress bietet Firmen aus der Windenergie-Branche und den damit eng verknüpften Speichertechnologien die Möglichkeit, ihr Profil im Süden des Landes zu zeigen und ein interessiertes Fachpublikum aus Kommunalen Entscheidungsträgern, interessierten Grundstückseigentümern und Fachleuten aus dem Bereich Windkraft anzusprechen. Besucher erhalten im ‚Wind & Energie‘-Kongress in unterschiedlichen Fachvortragsblöcken fundierte Informationen
Baustart für Pilotprojekt zur Nutzung von grünem Wasserstoff am Hauptstadtflughafen BER Brandenburg Erneuerbare & Ökologie 5. Dezember 2012 Werbung Berlin-Schönefeld (iwr-pressedienst) - Das Windkraftunternehmen ENERTRAG, der Industriegasekonzern Linde und das Energieunternehmen TOTAL vollziehen mit der Grundsteinlegung zur ersten CO2-neutralen Tankstelle am zukünftigen Hauptstadtflughafen BER den nächsten Schritt zur Marktreife der Wasserstoff-Technologie. Zusammen mit den assoziierten Unternehmen McPhy Energy und 2G Energietechnik bieten die Projektpartner erstmals Lösungen für eine der Kernherausforderungen der Energiewende, der Speicherung erneuerbar gewonnener Energie. Ab Herbst 2013 sollen am BER Wasserstofffahrzeuge mit "grün" erzeugtem Wasserstoff betankt werden. Damit zeigen die kooperierenden Unternehmen, dass umweltfreundliche Mobilität auf der Basis von erneuerbarer Energie machbar ist. Der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, stellte heute bei der offiziellen Grundsteinlegung in
1. Internationale VDI-Konferenz in Hamburg: Thema ist Schadensanalyse von Windenergieanlagen Veranstaltungen Windenergie 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - (PresseBox) (Düsseldorf, 05.12.2012) Seit Jahren steigt die Anzahl von Windenergieanlagen in Europa und damit auch die Forderungen an Sicherheit und Zuverlässigkeit: Die Anlagen werden immer älter und damit störanfälliger. Bei Offshore-Anlagen spielt die Zuverlässigkeit eine noch größere Rolle, da sie nur schwer erreichbar sind. Zudem beeinflussen Korrosion und Wellengang den sicheren Betrieb. Foto: VDI Wissensforum / Fotalia Reparatur- und Wartungsarbeiten sowie Ausfallzeiten bilden einen beträchtlichen Anteil der Betriebskosten, den es zu minimieren gilt. Vor diesem Hintergrund treffen sich Experten bei der 1. Internationalen VDI-Konferenz "Reliability and Failure Analysis of Wind Turbines" am 20. und 21. März 2013 in
iGas: Auszeichnung für Systeme zur Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Das Netzwerk Zenit e.V. hat die Everwand Druckgastechnik GmbH aus Solingen am 3. Dezember im Rahmen der Verleihung des diesjährigen Innovationspreises „Vom Produkt zur Systemlösung“ in Mülheim an der Ruhr als eines von sieben Unternehmen ausgezeichnet, die aus einer Gruppe von ursprünglich 63 Bewerbern die Finalrunde erreicht hatten. Die Jury honorierte damit den Schritt des Unternehmens vom Hersteller gasetechnischer Komponenten und Geräte hin zum Anbieter komplexer Anlagensysteme für die Prozess- und Energieindustrie, so Dr. Otmar Schuster, Vorsitzender des Netzwerkes. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1911 hat sich Everwand vom Hersteller von Schweißbrennern und Druckminderern für die Gasetechnik
HHLA Terminal Tollerort nimmt größte Elektroauto-Flotte der Nordrange-Häfen in Betrieb E-Mobilität 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - 24 Kangoo Maxi Z.E. (Zero Emission) von Renault werden am HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) künftig für CO2-freie Personentransporte eingesetzt. Die Maßnahme ist Teil des Projekts „Hamburg – Wirtschaft am Strom“, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Rahmen seines Programms „Modellregionen Elektromobilität“ gefördert wird. Foto: Hamburger Hafen und Logistik AG. Nach der Übergabe einer Fahrzeugflotte von 24 Kangoo Maxi Z.E. durch Achim Schaible, den Vorstandsvorsitzenden der Renault Deutschland AG, an den HHLA-Vorstandsvorsitzenden Klaus-Dieter Peters verfügt der HHLA Container Terminal Tollerort (CTT) jetzt über die größte Elektroauto-Flotte auf einem Hafenterminal in der Nordrange. Die mehrfach ausgezeichneten
Katar und PIK wollen Forschungsinstitut zum Klimawandel gründen Ökologie 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Katar Stiftung hat zusammen mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) heute in Doha die Gründung eines Instituts zur Erforschung des Klimawandels angekündigt. Es wird das erste seiner Art sein „in einem Land, dessen Wohlstand sich auf fossile Brennstoffe gründet“, sagte PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber. „Katar hat erklärt, die Herausforderungen des Klimawandels anpacken zu wollen – und zwar indem es sich einsetzt für Forschung und Fakten-basierte Entscheidungen“, erklärte er. „Dies könnte ein Wendepunkt sein für einen Übergang hin zur Nachhaltigkeit.“ Die Wissenschaft zeige klar, dass der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen aus der Nutzung fossiler Brennstoffe „ab spätestens 2020
In Deutschland gibt es zunehmend mehr Unternehmen, die Klimaschutz als wichtige Aufgabe ansehen Ökologie Verbraucherberatung 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Aktuell wird auf der 18. UN-Klimakonferenz in Doha um eine Lösung für das globale Klimaproblem gerungen. In Deutschland gibt es zunehmend mehr Unternehmen, die Klimaschutz als wichtige Aufgabe ansehen und mit gutem eigenem Beispiel vorangehen. Mehr als 50 Unternehmen haben sich der Initiative „Wirtschaft pro Klima“ angeschlossen, darunter Großunternehmen wie z. B. Bosch, Galeria Kaufhof, Viessmann, Otto, ebm papst, Tengelmann, Rewe und die Deutsche Telekom. Diese vom Bundesdeutschen Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e. V. initiierte und vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit unterstützte Plattform für klima-engagierte Unternehmen möchte anhand von Praxisbeispielen aufzeigen, dass es in der Wirtschaft
Windreich AG löst Speicherprobleme für Offshore-Windparks Offshore 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Willi Balz, CEO der Windreich AG: „ Mit der Unterzeichnung des Abkommens zwischen TenneT TSO, Stattnet und der KfW über ein Unterseekabel zwischen Norwegen und Deutschland ist ein erster wichtiger Schritt zur Verwirklichung eines echten europäischen Netzverbundes gegangen worden. Damit werden die Integration der effizienten, grundlastfähigen Erzeugung aus Windkraft in der Nordsee und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems noch weiter verbessert. Durch den Einsatz moderner Gleichstromtechnik mit einer Übertragungskapazität von ca. 1.400 MW können die Leitungsverluste über die geplante Strecke von 600 km auf voraussichtlich unter 4 % beschränkt werden. Die Potenziale erneuerbarer Energien in Skandinavien und in
Interview mit Jochen Flasbarth: Jugend muss bei Klimaverhandlungen wichtiges Korrektiv sein Erneuerbare & Ökologie 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Der Präsident des Umweltbundesamtes traf sich bei der Weltklimakonferenz in Doha mit einer Youthinkgreen-Delegation aus Brasilien, Ägypten und Deutschland. Er habe mit 15 Jahren sein Umweltengagement im Ruhrgebiet angefangen, so Flasbarth. “Ich glaube, dass man als Jugendlicher einen unverstellteren Blick auf viele Dinge hat”, sagte er Solveig Degen von der Ursulaschule Osnabrueck, einer youthinkgreen-Klimabotschafterin aus Osnabrueck. Die 15-Jaehrige ist die juengste Teilnehmerin der Konferenz. Ein Korrektiv koennten Jugendliche sein, wenn sie die typischen Strategien der Verhandler durchbrechen, bereits erreichte Fortschritte mit dem Satz “as far as appropriate” wieder „weich zu machen“. Dafuer seien Aktionen wie der „Baum der Hoffnung“
Tipps für einen sauberen Energieverbrauch mit geringen Kosten Verbraucherberatung 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die elektronische Kommunikationsbilanz eines Durchschnittsdeutschen beinhaltet pro Tag 54 Minuten* in sozialen Communities wie zum Beispiel Facebook, bis zu 30 Minuten** am Mobiltelefon und rund 83 Minuten* vor dem Computer oder dem Laptop – alles mit dem primären Ziel, sich mit Familie, Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen auszutauschen. Insgesamt verbrauchen die deutschen Haushalte so pro Jahr 35 Milliarden Kilowattstunden für den Betrieb ihrer Informations- und Kommunikationsgeräte, weiß Alexander Schlösser von der Technischen Universität Berlin. Er arbeitet derzeit im Auftrag des Umweltbundesamtes an einer großen Studie zu diesem Thema. Pro Haushalt sind das jährlich rund 875 Kilowattstunden und über
ENERCON mit neuem Vertriebsbüro auf den Kanaren Windenergie 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - ENERCON hat auf den Kanarischen Inseln eine neue Vertriebsniederlassung eröffnet. Von Januar an wird der ENERCON Vertrieb International in dem neuen Büro auf Gran Canaria zunächst mit einem Mitarbeiter präsent sein. Die Niederlassung in der Inselhauptstadt Las Palmas bietet Platz für bis zu sechs Mitarbeiter. Sie wird künftig auch den Mitarbeitern des ENERCON Project Managements bei der Umsetzung der Windenergieprojekte auf den Kanaren als Basis dienen. «Mit dem neuen Büro wollen wir noch näher an unseren Kunden in dieser Region sein, um sie bei gemeinsamen Windenergieprojekten optimal zu betreuen», sagt Raul Macias, der neue ENERCON Repräsentant auf den
PV-Anlage Gödenroth in Rekordzeit ans Netz gegangen Solarenergie 5. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende ist im Hunsrück in vollem Gange: In Gödenroth wurde Ende November im Gewerbegebiet „An der Trift“ eine moderne Freiflächen-Solaranlage ans Netz angeschlossen. Die gemeinsamen Windräder mit der Nachbargemeinde Beltheim werden im Frühjahr 2013 fertig sein. Foto: JUWI Presse - Wie ein See wirkt sie im Landschaftsbild: Die PV-Anlage in Gödenroth. Gerade mal sieben Monate hat die juwi-Gruppe aus Wörrstadt benötigt, um die PVAnlage zu entwickeln und in Betrieb zu nehmen. Möglich war das nicht zuletzt durch die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, den zuständigen Behörden und allen beteiligten Abteilungen. „Es hätte gar nicht besser laufen können“, freut sich Klaus-Peter