Wo Umweltminister*in Merkel über 120.000 stark radioaktive Fässer verklappt hat bricht jetzt der Notstand aus Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 19. Mai 202424. Mai 2024 Werbung Gefährliche Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II Betreibergesellschaft BGE hat marodes Atommüll-Lager im Salzstock nicht im Griff Alle Kraft muss in Bergung der strahlenden Abfälle gehen sichere sogenannte „Endlagerung“ technisch nicht realisierbar Einzige realistische Atommüll-Lösung ist der Dual Fluid Reaktor (Dual Fluid stellt emissionsfreie Energie zu niedrigsten Kosten bereit. Aus Atommüll wird Strom für Generationen) https://dual-fluid.com/de/ * Merkel hat so allein mit der Asse für schätzungsweise 400 Jahre kostengünstige Stromversorgung vorgesorgt, die nach 100 Jahren keinerlei rückbleibende Radioaktivität mehr hat. Sie hat als Physiker*in über einen Umweg so das Energieproblem Deutschlands und der Welt vorausschauend für nachfolgende Generationen gelöst! Ein Endlager wird somit nicht mehr
Die größte Umweltverschmutzung Deutschlands, das Erbe von Umweltminister*in Angela Merkel Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 22. Dezember 2022 Werbung Bundesumweltministerium und Asse-2-Begleitgruppe beenden bisherigen Begleitprozess und fassen Neustart ins Auge (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium (BMUV) und die Asse-2-Begleitgruppe (A2B) beenden auf Wunsch der A2B zum Ende dieses Jahres den bisherigen Begleitprozess. Es besteht Konsens, den Austausch in anderer Form weiterzuführen. Hierfür wollen beide im ersten Quartal 2023 gemeinsam mit dem niedersächsischen Umweltministerium (NMU) und der Betreiberin der Schachtanlage Asse II, der Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE), einen neuen Beteiligungsprozess entwickeln, um die weiterhin notwendige Interessenvertretung der Region bei der Rückholung der radioaktiven Abfälle zu gewährleisten. Die A2B hatte ihre öffentlichen Sitzungen im Jahr 2020 ausgesetzt. Hintergrund ist der bestehende Dissens, ob eine
Verschiebung der Fertigstellung des Lagers für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll Ökologie Videos 9. März 2018 Werbung Schacht Konrad: Inbetriebnahme nicht verschieben, sondern aufgeben (WK-intern) - Atommüll in alten Bergwerken zu lagern, ist längst nicht mehr Stand der Wissenschaft Zur Verschiebung der Fertigstellung des Lagers für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll im Schacht Konrad erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "In Schacht Konrad macht die Bundesregierung den gleichen Fehler wie in der Asse ("Die Asse ist sicher!" Merkel): Ohne vergleichendes Auswahlverfahren wurde ein altes Bergwerk als Atommüll-Lager auserkoren, obwohl an seiner Eignung größte Zweifel bestehen. Nun rächt sich dieses Vorgehen, denn die Probleme beim Ausbau sind immens. Schon heute dringt in das Bergwerk täglich mehr Wasser ein als in
Schacht Konrad: Das ist ein weiterer Beleg für den Irrsinn der Atomenergie Behörden-Mitteilungen News allgemein Ökologie 9. März 2018 Werbung Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat die weiteren Verzögerungen bei der Inbetriebnahme des Endlagers Konrad für schwach- und mittelradioaktive Atomabfälle bedauert. (WK-intern) - „Dass der Abtransport der schwach- bis mittelradioaktiven Abfälle aus Schleswig-Holstein nun später beginnt, ist natürlich misslich. Aber die Gesamtdauer der Zwischenlagerung an den einzelnen Atomstandorten muss sich nicht zwangsläufig erhöhen. Hier hat der Bund Maßnahmen aufgezeigt, wie es schneller gehen kann. Ich erwarte, dass diese festgestellten Potenziale ausgeschöpft werden. Das schulden wir nicht zuletzt der Bevölkerung an den Standorten der Kernkraftwerke. Sicherheit geht aber immer vor“, sagte Minister Habeck heute (8. März 2018) in Kiel. Der Rückbau könne wie geplant voranschreiten. Insgesamt
Nationales Entsorgungsprogramm zur Lagerung radioaktiver Abfälle verschweigt Sicherheitsrisiken Ökologie Verbraucherberatung 15. August 2015 Werbung "Nationales Entsorgungsprogramm" zur Lagerung radioaktiver Abfälle verschweigt Sicherheitsrisiken und lässt Finanzierung weiter im Unklaren (WK-intern) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Vorlage des sogenannten Nationalen Entsorgungsprogramms (NaPro) durch das Bundesumweltministerium grundsätzlich begrüßt. Der Bericht zur Lagerung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle sei ein wichtiger Schritt zur Lösung der vielfältigen Probleme im Umgang mit Atommüll, sagte der BUND-Geschäftsführer Olaf Bandt. "Endlich berücksichtigt das Ministerium auch einen großen Teil der radioaktiven Abfälle, die bislang bei der Endlagerplanung nicht einbezogen wurden. Es ist zu begrüßen, dass die Grundlage für die Suche nach einem dauerhaften Lager für hochradioaktive Abfälle eine weiße Landkarte
Von Parteien bisher geheim gehalten, die Wissenschaftler-Liste der Atommüll-Kommission Ökologie Verbraucherberatung 26. Februar 2014 Werbung Atommüll-Kommission: Liste der acht "Wissenschaftler" Von Parteien bisher geheim gehalten Mit den Personen wird Ergebnis vorbestimmt Zur geplanten Zusammensetzung der Atommüll-Kommission erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: (WK-intern) - „Seit Sommer 2013 gibt es bereits eine Liste von Personen, die die acht für die Wissenschaft reservierten Plätze in der Atommüll-Kommission einnehmen sollen. Auf diese acht Namen haben sich Union, SPD und Grüne vorläufig geeinigt, vermieden es aber bis heute, diese Liste öffentlich zu machen. Die politische Realität in der Atommüll-Debatte ist leider noch immer meilenweit von der angekündigten Transparenz und Beteiligung entfernt. So entsteht kein Vertrauen, sondern der Eindruck, dass bestimmte Personalien bewusst bis
Bundestag: Opposition dringt auf sozialverträgliche Energiewende Behörden-Mitteilungen 13. September 2012 Werbung Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat die Bedeutung der deutschen Energiewende für die internationale Umweltpolitik betont. Bei der Vorstellung seines Haushaltsentwurfs für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Einzelplan 16) am Dienstag, 11. September 2012, im Bundestag sagte Altmaier, dass die Energiewende in Deutschland, der drittgrößten Industrienation, eine Erfolgsgeschichte werden müsse: "Wenn wir zeigen, dass wir wettbewerbsfähig sind, dann wird es viele Länder geben, die uns nachahmen", sagte Altmaier. Man müsse von Deutschland aus, "einen Club der Staaten bilden, die sich erneuerbaren Energien verpflichtet fühlen", fügte er hinzu. Zur Umsetzung seiner umweltpolitischen Ziele stehen dem Minister nach der jetzigen Planung 54,73 Millionen Euro
Video: Rückholung des Atommülls aus der Asse ist nahezu unmöglich Mitteilungen News allgemein Videos 6. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - In der Panorama-Sendung vom Sendung vom 05. Juli 2012 wird das Problem der Asse von Jochen Becker und Brid Roesner näher untersucht. Es stellt sich einmal mehr heraus dasss der von allen Politikern als sicher bezeichnete Schacht alles andere als sicher ist. Sehen Sie hierzu die Panorama-Sendung im Video: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/asse927.html und lesen Sie unsere Artikel vom: 30. Mai 2012 - Altmaier: Atommülllager Asse – Zeitplan enttäuschend und beunruhigend 22. Mai 2012 - Atomkraftgegner formulieren Forderungen an neuen Umweltminister Altmaier 5. Mai 2012 - Interview mit Hermann Betken zur aktuell viel diskutierten Klimaänderung 4. Mai 2012 - Politiker wussten angeblich nicht über den katastrophalen Zustand
Politiker wussten angeblich nicht über den katastrophalen Zustand der Asse Bescheid News allgemein 4. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Jahrelang hat ein Bundesforschungs- und Umweltminister nach dem anderen die Sicherheit des Atomlagers Asse für bedenkenlos erklärt und gleichzeitig die Hinweise der Umweltverbände nicht gehört. So erklärt sich der für die Zulassung der Asse zuständige frühere Bundesforschungsminister Volker Hauff (SPD), endlich mal einer der so vielen früheren Bundesforschungs- und Umweltminister, zu denen auch Angela Merkel gehören. Auch dass die Atomfässer maximal für 3 Jahre den strahlenden Müll sicher bergen können wusste offensichtlich keiner der früheren Bundesforschungsminister. Wie ernst die Minister bei einer solch heiklen Aufgabe ihrer Arbeit nachkommen kann man sich jetzt vorstellen. Von Diäten, Schmalkost leben diese armen Leute, so
Die Grünen fordern Neuanfang in der Endlagersuche News allgemein 26. März 201225. März 2012 Werbung Ein echter Neuanfang in der Endlagerfrage ist notwendig Zu den Meldungen über einen Einigungsvorschlag von Bundesumweltminister Röttgen in der Endlagerfrage erklärt Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender: Wir stehen für einen echten Neuanfang in der Endlagersuche weiterhin zur Verfügung und wollen ein Endlagersuchgesetz noch vor der Sommerpause verabschiedet sehen. Ein Konsens in der Endlagerfrage ist möglich. Der jetzt bekannt gewordene Einigungsvorschlag enthält für uns nichts Neues. Er stellt aber eine Grundlage dar. Jetzt müssen die Dissense ausgeräumt werden. In dieser Form ist er für uns Grüne nicht zustimmungsfähig. Gorleben kann nicht Vergleichsstandort sein. Ein echter Neustart muss von einer weißen Landkarte ausgehen. Das heißt Gorleben muss wie
Geothermie aus den Schächten der Zechen könnte das Ruhrgebiet heizen und kühlen Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 19. Februar 20124. November 2012 Werbung Erdwärme – TE Connectivity heizt und kühlt in Bensheim mit Geothermie aus nur 45 Metern Tiefe In vier, höchstens sechs Jahren soll sich die Investition in die Nutzung von Erdwärme amortisiert haben. Dass ein global operierendes Unternehmen wie TE Connectivity sein neues Bürogebäude an der Ampèrestraße mit Geothermie heizen und kühlen will, entspringt eher dem Kalkül nüchterner Kostenrechner: In vier, höchstens sechs Jahren soll sich die Investition in die Nutzung von Erdwärme amortisiert haben. Das angepeilte Deutsche Gütesiegel für nachhaltiges Bauen ist dabei mehr als bloß ein Abfallprodukt. Lesen Sie mehr auf Echo Online Irgendwie erscheinen solche Meldungen so einfach und genial, dass ich