UN-Ozeankonferenz will Spitzentechnologie und KI nutzen Ökologie Technik Veranstaltungen 6. Juni 20256. Juni 2025 Werbung Europa präsentiert KI-gestützten digitalen Ozeanzwilling: Unterstützung des Europäischen Ozeanpakts auf der UN-Ozeankonferenz (WK-intern) - Nizza, Frankreich – Auf der UN-Ozeankonferenz (UNOC3) am 9. Juni präsentiert Mercator Ocean International den Europäischen Digitalen Ozeanzwilling (DTO) der nächsten Generation. Die fortschrittliche KI-gestützte Plattform simuliert und erforscht „Was-wäre-wenn“-Szenarien, um die potenziellen Auswirkungen unserer Entscheidungen – vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger – auf die Meeresumwelt und die sozioökonomischen Aktivitäten aufzuzeigen. Als wichtiges Ergebnis des gestern angekündigten Ozeanpakts der Europäischen Kommission wandelt der DTO Europas Forderung nach kollektivem Handeln in eine leistungsstarke digitale Infrastruktur für internationale Zusammenarbeit, fundierte Entscheidungsfindung und mutige Strategien für die Nachhaltigkeit der Ozeane um. Eine kollaborative europäische
Neues Projekt schützt die Sandküste von St. Peter-Ording vor den Folgen des Klimawandels Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie 9. September 2020 Werbung Mit biologischer Vielfalt Küsten schützen (WK-intern) - Die teilweise zum Weltnaturerbe Wattenmeer gehörende Sandküste von St. Peter-Ording in Schleswig-Holstein hat eine herausragende ökologische Bedeutung: Die Lebensraumvielfalt, die in großen Teilen noch der natürlichen Küstendynamik unterliegt, schützt das Hinterland vor Überflutungen. Doch sind mittlerweile umfangreiche Maßnahmen notwendig, die biologische Vielfalt wiederherzustellen und zu erhalten. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert das Projekt "Sandküste St. Peter-Ording – ökologische Aufwertung eines Wattenmeergebietes und Anpassung an den beschleunigten Meeresspiegelanstieg" deshalb im Bundesprogramm Biologische Vielfalt bis 2026 mit rund zwei Millionen Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Bundesumweltministerin Svenja Schulze überreicht heute in
Klimawarft und Instandhaltung von Küstenschutzanlagen sollen die Halligen vor dem Klimawandel sichern Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 6. August 2020 Werbung Umweltminister Albrecht besucht die erste Klimawarft auf Nordstrandischmoor: (WK-intern) - „Die Norderwarft auf Nordstrandischmoor ist der Prototyp des neuen und zukunftssicheren Warfttyps“ NORDSTRANDISCHMOOR. Die zehn Halligen an Schleswig-Holstein Nordseeküste sind weltweit einzigartig – angesichts des durch den Klimawandel beschleunigten Anstiegs des Meeresspiegels aber auch besonders bedroht. Küstenschutz- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht nimmt heute auf Hallig Nordstrandischmoor die Norderwarft in Augenschein, die in besonderer Bauweise so ausgebaut wurde, dass sie als weltweit erste Klimawarft gelten kann. „Die Landesregierung hat sich mit der Verabschiedung des Warftverstärkungs- und Entwicklungsprogrammes klar zum Schutz der Halligbewohnerer vor Sturmfluten sowie zum Erhalt der einmaligen Halligwelt bekannt. Alle Halligwarften, die
Küstenschutz: Deiche lassen sich nicht im Homeoffice sichern Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 26. Juni 2020 Werbung Küstenschutz bleibt in Corona-Zeiten sicher (WK-intern) - Staatssekretärin Dorit Kuhnt trifft Wasserbauer am Deich: „Die Corona-Krise trifft auch den Küstenschutz, denn unsere Deiche lassen sich nicht im Homeoffice sichern.“ HUSUM. Die Staatssekretärin für Umwelt- und Küstenschutz, Dorit Kuhnt, überzeugte sich heute (26. Juni) bei Wasserbauern des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) am Deich des Sönke-Nissen-Koogs in Nordriesland davon, dass unsere Küsten auch bei aufwändigeren Arbeitsabläufen in Corona-Zeiten sicher bleiben. Ein Drittel Schleswig-Holsteins wird durch 360 Kilometer Landesschutzdeiche an der Nordsee und 70 Kilometer an der Ostsee sowie durch viele andere Küstenschutzanlagen vor Sturmfluten geschützt. Sie müssen immerzu funktionieren und in gutem
Schleswig-Holstein verbessert den Küstenschutz Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 8. April 2019 Werbung Umweltminister Albrecht bereist Sylt und legt Menge der Sandaufspülungen fest: „Insel spielt eine bedeutende Rolle für den Küstenschutz im Land“ (WK-intern) - KIEL/HÖRNUM. Mit Sandvorspülungen für rund 6,5 Millionen Euro wird das Land in diesem Jahr die Küsten von Sylt sichern. Damit sollen insgesamt rund 1,2 Millionen Kubikmeter Sand vorgespült werden. Küstenschutzminister Jan Philipp Albrecht besuchte heute (8. April) zusammen mit dem Vorsitzenden des Landschaftszweckverbandes Sylt, Manfred Uekermann, den Bürgermeistern der Sylter Gemeinden sowie der Direktorin des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH), Birgit Matelski, anlässlich der diesjährigen Strandbereisung verschiedene Strandabschnitte der Nordseeinsel Sylt, um sich ein Bild über die in
Birgit Matelski wird neue Direktorin des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) Behörden-Mitteilungen Ökologie 11. September 2018 Werbung Neue Spitze beim Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH): Birgit Matelski übernimmt ab dem 15. September als Direktorin die Leitung des Landesbetriebs. (WK-intern) - Das Kieler Kabinett entschied sich dafür die bisherige Leiterin des Geschäftsbereiches "Gewässerkunde, Vorarbeiten Küstenschutz" als neue Spitze der Landesoberbehörde einzusetzen. Birgit Matelski wird damit Chefin von rund 740 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 28 Standorten im Land und folgt auf Dr. Johannes Oelerich, der im Juli im Kieler Umweltministerium die Leitung der Abteilung Wasserwirtschaft übernommen hatte. Die gebürtige Dithmarscherin ist auf ihre Aufgabe gut vorbereitet: Nach dem Studium des Bauingenieurwesens in Hannover mit dem Schwerpunkt Wasserwirtschaft arbeitete sie fünf
Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen der Landwirtschaft sollen besser vergütet werden Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 16. August 2018 Werbung Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth und der Landwirtschafts- und Umweltminister von Mecklenburg-Vorpommern Dr. Till Backhaus beraten heute über die anstehende EU-Agrarreform und über Naturschutzmaßnahmen der Landwirtschaft. (WK-intern) - Mecklenburg-Vorpommern hat ein Konzept vorgelegt, bei dem die Umwelt- und Naturschutzleistungen der Landwirte stärker als bisher aus EU-Mitteln entlohnt werden sollen. Das Treffen findet im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft statt, wo unter anderem das Küstenschutzsystem Ostzingst und das Renaturierungsgebiet Sundische Wiesen besucht wird. Staatssekretär Flasbarth: "Die momentane Dürre in weiten Teilen Ostdeutschlands zeigt, dass es sich für die Landwirtschaft auszahlt, vermehrt in Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel zu investieren. Dafür brauchen die Landwirte finanzielle Mittel. Diese stünden in der
Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz: Vermessungsschiff OLAND wird getauft Forschungs-Mitteilungen Ökologie 17. Juli 2016 Werbung Vermessungsschiff OLAND wird getauft –Staatssekretärin Silke Schneider: „Das Wattenmeer ändert ständig seine Gestalt. Die OLAND hilft, diese Veränderungen aufzuzeigen und auf sie zu reagieren.“ (WK-intern) - Nach 31 Jahren wird das Vermessungsschiff OLAND im Wattenmeer durch einen Neubau ersetzt. Staatssekretärin des Umweltministeriums, Dr. Silke Schneider, taufte die neue OLAND auf dem Bauhof des Landesbetriebs für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN.SH) in Husum. „Das Wattenmeer ändert ständig seine Gestalt. Priele verlagern sich, Außensände wandern, neue Sände entstehen. Der Klimawandel wird diese Dynamik noch erhöhen. Die Oland hilft uns, solche Veränderungen aufzuzeigen und auf sie zu reagieren“, sagte Silke Schneider. „Die neue OLAND wird hauptsächlich unterwegs
Schleswig-Holsteins erster Klimadeich schützt Büsum Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. November 2014 Werbung Mit seinem ersten Klimadeich rüstet sich Schleswig-Holstein für die Folgen des Klimawandels. Nach zweijähriger Bauzeit wurde in Büsum der erste Deich neuen Typs fertiggestellt und vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN-SH) abgenommen. BÜSUM - Der 2,7 Kilometer lange Deich schützt 3200 Hektar des Büsumer Kooges und des Hafenkooges und damit die Stadt Büsum mit ihren 6300 Einwohnern. „Der Büsumer Deich stand auf der Prioritätenliste des Generalplans Küstenschutz ganz oben“, sagte Dietmar Wienholdt, der im Kieler Küstenschutz- und Umweltministerium die Abteilung Wasserwirtschaft leitet, bei der Bauabnahme. Das Deichprofil, die Deichhöhe und die Kleiabdeckung entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen. „Nun bekommt Büsum
Orkantief Xaver rast auf Schleswig-Holstein zu, schwere Sturmflut wird erwartet Behörden-Mitteilungen News allgemein Schleswig-Holstein 4. Dezember 2013 Werbung Schwere Sturmflut zu erwarten – Küstenschutzminister Robert Habeck: „Unsere Schutzanlagen sind in einem guten Zustand“ KIEL - Als Folge des Orkantiefs „Xaver“ wird es an der Nordseeküste nach den Vorhersagen des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrologie zu einer Folge von schweren Sturmfluten kommen. (WK-intern) - Nach diesen Vorhersagen wird das Hochwasser in den frühen Nachmittagsstunden des 5. Dezember zwischen zwei und 2,50 Meter höher auflaufen als das mittlere Hochwasser, das folgende Hochwasser in den Nachtstunden vom 5. auf den 6. Dezember und in den Morgenstunden des 6. Dezember könnte noch einige Dezimeter höher auflaufen. Beim Nachmittagshochwasser am 6. Dezember ist ein
S-H: 93 Kilometer Deich müssen verstärkt werden, um dem Klimawandel standzuhalten Ökologie Schleswig-Holstein 11. Dezember 201211. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Kabinett beschließt neuen Generalplan Küstenschutz für Schleswig-Holstein Umweltminister Robert Habeck: „Wir müssen 93 Kilometer Deich verstärken, um dem Klimawandel standzuhalten.“ Schleswig-Holsteins Kabinett hat heute (11. Dezember 2012) die vierte Fortschreibung des Generalplans Küstenschutz beschlossen. Demnach müssen insgesamt 93 Kilometer Landesschutzdeiche an Nord- und Ostsee sowie der Tideelbe verstärkt werden, damit Schleswig-Holsteins Küsten dem Klimawandel standhalten können. „Es ist damit zu rechnen, dass die Bedrohung durch Sturmfluten bei stärker steigendem Meeresspiegel auch in Schleswig-Holstein erheblich zunimmt. Der Küstenschutz hat für unser Land deshalb eine herausragende Bedeutung – für die Menschen heute und für nachfolgende Generationen“, sagte Minister Habeck. Der Generalplan sieht im