Forschung an künstlicher Intelligenz für das Stromnetz der Zukunft Erneuerbare & Ökologie Technik 21. Januar 202321. Januar 2023 Werbung Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik will mit KI das Stromnetz sicherer machen. (WK-intern) - Das Stromnetz wird zunehmend dezentralisiert und digitalisiert, was neue Herausforderungen für die Netzbetreiber mit sich bringt. Lösungen für diese Herausforderungen könnten im Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) liegen. Das Projekt "Data4Grid" der Deutschen Energie-Agentur erforscht die Möglichkeiten des Einsatzes von KI und Datenanalyse in Stromverteilnetzen. Der Expertenbericht ist jetzt online verfügbar und untersucht unter anderem den Umgang mit sensiblen Daten und den rechtlichen Rahmen für KI in der Energiewirtschaft. Das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystem IEE erstellte ein wissenschaftliches Gutachten zum Thema Datenanalyse und KI im Stromverteilnetz. Das von
Technologieoffene Studie zur Energieversorgung der Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Februar 2018 Werbung ADAC Stiftung führt "Technologieoffene Studie zur Energieversorgung der Elektromobilität" durch (WK-intern) - Förderprojekt mit der Ludwig-Bölkow-Stiftung ermittelt Leitungsfähigkeit und Ausbaubedarf der Stromverteilnetze Die ADAC Stiftung setzt mit der Förderung des Forschungsprojektes "Analyse eines koordinierten Infrastrukturaufbaus zur Versorgung von Batterie- und Brennstoffzellenfahrzeugen in Deutschland" zusammen mit der gemeinnützigen Ludwig-Bölkow-Stiftung einen wichtigen Impuls für die Zukunftsfähigkeit der Elektromobilität in Deutschland. Mit einer umfassenden technologieoffenen Studie sollen die Leistungsfähigkeit und der zukünftige Ausbaubedarf der Stromverteilnetze ermittelt werden. An den fahrzeugseitigen Problemen wie Reichweiten und Ladezeiten arbeitet die Automobilindustrie, aber auch die infrastrukturseitigen Probleme müssen rechtzeitig gelöst werden. "Gerade bei den Themen Leistungsfähigkeit der Stromverteilernetze und intelligentes Lademanagement
Energiewende: NRW-Staatssekretär informiert sich in der Umspannanlage Niederrhein News allgemein 16. August 2014 Werbung Energie-Experten der Staatskanzlei NRW informieren sich bei RWE zum Stand der Energiewende Zukunft der Stromverteilnetze steht im Fokus des Gesprächs (WK-intern) - Der Chef der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen, Staatssekretär Franz-Josef Lersch-Mense, informierte sich heute in der Umspannanlage Niederrhein über Themen der Energiewende. Eingeladen hatte die RWE Deutschland zu diesem Besuch. Im Rahmen eines vierstündigen Arbeitsgesprächs tauschten sich Vertreter von RWE mit den Gästen von der Staatskanzlei intensiv zur Energiewende aus. Schwerpunkte der Diskussion waren die Aufgabe und Rolle der Stromverteilnetze in der dezentralen Versorgungsstruktur. Zudem wurden die Anforderungen betrachtet, die in der Zukunft auf die Verteilnetze zukommen. Staatssekretär Lersch-Mense betonte: „In der Öffentlichkeit wird aktuell
18. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2014 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 3. Juni 2014 Werbung Tageszusammenfassung der 18. EUROFORUM-Jahrestagung Stadtwerke 2014 vom 15. Mai 2014 Herausforderung Energiewende – Was bedeutet der Ausbau der erneuerbaren Energien für die Verteilnetze? (WK-intern) - Die Energiewende verändert das komplette Versorgungssystem. Im Norden wird zunehmend erneuerbarer Strom eingespeist, während vor allem in Süddeutschland bis 2022 die Kernkraftwerke vom Netz gehen. Da dort jedoch die großen Verbrauchszentren liegen, steigt der Bedarf an Netzkapazitäten vor allem im Mittel- und Hochspannungsbereich. Nicht nur das Stromübertragungsnetz, auch die Stromverteilnetze müssen ausgebaut und modernisiert werden, denn an sie wird der überwiegende Teil der regenerativen Erzeugungsleistung angeschlossen. Annegret-Claudine Agricola von der Deutschen Energieagentur (dena) stellte zu Beginn des dritten
Intelligent verbinden – Netzstabilisierung mit neuer Wechselrichter-Technologie Erneuerbare & Ökologie Technik 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Kooperation zwischen der KOSTAL Solar Electric und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Freiburg - Im Rahmen eines zukunftsweisenden Projektes zur Netzstabilisierung hat die KOSTAL Solar Electric aus Freiburg eine Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie geschlossen. Ganz im Sinne der Philosophie des Wechselrichterherstellers „Intelligent verbinden.“ schließen sich hier zwei innovative Partner zusammen, um gemeinsam an einer der großen Herausforderungen einer möglichen Energiewende zu forschen. Die Energiewende lässt sich nur mit erneuerbarer elektrischer Energie z. B. aus Photovoltaik- oder Windkraftanlagen meistern. Damit trotz stark schwankender Einspeiseleistung die Stromverteilnetze stabil betrieben werden können, müssen die Geräte, die den Strom für
Intelligente Netze: E-Energy – Smart Energy made in Germany Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 17. Januar 201317. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Intelligente Netze sind wichtiger Baustein für die Energiewende Im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) beginnt heute die zweitägige Abschlusskonferenz "E-Energy - Smart Energy made in Germany". Auf der Konferenz, an der mehr als 350 nationale und internationale Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teilnehmen, werden die Ergebnisse des gleichnamigen Förderprogramms vorgestellt. Ziel des gemeinsamen Programms von Bundeswirtschaftsministerium und Bundesumweltministerium (BMU) ist es, die Elektrizitätsversorgung in Deutschland durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) systematisch zu optimieren und für einen hohen Anteil erneuerbarer Energien auszulegen. In sechs ausgewählten Modellregionen haben IKT- und Energie-Spezialisten, Markt- und Technologie-Experten sowie Wissenschaftler vier Jahre lang disziplin- und branchenübergreifend
dena-Verteilnetzstudie: Stromverteilnetze müssen für die Energiewende deutlich ausgebaut werden Erneuerbare & Ökologie 11. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - dena-Verteilnetzstudie beziffert Umfang und Investitionsbedarf des Netzausbaus bis 2030 auf Nieder-, Mittel- und Hochspannungsebene. Die Stromverteilnetze in Deutschland müssen bis 2030 in einer Größenordnung von 135.000 km bis zu 193.000 km ausgebaut und auf einer Länge von 21.000 bis zu 25.000 km umgebaut werden. Dafür müssen zwischen 27,5 Milliarden und 42,5 Milliarden Euro investiert werden. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) heute in Berlin vorgestellt hat. Der Ausbau- und Investitionsbedarf ist abhängig davon, wie hoch der Anteil der regenerativen Stromerzeugung im Jahr 2030 ist. Die Verteilnetze in Deutschland dienten bisher dazu, Strom zu den